, und alle Menschen ^ines guten Willens demselben dienstbar machen will, damit die Freiheit siege über die Zuchtlosigkeit des Lasters, über die Doctrin des Irrglaubens, über die Schamlosigkeit der Volksverführer (ich sagte Letzteres nicht, aber ähnliche Unschuld des Ausdruckes von gleichem Sinne für die schlechte Sache). Ich forderte auf zum Weltgebet am Fuße des Kreuzes Christi für alle Verirrten, Verlorenen, Selbstgeknechteten (in feiner frankfurter Sprache: irrende Brüder), zur Wachsamkeit der Familien
für ihre häusliche Ehrsamkeit, der Gemeindevorstände gegen das Gift der Wühlerei (eigentlich: gegen die Unruhe der Zeit), der Bürger wehr gegen die Schmach der Waffen im Solddienste des Teufels und seiner Schildgenossen (euphemisch: der Feinde christlicher Gesittung). So glaubte ich die Gemeinde von Finthen durch die Kraft des Kreuzes Christi zur Einheit gegliedert grünen und blühen zu sehen als Bei spiel anderer Nachbargemeinden, in voller Gesundheit an Leib und Seele, zur Ehre der katholischen Kirche