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MMU. (Räch der Urkunde im Meranersiadlhauft.) àHenMOe SAeeession'' der Stndà 'èchter i ?t Nèeran^seit denT Jahre R4OS» MW Nikolaus Thalhacker. 1W6 Sigmund Singoltingee. 1497 Ulrich von. Wanga. 1498 Nikolaus Thalhacker. 1499 Ulrich von Wanga. WM Nikolaus - Thalhacker. 1501 Sigmund Singvltinger. 1502 Hörmann Niderer. KM3. Ulrich von Wangs. R5M'Rieola«ß Thalhacker. 1505 Georg Piechl. 1506 Ulrich von Wanga. 150? HannS Passeyrer. 1503 Sigmund Eisenschmidt. 1509 Benedikt Mämmger. 1510 Ulrich

von Wanga. . 1511 Nikolaus Thalhacker. 1512 Thomann Zöttl. 1513 Sigmund Cisenschmidt. 1514 Benedikt Mäminger. I5l3 Michael Schildtperger. 1516 Thomann Zöttl. 1517 Sigmund Elsenschmidt. 1518 Benedikt Mäminger. 1519 Silvester Stainprecher. 1520 Thomann Zöttl.

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Geographie, Reiseführer

Jahr:

1845

Meran und seine Umgebungen : oder: Das Burggrafenamt von Tirol ; für Einheimische und Fremde

Seite 100 von 344

NZ sich im Jahre 1310 zu Zmst nieder. Seine Nachkommelz machten sich bald im Frieden und im Kriege geltend. Man findet sie häufig als Pfleger zu Zu,st, Starkenberg, Fernstem, Laudegg und Schlünders. Unter der Regierung des Erz herzogs Sigmund beginnt die Blüthe ihres Hauses. Sie legten sich um diese Zeit auf das WaffenlMwwerk, und zeich neten sich unter Maximilian I. und seinem Enkel Kaiser Kart V. iu allen Kriegen aus. Walter Hendl, der fünfte Sprosse in gerader Abstammung vom oben genannten

Perchtold, starb ums Jahr 1490 Zu Jmst, und wurde in der dortigen Pfarrkirche beigesetzt. Sein Sohn Sigmund Zog nach Vintjchgau, und erbte im Jahre 1W6 von seinem väter lichen Oheim Hanns Hendl das Schloß Goldrain (Colram). Dieses erscheint schon im Jahre 1315 als Besrtz- thum eines kurrhätischen Geschlechtes, von dem es auf die Sch eggen und Hendl überging. Sigmund Hendl, zur Zeit her Reformation Luthers in seiner schönsten Blüthe, diente viele ^zahre als tapferer Krieger in Ungarn gegen die Tür ken

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Geographie, Reiseführer

Jahr:

1845

Meran und seine Umgebungen : oder: Das Burggrafenamt von Tirol ; für Einheimische und Fremde

Seite 146 von 344

14Ä Mulh. Ihr Schwager Wilhelm saß auf Greifenstein, und schirmte es gegen die Söldnerscharen des Herzogs. Mit ei nem Häuflein Getreuer widerstand Ursula auf Schümm sechs A volle Wochen, und erst als keine Hülfe von ihrem Manne s zu erwarten war, übergab sie das Schloß an Friedrich gegen freien . Abzug mit allen ihr gehörigen Habseligkeiten. Sos kam Schönna in die Hände der Landesregierung. Unter) Erzherzog Sigmund, Friedrichs Nachfolger, wurde es dem Starkenbergern wieder Zurück gestellt

, die aber kurz darauf^ ausstarben. Viguleus und Bernard Gradner gelangten j hierauf 4» dem Besitze desselben. Sie waren mit Sigmund ' 1N6 aus Oesterreich ins Land gekommen, und mißbrauchten als bevvrZugte Günstlinge selbst das Fürstensiegel Zu ihrem Wortheil. Bernard Gradner heirathete Veronika von Star kenberg, die letzte Sprosse des verkümmerten Geschlechtes, l und erhielt das Schloß Schönna nebst Dielen andern Bur-/ gen des Landes zum Geschenke. Die Landesherren beschwer- ? ten sich im Zahre 1456

gegen das auffallende Umsichgreifen - dieser Höflinge. Äber die letztern trotzten den Landständen, .und am Ende selbst dem Landesfürsten. ViguleuS, von allen Seiten gedrängt, entfloh nach Zürch, aber Bernard zog sich ins Schloß Beseno, bei Kalliano Zurück mit 70. guten Ge sellen und Mundvorrath für drei Jahre. Als er jedoch den Tod seines Bruders in Zürch vernahm , ließ er sich in Un terhandlungen mit Sigmund ein. Mit 9000 si. Entschädi gung Mg er sich 1461 ebenfalls ans dem Lande nach der Mchweiz» und starb

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1845

Meran und seine Umgebungen : oder: Das Burggrafenamt von Tirol ; für Einheimische und Fremde

Seite 89 von 344

als Hauptmann in Primör und Pfleger in Sarnthak. Erzherzog Sigmund ge wann ihn besonders lieb. Im Jahre 1454 nach dem Tode Des Degen Fuchs trat er als oberster Amtmann des Landes fürsten an die Spitze der Finanzverwaltung/ und stellte in dieser Eigenschaft eine genaue Untersuchung über die herr schaftlichen Einkünfte an. Neue Urbarsbücher wurden ange legt, und überall der Verschleuderung Einhalt gethan. Wahr scheinlich zu diesem Zwecke erhielt er die Vollmacht, alle ì Beamten in Tirol zu setzen

und zu entsetzen. Als im Jahre 1460 ein Zwist zwischen Erzherzog Sigmund und dem baie- «Wen Herzog Ludwig ausbrach, zog er mit Oswald li. voi, ^ Wvlkenstem nach Kufstein, und verhandelte dort den Frieds Zwischen beiden Nachbarländern. Seine gründlichen Rechts kennt msso machten ihn Zum beliebten Schiedsrichter im gan zen Lande. Die Gemahlin des Landesfürsten, Eleonora Königin von Schottland, ernannte ihn zu ihrem Hofmeiste/ und stand mit ihm durch ihren Beichtvater im vertraut^ Briefwechsel. Cr zeugte

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1845

Meran und seine Umgebungen : oder: Das Burggrafenamt von Tirol ; für Einheimische und Fremde

Seite 101 von 344

in Vintschgau größtentheilS verdankt, bewogen, Zie Bruder Sigmund, Franz und Reim- precht, somit alle damaks blühenden hendlischen Geschlechts- zweige, im Jakob 1615 in den Freiherrenstand zu erheben. Die Freiherren G e 0 r g Rei m precht, Franz Reim- p r e ch t, Maximilian und O s w ald v 0 n Hendl wur den im Laufe des XVii. Jahrhunderts Mitglieder des deut schen Ordens, und Karl Oswald und Hanns Reim- precht Domherren Zu Briien. Kaiser Leopold verlieh endlich im Jahre 1697 an Johann Kaspar

, und seine Vettern Maximilian Franz und Johann Reimpvecht von Hendl die GrafenwWöe, und erhob ihre Häuser Hendls- b urg und S ch l ander egg im Dorfe Schlünders zu Edel- Mm. 1 Gegenwärtig blühen Zwei Hauptlinien, die Hendl vo» Kastelbell und die von Kasten. Zur ersteren gehör'en die Hendl von Meran, welche in gerader Linie von Sigmund Hendl abstammen, welcher ums Zahr là90 zuerst von Zm^ nach Goldrain übersiedelte. I 0 seph Gras vvn Heudf, der Vater der jetzt lebenden Grafen Karl, Ludwig mw Z v s,eph

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1845

Meran und seine Umgebungen : oder: Das Burggrafenamt von Tirol ; für Einheimische und Fremde

Seite 28 von 344

begraben. Man wagte auf dem geraden Msgs nach Trient -nichts weiter. Der Krieg zog sich an die Brenta und die Piave, lind nach Judi katen zurück, und artete in Raub, Mordbrand und Plün- demng aus. Die tirolische Landschaft forderte von Sigmund «M, Nachdruck Frieden, und so kam derselbe endlich am 13. November 1487 zu Stande. ' Alles wurde wieder in den Stàà gkseHt, wis M vor dem Kriege gewesen. Sigmund erlaubte der Stadt Meran das m der Naif, «M« östlichen Sànthale gegen Samthal, entspringende

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1845

Meran und seine Umgebungen : oder: Das Burggrafenamt von Tirol ; für Einheimische und Fremde

Seite 145 von 344

im Etschlande als / gewaltige Herren geltend. Als Friedrich mit der leeren ! / Tasche vom Jahre 1406 an sich bemühte, die Uebermacht des i Adels zu brechen, stemmten sich diese mit aller Macht ihres Hauses dagegen, und hielten sich an Kaiser Sigmund, wel cher das Bestreben des etschländischön MelS, reich s unmittel bar Zu werden, kräftig unterstützte. Der tirvlische Landes- . fürst rückte Z423 zornig vor das Schloß Schönna. Ulrich wn Starkenberg war abwesend in Wien, um die Vermittelung des Herzogs Albrecht

und des Kaisers Sigmund in Ungarn ' anzusprechen, aber seine daheim gebliebene Gemahlin Ursula, T ru chsessjn von Waldburg, vertheidigte daS Schloß mU.

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1845

Meran und seine Umgebungen : oder: Das Burggrafenamt von Tirol ; für Einheimische und Fremde

Seite 23 von 344

keine Erhörung fänden. Wurde auch die Folge die ses Übereinkommens durch die KonstaiiZervorgänge vereitelt, fv war doch die kirchliche Partei später strengen Maßregeln gegen ihn abgeneigt , so sehr Kaiser Sigmund drängte. Friedrich entwischte ans der Hast, in die er wegen der Par teinahme für Johann XXI«. gefallen war, und fand in der Gegend Zu Meran die Mittel, mit HeereSmacht gegen sei nen Bruder Ernst auszubrechen, welcher mittlerer Weile Tirol für sich gewinnen wollte. Dieser unerwartete Eifer führte

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1845

Meran und seine Umgebungen : oder: Das Burggrafenamt von Tirol ; für Einheimische und Fremde

Seite 92 von 344

Mv Erzherzog Ferdinand Karl, der ihnen sehr zugethan war. Sein Nachfolger Sigmund Franz nahm- sie unter feine Truch- sässe und Kämmerer auf. Es ist merkwürdig, wie sich ein Stachelhurger bei dieser Standeserhöhung ausdrückt: »Der liebe allmächtige Gott möge dieses Werk dahin leiten, daß ss zu seiner Ehre und zum Seelenheile unserer Nachkommen ausschlage.« Der schlichte fromme Sinn, welcher sich m diesen Worten aussprach, wurde ein Erbgut der Grafen von Stacheàurg, und zeichnete Gs vor vielen

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Jahr:

1845

Meran und seine Umgebungen : oder: Das Burggrafenamt von Tirol ; für Einheimische und Fremde

Seite 62 von 344

gesprengten Todtengrzift umgebaut, und in den Gtand gesetzt, in welchem wir sie jetzt erblicken. Die Lan- deWrsten erwiesen ihr von jeher besondere Aufmerksamkeit, namentlich Werten Friedrich mit der leeren Tasche und sein Sohn Sigmund slS Gvnner derselben genannt. Ans ur alter Zeit diente ße der Zunft der Faßbinder im Burg- grànamte zu» religiösen BereinigungSpmMe, welche vier- Wal im Jahre Zu Meran inS Handwert erscheinen und steuern »«Den, und dort drei feierliche JabreSgottesdiensto hatten. Die Barb

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1845

Meran und seine Umgebungen : oder: Das Burggrafenamt von Tirol ; für Einheimische und Fremde

Seite 202 von 344

r, welche sich durch ihre Liebe Zur mittelhochdeutschen Poesie auszeichneten. Namentlich sammelte Anton von Anna berg, ein Zeitgenosse des Erzherzogs Sigmund, einen höchst bedeutenden Schatz von Büchern und Gemählden, die fast Kmmtlich von Keimtmß und Kunstgeschmack der Besitzer zeigen. Parzifal v on Annabe rg, ein Freund Oswalds von Wvlkenstein, war ein eifriger Bündner gegen Friedrich mit der leeren Tasche zu Gunsten des übermächtigen Adels in Tirol. Arbogast von Annaberg lebte unter Ferdi nand 1.7 und zeichnete

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1845

Meran und seine Umgebungen : oder: Das Burggrafenamt von Tirol ; für Einheimische und Fremde

Seite 102 von 344

erscheint urkundlich im Jahre 1370. Gr hieß Peter Mchnseberger zu Zimmers zum Un terschiede von den damals in voller Blüthe stehenden Herren .von Schneeberg zu Trins Hinter Steinach, welche auf dem dort gelegenen Schlosse Schneeberg angesiedelt, mit den jüngern Schneebmgern nichts gemein hatten. Er heirathete Kathanna-MR Gereut zu Steinhaus in Passei r, und faßte dMch sie festen Boden in diesem Theile des Landes. Sein Luke! Sigmund gewann den unteren Thiergarten bei 5

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1845

Meran und seine Umgebungen : oder: Das Burggrafenamt von Tirol ; für Einheimische und Fremde

Seite 139 von 344

eine bedeutende Wassermasse nach Untermais, Und wird am Fuße des Gebirges von Schönna gefaßt. Er ist Winter und Sommer in gleicher Thätigkeit. Der Sal- tauserwaal wurde unter dem Erzherzog Sigmund im Jahre MW begründet, und zog das Wasser bei Saltans, aus der Passer. Große Erdbrüche zerstörten ihn bald daraus. Erst gegen das Jahr 1657 beschloß man ihn wieder herzustellen, und 166? wurde er wirklich Vollendet. Er geht von Saltaus daß Gebirge entlang, und liefert im Sommer reichliches Wasser für ganz Obermais

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Jahr:

1845

Meran und seine Umgebungen : oder: Das Burggrafenamt von Tirol ; für Einheimische und Fremde

Seite 97 von 344

Mämminger wurde im Jahre 1564 in den Reichsritter stand erhoben , und kaufte das Lehengut Bad le it in der Gemeinde Mais. Sein Bruder Sigmund that sich in kaiserlichen Kriegsdiensten hervor, und starb als Offizier in Siebenbürgen. Bon diesem Zeitpunkte an stieg ihr Ansehen mit dem Anwachse ihres Reichthums. Christofs Sohn, Hille- prand, erwarb zu den bereits besessenen Gütern im Jahre 1615 das Schloß Frags bürg von den edeln Pracken. Er hatte Zwei thätige Söhne, Rochus und Ferdinand. Sie traten

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1845

Meran und seine Umgebungen : oder: Das Burggrafenamt von Tirol ; für Einheimische und Fremde

Seite 212 von 344

W7 ASM entbrannte. Dafür erhielt er den kaiserlichen Erbadel, und ließ sich hochbejahrt auf Schickendurg nieder, der lieb lichsten Stelle zur Rast eines verdienten Kriegers. Sein Gyhn Marti n, Kammerrath des Erzherzogs Sigmund Franz, erbaute hier die Antoniuskapelle, und stiftete in der selben 1652 mit 15 fl. 20 kr. 30 Zahresmessen zum Heile seiner Seele. Nach seinem kinderlosen Hintritt kam Schicken- Vurg an die Freiherren von Voglmayr, von denen es Chri stof Voglmayr bereits 1693 besaß

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1845

Meran und seine Umgebungen : oder: Das Burggrafenamt von Tirol ; für Einheimische und Fremde

Seite 65 von 344

M Hsrd N. Sohn, vermachte Zum Unterhalte derselben betracht liche Stiftungen. Leider Vernichtete die Passer ein Jahr hundert später nicht bloß den ursprünglichen Spitalbau, son dern auch alle Häuser der Stadt auf dieser Seite. Erz herzog Sigmund, nie der letzte, wo es galt, ein gutes Werk zu handhaben, stellte die heutige Kirche mit einem MgränMden Spitale im Jahre 1483 wieder her, nachdem der Ort seit der Passerverwüstung durch M Jahre öde ge legen war. Die Kirche Acht noch unverändert seit

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Jahr:

1845

Meran und seine Umgebungen : oder: Das Burggrafenamt von Tirol ; für Einheimische und Fremde

Seite 43 von 344

aus diesem Ursprünge. Klaudia legte im Zahre 1646 die vormundschaftliche Regierung nieder, die sie seit dem Tods ihres Gemahls 1632 geführt hatte, und ihr Sohn Ferdinand Karl trat als Beherrscher Tirols ein. Er hielt sich gern in Südtirvl auf, wo ihn die Jagd, 'besonders auf die damals noch häufigen Wildschweine in den Etschsümpfen , anlockte. Er starb Zu Kalter« m Folge eines Nebels, das er sich bei einer solchen Gelegenheit zuge zogen hatte. Sein Bruder Sigmund Franz, welcher ih« in der Landesregierung folgte

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1845

Meran und seine Umgebungen : oder: Das Burggrafenamt von Tirol ; für Einheimische und Fremde

Seite 276 von 344