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Volksrecht
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Seite 5 von 6
Datum: 27.01.1922
Umfang: 6
: : notierte eifrig- 'am, in welchem hildcrn müssen, ch auf- ihn eie eilt fyaicr l’or :lte er zwischen . meine eigen: er den Alter rher auf Mich- cheiiunisvoll i> ie elende .Ham er stockte — erechtigkeit ein» tc er mit -höli r zu sagen.' - ch lapischüttelrl verden?' fragt- Aen. riete der Rickptet lleußerungen g: habeit, ist meh ihn einzuleiter m haben.' Nr. lL «vlksrecht «Seite f. Roten Kreuzes in den nunmehr zu Italien gehörenden RachrlchkSU «US -SM MSkiMer Bezirk» - ÄeLietelt der Segnungen des Roten

Kreuzes nicht ver- Trafik°W!ederbesetzung iu Meran. Die in der- luM zu werden, hat sichm Bozen em provisorischer Postgasse 13 bis zum 1. Audust 1921 mit dem Mono.. Aritzschnß gebtlbÄ der che Gründung mnE Zweigveremes volvcrlage verbunden gewesene Trafik (Haupttrafik' , des rtachemschen Roten Kreuzes m dtc Hand genommen ^,„.mt zur Wiedcrbesetzu'ng. Bevorzugt .verden Kriegs j ,'tt>-sch'ch Ü^ht bei der Verfolgung sttnes {tiDoltbc, bezw. Witwen und Waisen von im ' .Krieg: j Ö 5 R Gedanken aus, daß bie van

edelster ( j C j n i{ cnetl Milltärpersoilen. Tic mit 3 Lire gestempelten Menschenfreundschaft and NtichsLetckrebr durchdrungene!! veneir der Geburts i . „ . • • ...... - , r - , um... .... iiitb .tzcillianchein sowie Bestrebungen des auf mternationaler Grundlage fußend».?,, dchchweis der Invalidität beizugeben . sind, müssen Roten Kreuzes obne Rücksicht auf den Zwist der Söller ^ ^ um 22 Februar bei der l'gl. Finanz-Bezirksdirektivii und. Partercn auch wnterhm aufrechtzuerhalten

und gc- - - • - - ■ - - »siegt tverdcn müssen, weil das Verschwinden des Roten Kreuzes in unserent Gebiete einen uinso gröHeren Ver lust für die charitativc Sache bedeuten tvürde, als das selbe nach Kriegsende eine umfassende die vielver sprechende FriedcnSarbeit (Bekäinpsting der Tuberkulose, Pflege kranker und schwacher Kinder an der See und ini (Gebirge, Hilfe bei Katastrophen uslv.) in sein Programm ausgenommen hat. Die rasche Hilfeleistung des Raten Kreuzes anläßlich der lohten Hochwasser- und Brand- tatastrophen

in nah und fern haben deit Bcivcis erbracht, wie hoch diese Fricdensarbeit cinzuschätzen ist. Aber auch die mach lange nicht zum Abschluß gekamineneu Agenden Ver Hcintkehrerfürsorge, die Ausforschung von int Kriege Gefallenen und Verschollenen, sowie der Kriegsgräber- vflege lassen die Aufrechte rhaltung dieser hnmanitären Tätigkeit durch das Rote Kreuz unbedingt notwendig erscheinen. T-ie? gilt namentlich für jene edelgesinnteii Männer und Frauen, die zu den Getreuen. des Roten Kreuzes

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Volksrecht
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Seite 1 von 4
Datum: 12.01.1921
Umfang: 4
Umstand, dass der reklamebedürftige „Tiroler', öer pharisäerhaft auch unsere Leser der Zustimmung zur Gotteslästerung bezichtigt, auögerechnet jetzt auf einmal den Name» unseres Blattes, den er unserer unwürdig erklärt und deshalb acht Monate verschwiegen hatte, zu nennen beliebte.' Die bisher geübte Taktik deS Totschweigens scheint also nicht viel genützt zu haben und die jetzt alltäglich gewordenen Beschimpfungen der Sozialdemokratie als Vorspiel zur Wahlkampagne im Zeichen des Kreuzes

werden es natürlich erst recht nicht. Wir machen übrigens diesbezüglich darauf aufmerksam, dass noch jeder Krug so lange zum Brunnen gegangen ist, bis er brach. ■ 3n unserer nächsten «Nummer.werden wir dem „Tiroler' Gelegenheit geben, aus dem Kapitel Geschäfts- ch r i st e n t u m eine „herrliche Klostergeschichte unter öer Fahne des Kreuzes' kennen zu lernen und fordern ihn heute schon auf, sie durch Uebernahme zum Abdruck dem gesamten Tiroler Volke zur Kenntnis zu bringen. Hoffent lich werden dabei

geworfen. Der Vorsitzende, Professor Zassuto wurde gelötet und 7 Genossen wurden schwer verletzt. Es handelt sich hier nm eine neue Schandtat der sizilianischen Reaktion : mitKilse von gedungenen Meuchelmördern wollen die Grotzgrundbesitzer und Kapitalisten vor allem die Reoolutionsbewegung des ländlichen Proletariats ersticken. „Wegen Aufreizung zum Klassenhaß.' Am S. November erschien in der Berliner »Roten Fahne' eine von S'i n v w j e w Unterzeichneter Ausruf an das Proletariat aller Länder

, in welchem dieses ausgcfordert wird, Munilionrziige der Feinde Rußlands m die Lust zu sprengen und die bürgerlichen Ossiziere unschädlich zu machen. Wegen dieses Artikels wurde der verantwortliche Redakteur der »Roten Fahne', Schäfer, wegen Aufreizung zum Kiaffenhaß und Aufreizung zur Begehung eines Verbrechens gegen das Sprcngstog- gesetz zu 400 Mark Geldstrafe verurteilt. ^ t .. . Danzig eine polnische Festung? Die Agentur .Orient, meldet aus Danzig: Die Völkerbundskominission militianscher Sachver ständiger

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Volksrecht
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Seite 4 von 4
Datum: 09.07.1920
Umfang: 4
; wenn die Alli- ierteir Deutschland Vertrauen schenkten' und ihm die Macht mittel beließen, dann würde es den Wünschen der Alli ierten leichter entsprechen können. Lloyd George er widerte in scharfer Weise, das) die Allierten klare Taten und Ziffern wollen. Die Konferenz in Spa habe es für zweckmäßig gehalten, sich geschäftlich zu unterhalten; sich gegenseitig Roten schicken, hätte keinen Zweck mehr. Reichs- Minister Simons bemert'te, es sei zweifelhaft, ob morgen vormittags bestimmte Pläne vorgelegt

werden könnten. Lloyd George entgegnete, man werde der deutschen Delegation genügend Zeit lasten. Reichste Sitzung- Mittwoch. Der Vormarsch der Roten Armeen. Letzte Nachrichten. Ausschreibung der Gemeinde- und Landtags wahlen im August? Rom, 6. Juli. Giolitti will über den Terinin der Wahlen solange keine Entscheidung treffen, bis sich die Wahlreformkommission nicht ausgesprochen hat, ob das bisherige Mehrheitswahlrecht oder das Verhältniswahl recht hiebei anzuwenöen sei. Jedoch ist ein Senatsbeschluß

ziemlich vollständig abgegeben worden. Hierauf ergriff Lloyd George das Wort und stellte die Punkte auf, in denen die Alliierten Deutschland die Nichterfül lung des Friedensverträges in militärischen Moskau, 6. Zuli. Die Rottruppen verfolgen den fliehenden Feind und haben die Stadt Rowno besetzt. Es wurdcil viele Gefangene, Kriegsmaterial, ' darunter 2 Panzerzüge, 2 Geschütze, 2 Tanks, eine Raüiostation, 500 Pferde und rollendes Eisenbahnmaterial eingebracht. Im Raume von Proskurow haben die Roten

Truppen die befestigten Stellungen der Polen durchbrochen und schlagen den Feind kämpfend zurück. In der Station Komarowzy haben die Roten Truppen 8 Waggons mit Telegraphenmateriak und einen Waggon mit französischen Schrapnells und Handgranaten erbeutet. Berlin, 6. Juli. Rach dem polnischen Heeresbericht befinden sich die Polen südlich des Pripjetflustes auf breiter Front im Rückzuge. Die Lage der polnischen Armee wird als äußerst ernst bezeichnet. Dies geht auch aus dem Beschluß der polnischen

196.10, Briis el. 48.50 Kopenhagen 90.50, Stockholm 121.75 Chrisliania 90.50, Madrid 91.20, Buenos Aires 228.—, Marschau 3.20, Wien 3.85'/,, deulschöslerrcichische gestempelte Roten 3.90. Verantwortlich für die Schriftleilung: Johann Pisser. Herausgeber und Druck: Buchdruckerei und Verlagsanstalt» Volksrecht' G. m. b. L. in Bozen. U ,-i* +' ' :ii‘ M r. :.r);; Kleiner Anzeiger Ein Lehrjunge wird sofort aufgcnommen bei Modler, Tapezierer in Bozen, Schlern- straße Nr. 7. 20 .Benzinfässer in gutem

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Volksrecht
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Seite 2 von 20
Datum: 31.12.1920
Umfang: 20
haben. — Der Gerichtshof von Kalocsa ver urteilte die roten Soldaten Stephan Esordas, Stephan Makai, Paul Beneöiczky — alle drei sind Landwirte ~ wegen ihrer Teilnahme an der Niederschlagung der Gegenrevolution in Kecel zum Tode durch den Strang; zwanzig andere Angeklagte dieses Prozesses wurden zu Kerkerstrafen von einem Jahre bis zu zwölf Jahren verurteilt. — Das Mitglied des Budapester BeziksarbeiterrateS Johann Geiger wurde wegen Anteil nahme an der Niederschlagung der Gegenrevolution in Budapest zu lebenslänglich

von Adony zu Freiheitsstrafen von einem Monat 'bis zu einem Jahre. — In Budapest wurde der Vorsteher des roten Wohnungsamtes, der Privatbeamte Desidor Somlo, zu fünfzehn Jahren Kerke'r verurteilt. — Am 18. Dezember wurde das Urteil über die ange- klagten Volkskommissäre gefällt. Der Gerichtshof sprach sämtliche der Majestätsbeleidigung, der Aufreizung, der Falschmünzerei und der Anstiftung zum Morde schuldig und verurteilte sie teils zum Tode durch den Strang, teils zu lebenslänglichem sZucht- hause

ist zu offensichllich: Ruß land in der Arbeit der Wiederherstellung des Landes zu stören, und die öffentliche Meinung für die eventuell geplanten Angriffe des Wellkavitals auf'die Sowjetrepublik vorzubereiien: die Schuld wird dann desto leichter auf die Sowjetmacht geschoben werden können. Einmal heißt es. die Polen werden bald angegriffen: ein anderes Mal Litauen, dann Galizien, Rumänien, Georgien usw. Das Neu este ist, daß Estland Und Lettland von den Roten angegriffen werden. Und zwar soll die angebliche

sich zur Abtretung des südlichen Teiles von Beffarabien verstand. ^ , Eine neue militärische Organisation in Rußland. Der ukrai nische Pressedienst meldet aus Riga: Trotzki hielt in einer Volks versammlung eine Rede, worin er aussührte, daß zwischen der Roten Armee und der Zivilbevölkerung in Rußland ein starker Antagonis mus herrsche. Gegenwärtig werde das Projekt einer neuen mili tärischen Organisation ins Auge gefaßt, die diesen Antagonismus beseiltgen soll. Die Organisation baue sich auf dem Prinzips

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Volksrecht
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Seite 4 von 8
Datum: 03.07.1921
Umfang: 8
fehle der Professor Don S altuari aus Trient den Besuchern einen ausgewachsenen politischen Vortrag unter die Nase. Tr erzählte von einer angeb lichen Romreise mit zwei Studenten und kam hiebei auf Deutschland zu sprechen. Das Deutsche Reich sei in zwei Provinzen geteilt, und zwar eine längs des Rheins, die von, einer frommen Bevölkerung bewohnt fei, während .in der anderen, in der sogenannten roten Provinz, das Volk ohne Sille und Religion dahinlebe. In der sozialistischen Provinz benötige m'an

ein Drittel- mehr Richter, Kerker und Spitäler, als in der christlichen Provinz. Nur von religionslosen Menschen höre man die Forderung nach Aufteilung der Stifts- und Kloster güter, z. B. Gries, und jener des Fürstbischofs von Trient. Das sei aber eine falsche Austastung der roten Elemente, denn die Klöster dienen zum Studieren armer Kinder und anderen wohltätigen Zwecken. Cr wisse genau, daß sich auch heute-in der Kirche solche schlechte Menschen befinden, und er könne auch mehrere Namen nennen

. Wir wollen den Kanzelpolterer Saltuari ernstlich ermahnen, die Sozialisten von St. Jakob in Ruhe zu lassen, sonst könnte sich einmal aus einer solchen Predigt eine wirkliche Volksversammlung entwickeln. Die Kanzel in unserer Kirche wurde am Mittwoch ' das erste und hoffentlich oiuch das letzte Mal als Rednerpult für eine Ketzrede mißbraucht. Unser Seelsorger hat sich von solchen profanen Dingen streng fern gehalten. Kommt der Professor Saltuari wieder einmal zu uns und predigt über die Roten, so werden wir dafür Sorge

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Seite 1 von 8
Datum: 16.01.1921
Umfang: 8
ln der kurzen Entfernung sehen konnte. Er sprang dann ab und ging von der Nürnbergerstraße inS Eden-Hotel zurück. Gleich darauf kam ein Offizier vor daS Portal zu mir und sagte, ich solle sofort nach oben vier Treppen gehen und da Ordnung machen.. „Mit denen da oben Ist nichts loS, daS find Scheißer. Da ist auch der von der .Roten Fahne' (Liebknecht. Red.), ich gebe Ihnen den Befehl, ihn sofort zu erschießen.' Auf der Treppe kam mir ein Vizewachtmeister entgegen und sagte, ich solle sofort nach oben kommen

und Ordnung schaffen. Sie haben den Befehl, öen Redakteur von der .Roten Fahne' zu erschießen. Ich sagte ihm. daß ich schon meine Befehle hätte und woher er öen seinen habe. Da antwortete er mir: Die Befehle kommen von Hauptmann Papst. Oben angekonnnen, stand 'ein Mann an der Wand, einer saß daneben. Ein Wachtmeister befahl mir, daS Gewehr zu entsichern und beim drittenmal, wenn er wieder zurückkomme, solle ich sofort schießen; denn daS sei daS Zeichen/ Ich hatte daS Gewehr schon eingezogen, mir kamen

aber Bedenken und ich nahm eS wieder ab und auch der Mann der „Roten FahiE kam zu mir und sagte, er hätte noch einen Auftrag zu erledigen.' Er wurde in «in Zimmer geführt und beim Verlassen sagte ein Offizier zu einem Wachtmeister; .Führen Sie öen Mann ab und sorgen Sie dafür, daß nichts pas siert.' Ich ging dann wieder auf Posten zurück und Dräger sagte mir: .Run, hast du den da oben wühl doch nicht erschossen. eS hat ja so lange gedauert.' Inzwischen waren die anderen zurückgekommen und brüsteten

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Seite 3 von 8
Datum: 01.05.1921
Umfang: 8
ist. Weilers meldete sich dem Bozner als 1000 Einwohnern- 7 der Wählerschaft entnommene Roten Kreuzamle Eduard Andreß, Holzarbeiter aus Mitglieder, 1 Wahlkommissär, 1 Schriftführer. 2, bezw. 3 St. Leonhard-Passeier als ans Wladiwostok rückgekehrt, »estimint die Gemeindevertretung, 2 bezw. 5 bestimmt der! Er war mit einer Abteilung des 2. Tiroler Kaiserjäger- Wahlkommiffär, das 5., bezw. 7. Mitglied wird von den regimenles am 8. September 1914 bei Laczron gefangen genannten 4, bezw. 6 Mitgliedern

Teil Wohnungsangaben nicht ent- chrer Mitte heraus gewählt. Diese Wahl findet gleichfalls hält, wodurch Erhebungen erschwert «erden, richtet das am Samstag vor dem Äahlsonntag statt. Die übrigen Bozner Role Kreuzamt an Alle jene, deren Adresse in Mitglieder der Wahlkommission wirken als Stimmenzähler, diesem Verzeichnisse nicht enthalten ist» die Aufforderung, Der Wahlkommissär wird vom Zivilkommissär ernannt, ihren Aufenthalt ungesäumt dem Roten Kreuz Kornplatz Den Schriftführer bestimmt

der Wahlkommissär. ' Nr. 7, 1. Stock bekannlgeben zu wollen. Die politischen Parteien haben da? Recht, für jede Für die Fasclstenopser. Marchese Gemma Guerrieri Sprengel-Wahlkommission einen Wahlzeugen und Eonzaga vom tlal. Roten Kreuz hat eine Hilfsaktion einen Stellvertreter namhaft zu machen, der das Recht I für die am 24. April von auswärtigen Fascislen Ver -at, während der ganzen Wahlhandlung die Tätigkeit wundsten in die Wege geleitet. (er Wahlkommission zu überwachen. Die Wahlzeugen Sequestrationen

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