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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 315 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
eoi mit Fruchtkorb als Aufsatz. Um 1800, An der Lichthaube die Jahrzahl 1743, die heutige Form des Hauses.um 1500. Nr, 96. Gasthaus zum Hirschen. Spitzbogentüre in abgefaster Steinrahmung. Ebenerdig schönes weitgespanntes Gratgewölbe* spitzbogiger Kellereingang, Geräumiger Licht.- schachte Vorplatz mit Gratgewölben, in Rund- und Spitz bogen geöffnet, gewölbte Haube. Ein paar einfache Getäfel, im 2. Stock ein Zimmer mit schöner Felderdecke. Um 1600, Im Keller regelmäßige Steinlagerung

. Nr, 98. Zwei Häuser, In einem alter Lichtschacht ' mit gewölbter Haube. . Nr. iOO. Stoffelehans. Polygonaler Erker . t mit Eisen gitter. Lichtschacht über Kragsteinen, flachbogig unter wölbte Treppen mit; Holzgeländer, im 1 . Stock gewölbter Vorplatz« Im 2, Stock Spitzbogentüre, große Lichthaube mit ansteigender Tonne und Eisengitter. Im 2. Stock rückwärts Saal mit einfacher Leistendecke. Im Keller ungefähr regelmäßige Steinlagen und ausgestrichene Mörtel fugen. . ' _ Nr. 102. Lichtschacht mit gewölbtem

Gange und ge wölbter Lichthaube. Einfaches Getäfel und Felderdecke. Nr. i04. Im Keller alte Mauer mit regelmäßiger Stein lagerung und ausgestrichenen Mörtelfugen. Nr. 112. Kirchbergerhaus, Drei Häuser zusammen genommen. In einem geräumiger Lichts chacht mit Bogen- öffnungeri, zu oberst Galerie mit Schmiedeeisengitter, Haube mit zwei Kreuzgratgewölben. Viereckerker über drei ab gestuften Kragsteinen unterwölbt. Über dem 1. Stock Spitz bogenfries. Im 2. Stpck Öfen mit gedrehten Ecksäulen, Rocaille

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 363 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
Berg frit: Viereckig mit drei Geschossen, die heute einen Keller und Wohnzimmer enthalten. . Neu am Turm die 0.-Mauer, die zum größten Teil eingebrochen war. das oberste Geschoß mit den Zinnen, das angesetzte Trep- pentürmchen und alle Fenster, Ursprünglich nur Mauerschlitzc und W. im 2, Geschosse eine Rundbpgentüre, die heute zu einem viereckigen Fenster umgestaltet ist. Vom Palas neu der oberste Teil der S.-Mauer samt dem Erker, die W.-Mauer mit Ausnahme eines unten breiter werdenden Stückes

\^%J^ [o ^ e k l p größtenteils erneuert, zumal am Turm. An der SW.-Kcke des - Palas sowohl innen im Keller als auch außen bis herüber zum schlitzartigen Kellcrfensterchen der S.-Wand eine rege] Mäßigere und bessere Steinlagerung deutlich sichtbar. Hier im Keller wurde außerdem hart neben der heutigen Quermauer eme andere, ältere ausgegraben, die nun entfernt ist. Eme ahnl^he Mauer- technik, aber nicht so sicher erkennbar, an der SO.-Ecke des Pa EtwähBt at |l53 und vermutlich durch Wilhelm von Bniiin- berg, der vorher

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Seite 168 von 400
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,1/3,3
Intern-ID: 551337
Wohntrakte für adelige Dienstmannen und für das Gesinde, Beide mit ebenerdigem Keller und mit zwei Wohngeschossen. Im N. quadergerahmte Rundbogentüren und -fenster, im SW. unter anderem ein Spitzbogenfenster mit Spuren von Seiten- sitzen. In der ganzen Burg mit verschwindenden Ausnahmen, ziem lich regelmäßige Steinlagen,, teilweise mit Buckelquadern an den. Ecken, und überall sorgfältig gearbeitete Tür- und Fensterein fassungen. Fast ganz einheitlicher Bau, früh zur Ruine geworden und daher

, die man, durch das dritte {©inst vierte) Tor betritt, um einen geräu migen Hof gruppiert, links ein turmartiges, noch bewohntes Ge bäude, weht» der Bergfrit und der Palas und im Hintergründe eine freistehende Kapelle. Bergfrit: Ungewöhnlich hoch, außen fünfeckig,, unbewohn bar. In den untersten Teilen mit Guimauerwerk ausgefüllt, in dem sptter ein kleiner Keller ausgebrochen wurde, der alte, quaMgcrahmte Rundbogeneingang in Zweidrittelhöhe. Zu oberst - ein® zweite, derb gerahmte Türe, halb vermauert, wohl

, zum ein- stlgni Wehrgang.. Ohne Zinn,in, Palas: Zerfallen, Nur in der w. Abteilung die Mauern noch gut erhalten, .Hier über dem Keller und einem kleinen. Zwischen- bosse iwii Stockwerke mit je einem großen Saale, im oberen, ursprftagtiche Rundbogenfenster, außen mit schöner Quader- fassun^, innen in tiefen Nischen ohne Seitensitze. Zu oberst an der mittleren Quermauer des Palas vermauerte Schwalben- sebwanzzinnea.

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Seite 112 von 200
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,2
Intern-ID: 551331
: 1. B. Chiappanl Trient I85Ö. 2. Sogenanntes „Stierglöckel', weil es nach der Sage von dnem Stier ausgegraben wurde und noch aus dem Kloster Au stammen soll. Majuskelinschrift, matthäus markus lukas, Johannes. Um 1400. 3. Alte Stiftskirche. An der Ostseite des Stiftes. Ehemals hohes Langhaus mit nördlich eingebautem Mönchschor, Chor und Seiten- kapelli (Abb. 67). Eingang für das Volk vom Klosterhofe aus. Nun die unteren Teile Keller, im Mönchschor Bibliothek» der Rest des Langhauses Rekreationssaal

, das Presbyterium auch heute noch Kapelle. Im Saal und in der Bibliothek noch die Kreuzrippengewölbe mit runden Schlußsteinen erhalten» dazwischen Spitzbogengurte, außen zwei ver mauerte Rundbogenfenster, im Dachraum außerdem Spuren der Apfel nnd ein Fensterchen aus einem südlich anstoßen den .'^dbemäligen . Wohnraum. ' Im ' Keller-' die Bogenfüße sichtbar. In der heutigen Kapelle flachpolygonaler -Ab schluß. Am Chor drei einfache Strebepfeiler aus Quadern» <M''3plt&bogenfenster,' das mittlere zwei

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 339 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
3.25 Mauem eines Hausteiles mit einer wohl sieher noch dem XII. Jahrhundert angehörigen quadergerahmten Rurid- bögentüre im Keller. 3. Ansitz Aufhofen (Ansiedl). Breite Front, SO. viereckiger Eckerkerturm mit Quader- sockel, daran Wappenstein mit Inschrift 1540 H v Host. Hundbogen portal in a bgéf aster Steinrahmung, darüber Wäppenstein, weißer Marmor. 1534 Hans von Host (Abb. 100). An der W.-Seite Viereckturm mit zwei kléinen Eckerkern über Kragsteinen. Ebenerdig Halle mit Kreuzgratgewölbe

. Im 1. Stòck breiter Mittelsaal, im SW.-Eckzimmer Grat gewölbe. In einem Keller die kräftigen, sehr regelmäßigen Steihlagen sichtbar. Wohl XII. Jahrhundert. Der w. Viereck- und der so. Erkerturm XVI, Jahrhundert. Der oberste Stock 1913 neu ausgebaut und das ganze Innere erneuert. Bischöflicher Küchenmelerhof, dessen Amtleute oder Pröpste schon 1152 erscheinen, 1256 nach der Erbauung der Burg Bruneck, wohin nun auch das bischöfliche Urb ar und Richteramt übertragen wurde, den Ansitz als adeliges Lehen

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 314 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
, im 2. Stock Lichthaube mit ansteigender Tonne über einem Bundbogengurt. Einfache Getäfel. Nr. 76. Mahl. 1. Stock Vorplatz mit Gratgewölbe. Nr. 78. Zinnehgiebel und gewölbte Lichthaube, erhöht 1883, Alte Stiege; ' : Nr. 82. Pfarrbäck. Zinnengiebèl, steingerälimte Türe mit Oberlicht, Treppe mit tOskänlscher Säule, im 1, Stock Vorplatz mit Gratgewölbe, im 2. mit flächer Felderdecke, Holzbaluster, Lichtschacht mit gewölbter Haübe. Einfache Getäfel. Im Keller ausgestrichene Mörtelfugen. Nr; 92. Altes Rathaus

bis 1809. Fassade erneuert. Im Keller ausgestrichene läörtelfugen; ' Nr. 94. Strelüehaüs. St eingerahmte, abgefaste Spitz bogentüre, darüber Viereckerker mit abgetrepptem Ablauf. Hohe, gerade Feuermaner; Fassadenbemalung, Pilaster, Gesimse, Fensterrahmungèn, ài* der Feuermauer Ztck- zackmuster. Im Erdgeschoß Läden mit schönem Grat gewölbe. Im Hausgange steingerahmte • Spitzbogentüre. Aus zwei Häusern zusammengebaut. Zwei Lichtschachte mit gewölbten Hauben. In 'dem einen Vorplatz mit Bogen

8
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 378 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
hindurch ins Freie gelangte. Der weitere Torweg führt unter dem S. -Trakt und durch ein viertes steingerahmtes Spitzbogentor in den Burghol. Bergfrit: An der Bergseite, viereckig, die S,-Mauer ein Stück weit abgetragen, die 0.~ und N.-Mauer vollständig neu, Eckquadern, wenig regelmäßige Brochsteinlagerung. Ebenerdig jetzt Keller, im dritten Geschoß Lichtschlitz, zu dem vier Steinstufen emporführen, der aber (außen sichtbar) eine ehemalige Vierecktüre vertritt. Wohnturm : An den Bergfrit angebaut (Abb

, 112). Ein Keller- und zwei Wohngeschosse mit ziemlich regelmäßiger Raumeinteilung, Eckquadern und wenig regelmäßige Stein lagerung, die n. Ecke, die an den Bergfrit anschließende O.-Mauer und der oberste Teil der S.-Ecke modern ergänzt. S. im 1. Steck Rundapsis mit Lichtschlitz, daneben zwei Viereckfenster, eines mit Steinrahmung und steinernem Fensterkreuz. Im 2. Stock und an den übrigen Seiten des Palas zahlreiche Doppelbogenfenster, hoch und schmal, mit schlanker Mittelsäule, Eckknollen

9
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 316 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
mit profilierten Leisten und Vierpaß. ; Nr. 75/77. Doppelhaus. ' Polygonaler Erker mit ge- muscheltem Ablauf. Im 1. Stock einfache Felderdècké, Im mittleren Vierpaß. Gemeinden, Immakulata. XVIII. Jahr hundert. In Nr. 75 geräumige Stiegenanlage, von der früheren Lichthaube noch ein Tonnengewölbe erhalten Im Keller Mauern mit derb ausgestrichenen MortèJfugen. Nr. 79; Neuhauser, Zwei Häuser. In einem geräumiger Lichts chacht, Vorplätze, im 1. Stock mit Gratgewölben. Holzgelinder mit Balustern, gewölbte Lichthaube

. In mehreren Zimmern einfache Getäfel und Felderdecken. Ein Raum mit zweijochigén Kreuzgratgewölben. Im Keller ausgestrichene Mörtelfugen. Nr. 95. Apotheke. Aus zwei Häusern zusammengesetzt. Im Hausflur Gewölbe mit spielerischen Gräten. (Abb. und, Im 1. Stock die Grate kräftiger und noch reicher. Im 2. Stock der Flur mit flacher Decke, ebenso die Licht haube. Im Hinterhaus (gegen den Graben) im 2. Stock Saal, an der flachen Decke bewegtè und profilierte Stuck- rahmen, Kamin mit Volutenwangen

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 189 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
Kreuz mit Magdalena» Maria und Johannes, Katharina und Barbara. AniangXVIIL Jahrhundert.Tiefer Felsen keller. Hinter; diesem Wohntrakt eie Hol, den gegen eile Schlucht eine eigene Hingmauer mit Flachbogentör unii mit Resten vermauerter Zinnen abschließt, Eine Schwalbenschwanzzirine noch voll erhalten. Links vom Hofe Btar erhöhter freier Platz, das sogenannte v>Kanzèle'% dessen Futtermauern gegen den Wohntrakt hin an beiden Ecken Bnckelcpaderh zeigen. Bur ghof : Noch höher gelegen

die Ansätzspuren sicht bar.' : ' ; M. gegen die Schlucht fünf Aborte; von denen hur noch- zwei gànz erhalten sind. Im Dachgeschoß breite Zinnenfenster mit Holzläden. >■'''• Im schfoén Keller, der große Kornspeicher enthält, nm€ Im Dachraum die ausgestri ebenen Mörtelfugen sichtbar. Im 1. Stock Mittelsaal mit den dreiteiligen Bogenfenstern, beiderseits Wohnräume mit einfachen Holz decken. In der sogenannten Bauernstube Balkendecke mit geschnitztem Rankenornament auf drei Balken. An eHfehen<.F«swtefii

12
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 455 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
angelehnt, so daß sie als solche nur am Tore in Erscheinung tritt. Bergfrit: Links vom Tor in die SO.-Ecke eingestellt ein wenig hoher Wohnturm, der die Stelle eines Bergfrits zu er setzen hatte. Keller und niedriges Eingangsgeschoß, letzteres mit ursprünglicher, steingerahmter Vierecktüre gegen W. Im Wohngeschoß W. spätere Türe, N. erweitertes Fenster und Türe zum Wehrgang, S. und O. je ein ursprüngliches Viereck fenster mit Flacnbogennische und Seitensitzen. Darüber Dach geschoß mit dem Wehrgang

. W. an den Turm angelehnt kleinerer, späterer Zubau, zwischen Turm und Palas Strebebogen. Palas: In der heutigen Form die volle Breite der N.-Seite ausfüllend. Im ö. Teile Keller, darüber ein gewölbtes Geschoß, ©. Fenster mit Seitensitzen, darüber der Saal mit einer Flach- bogennische, deren Leibung mit drei Wappen, Deutsches Reich, Osterrelgsh, Tirol, und kleineren Bildern in Viereckfeldern, dar unter dem Bad der Susanna, bemalt ist. (Um 1600.) Diesem ursprünglichen .Teil, dessen alte SW.-Ecke

14
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 358 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
von Gagers. 1493 Lienhard Gagarser. 1570 durch Pfarrer Prey an Christian Wenzl verliehen, von. dem der Hof seinen heutigen Namen erhielt. 5. Malaiin (Nr. 1 und 2). Heutelin Außer- und Innermalaun geteilt. Bei Außermalaun im Keller die schöne, regelmäßige Mauerung sichtbar. Uber der steingerahmten Rundbogentüre ausgemeißeltes Wappenschild. Im XIV. und XV. Jahrhundert Sitz eines Edelsgeschlechts, das sich von Melami oder Melauner nennt. 1593 an Hieronymus Gotseh verliehen, dessen Nachkommen Innermalaun

. Am Eckanbau N. und S. je eine vermauerte Türe. Im Hausgang gratiges Netzgewölbe. Die ursprünglichen Mauern mit unbearbeiteten, aber ungefähr regelmäßig geschichteten Bruchsteinen und ausgestrichenen, horizontalen Mörtelfugen. Ursprünglich die Umfassungsmauern des Hauptgebäudes mit Ausnahme der S.-Hälfte der O.-Wand und von den im Keller sichtbaren Zwischenmauern die von N. nach 5. verlaufende Querwand, während die Längsmauer (W. bis O.) und die Hälfte der O.-Mauer später (XVI. Jahrhundert?) aufgeführt

15
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 98 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
die n. an den Ecken Buckelquadern trägt und nach Aus weis des regelmäßigeren Mauerwerks, der Mauernähte und der nun vermauerten Lichtöffnungen und Türen gegen S, älter Ist und ursprünglich freistand. Ebenerdig teilweise gewölbte Keller, darüber zwei Wohngeschosse. Lichtschlitze, Viereck- und Flach bogenfenster, meist von späterer Form, in der s. Hälfte gegen den Burghof mit Fenstertaschen, An der w. Außenseite Reste von Aborten. Vom N.-Trakte durch ©ine spätere Zwischenmauer ein schmaler Seitenteil abgetrennt

, der ebenerdig und im 1. Stock Tonnengewölbe, im 2, Stock einen Wohnraum mit Balkendecke enthielt, während der s. Teil je einen größeren Raum umschloß. Im jüngeren S.-Trakt gewölbter, unterteilter Keller und je zwei Wohnräume. » Nebengebäude: Durch einen kleinen Anbau, der ebenerdig ein Gewölbe und darüber ein Gemach enthielt, und durch ein quadergerahmtes Rundbogentor mit dem w. gelegenen Palas verbunden. Gegen die n. Vorburg früher wohl eine Torhalle

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 336 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
, Schwiegervater des Herrn Johann von Tauben heim; Der heutige Name Lantaler erst von einem bäuerlichen Besitzer des XVIII. Jahrhundert^ 5. Pselrer, Geschlossene Anlage, bestehend aus einem viereckigen Turm, einem oblongen Wohnhaus und einem Rest der ehemaligen Ringmauer (Abb. 80). Regelmäßige Steinlagen, am Turm ein zelne Buckelquadern. Im Turm Keller und drei niedrige Ge schosse mit Lichtschlitzen, im mittleren der ursprüngliche rund- bpgige Eingang. Einfacher fester Edeisitz fDorfbürg), wohl des XIII. Jahr

hunderts, Nach Taneller im XIV. Jahrhundert Sitz der Fron- pette und vielleicht der verschollene Edeisitz FabMns, Im XV. und XVL Jahrhundert bereits Bauernhaus, „im Turm' oder » a w Turm' 4 genannt, und als abgekommener Schildhof bezeich- net. Der heutige Name von Besitzern des XVII, Jahrhunderts ubernoininen. 6. ©ereilt«''■■ Einfacher Viereckbau, dessen oblonge ö. Hälfte aber altes Mauerwerk mit regelmäßigen Steinlagen zeigt. (Im Keller und Dachraum deutlich sichtbar,) Dieser Teil 1880 um zirka

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