„Neustädter Hof' (10 Betten, Adolf Pichler-Straße), „Paul- mich!' (7 Betten, Erbsengasse), „Pfau' (22 Betten, Bindergasse), „Riesen' (50 Betten, Kaiser Josefplatz), „Rosengarten' (16 Betten, Mühlgasse),. „Roter Adlex' (11 Betten, Goethe straße), „SarganL' (siehe „Blaue Traube'), Sch graffer' (157 Betten, Waltherplatz), „Schönblick' (10 Betten, an der Wassermauerpromenade aufZwölfmalgreienerBoden), „Schwarzer Adler' (25 Betten, Obstmarkt), „Sonne' (28 Betten, bei der Eisakbrücke

, aber noch auf städtischem Boden), „Stadt München' (auch „bei der Purgl' geheißen, 15 Betten, Meinhardstraße), ,,Stiegl' (130 Betten, in Zwölfmalgreien), „Thurm' (15 Betten, Erzherzog Rainer-Straße), „Tiro l' (31 Betten,Obstmarkt), „Virgl- warte' (12 Betten, am Endpunkte der Birglbahn), „Walther von der Vogelweide' (auch „Kamposch' geheißen, 120 Betten, Waltherplatz), „Weißes Kreuz' (50 Betten, Kornplatz), „Weiße Rose' (25 Betten, Bindergasse), „W eißes R ößl' (15 Betten, Bindergasse) und „Zentral' (54 Betten

, Goethestraße). „Gans', „Goldene Rose', „Grandl', „Löwengrube', „Paul- michl', „Roter Adler', „Schwarzer Adler' und „Weißes Noßl' sind einfach eingerichtet und eignen sich nur für anspruchs- lose Bergsteiger; doch findet man in diesen bescheidenen Gaststätten häufig einen ganz hervorragend guten Wein. Hotels garnis: „C a f 6 C e n t r a l' (16 Betten, Bindergasse), „CafsKusselh' (22 Betten, Musterplatz, bezm. Erzherzog Rainer-Straße), „Lind e le- Hof' (30 Betten, in Zwölfmalgreien), ,,B ahnhof' (40 Betten

, Bahn Hofstraße) und „West end--Villa' (30 Betten, Kaiser Franz- Josef-Slraße). „K u f s e t h' (Erzherzog Rainer Straße), „S ch g r a f f e r' (Wal- therplatz), „Europa' (auch „Kräutner' genannt, Waltherplatz), „Waith er'(auch „Kampos ch' genannt, Waltherplatz), „T schuggue l' (Goethestraße), „Central' (Bindergasse), „Post' (auch „Wachtler' genannt, gegenüber dem städtischen Postamte), „Tiro l' (Obstmarkt), ,,B ahnhofs-Restauran t'. „Virglb ahn 'Hole l', „L archer' - (Rathausplatz

(Bindergasse), „Nuß bäum er' (Bindergasse), „Gd e lr a Ute' (Eisakstraße), „Stern' (Laubengasse), „Schmuck' (Erzherzog Rainer-Straße), „Duregger' (Goethestraße), .Mohr'(Museum- strafe) und „Schwarz e r' (Erzherzog Nainer-Straße). Giergärterr. Das „Hotel Bristol' hat eigenen Garten, in welchem abends Konzerte gegeben werden, „Greif' und „Kräuiner' („Europa') stellen Tische aus den Waltherplatz, „Kaiserkrone' auf den Musterplatz, „S ch gras fer' hat eigenen Garten, ebenso „W a Ith e r^ („Kamposch

der Eisakbrücke auf Zwölsmalgreiener Boden), „EisenHut' (23 Betten, Bindergasse), „Erzherzog Heinrich' (auch „zur Post' geheißen, 85 Betten, Goethestmße), „Europa' (auch „beim Kräutner' geheißen, 65 Betten, Waltherplatz), „Fie g l' (auch „beim betenden Jaggl' geheißen, 30 Betten, Kornplatz), „Gans' 18 Betten, Museumsstraße), „Gasser' (110 Betten. Bahnhof- straße, Zwölfmalgreieu), Goldene Rose' (11 Betten, Museums- straße). „Goldene Traube' (32 Betten, Weintraubengasse), „Gran d l' (35 Betten, Laubengasse

zu entrichten. Jede begonnene Viertelstunde wird für voll gerechnet. Der Tarif gilt nur für das Gebiet der Gemeinden Bozen, Gries und Zwölfmalgreien. Weitere Einzelheiten siehe unter „Wagenfahrten'. Dienstmimner sind stets auf dem Bahnhof und auf dein Obstmarkt anzutreffen; ferner im Bureau der Unternehmung „Expreß' (Bindergasse 13). Postwese» : Bozen hat zwei Postgebäude: das Stadtpostamt neben der Pfarrkirche und das Bahnpostamt auf dem Bahnhofe. Der Parteien- verkehr konzentriert sich zum weitaus größten

Verfasser: „Wie bei den früher erwähnten Kunstwerken ist es auch hier nicht ohne Reiz, den Einfluß italienischer Malerei zu verfolgen und zu sehen, wie der deutsche Geist die weicheren Formen und Linien der italienischen Kunst in Gestaltungen eigentümlich herben und männlichen Charak- ters umgewandelt hat.' Straßen: Besonders charakteristisch für Altbozen sind die Lauben- gaffe, die Museumstraße, die Bindergasse, die Dr. Streitergasse*) und die Goethestraße. In der Museumstraße und Goethe

Anblick bietet es von der Bindergasse aus. Das MeàntilgMà, das von den Lauben bis in die Silbergasse reicht, ist der vornehmste Profanbau Bozens. Es stammt aus den ersten