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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 183 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
Neugrunde aufschließt. Leider ist der Raum hier zu kurz bemessen, um die beiden .Hefte eingehender zu besprachen, doch dürfte gele gentlich eine ausführliche Würdigung der einen oder anderen Studie in diesen Blättern in Bälde erfolgen. Dem stillen Freunde des For- schens würde jedenfalls sehr viel Beachtens wertes in vorliegenden Heften finden. Bon besonderem Interesse ist das 12. Heft des Hochland, welches wir auch als Steinle- Nummer bezeichnen, können, Steinle's groß artige Erscheinung am deutschen

-- und Augnst-- hest dieser besten Kunstzeitschrift aus dem Ge biete der christlichen Kunst in Teutschland. Aus dem reichen Materiale erwähnen wir nur auszugsweise die Studie über den llrbau der Kirche zu Maria Laach, auch lernen wir tüch tige auf religiösem Gebiet schassende Künstler kennen, werden mit wissenschaftlichen Fragen im Gebiete der Architektur vertraut gemacht, kurz, das ganze Leben aus dem Gebiete der christlichen Kunst in Deutschland zieht an uns vorüber. Wir können diese Zeitschrift

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 136 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
Unter die Gräte des Kreuzgewölbes ini Schiff läuft eiu grüner Ruildstab hin mit kurz abgehauenen Aesten, welche Zierform der Spätgothik der Leser aus Figur 434 in Tirols Kunstgeschichte kennt; hier schlingt sich noch ein schmales Band lose herum. Dieses Ornament dient dann auch als Umrahmung der kreisrunden Medaillons in den vier Kappen, wo die Evangelisten auf Wolkenhaufen dargestellt sind, die größer als jene erscheinen, was sich nicht gefällig macht und vielleicht in einer nachträglichen

und ist wohl die beste Kirchemnälerei der Frührenaissance in Tirol. Herrliche Bilder, Leidenscenen Christi, schmücken die Wände. Uni durch eine ' eingehendere Beschreibung dieser figurenreichen Darstellungen nicht zu weitläufig zu werden, führen wir nur kurz den Inhalt der einzelnen an. Gemalt ist: 1. Der feierliche Einzug in Jerusalem. 2. Das letzte Abendmal. 3. Die Fußwaschung. 4. Der Oelberg, wo Petrus im schneeweißen Kleide erscheint. 5. Die Gesangeli tt eh mung (Petrus haut dem Malchus das Ohr

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 44 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
, das nicht in drückender Engherzig keit und kleinlichem Philistertum ver kümmerte. Auf eine nähere Beschreibung der Pfarr kirche darf ich wohl verzichten, da eine solche ÄN dieser Stelle schon durch I. Jordan in eingehendster Weise besorgt wurde.*) Da für möchte ich einzelne besonders eigenartige Ansichten und Stimmungsgruppen heraus greifen und sie kurz zu skizzieren suchen. Den Eindruck des Jnnenraumes kann man gegenwärtig leider nicht genießen und *) Kunstfreund 19VK, Heft 2—5, . bis das möglich wird, dürften

die originelle Gliederung durch die Streben und Lisenen, sind's die granverwitterten breiten Flächen, die nur durch die dunklen, kräftig gewölbten Bogenöffnungen der Fenster und Doppeltore durchbrochen werden, oder ver danken wir den eigenartigen Eindruck den interessanten Giebeltürmchen und der schie fen Mauerflucht? Kurz und gut, diese ehr würdige Kirchenfassade im Hintergrunde einer modernen oder doch Modernisierten Straße gehört entschieden zu den interessan testen Ansichten in Schwaz. Ganz

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Seite 220 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
bloß, bald mit Sandalen d. h. Sohlen versehen, die mit Riemen um den Oberfuß gebuudeu sind. Selten findet man bei dem einen oder anderen den Mantel über den Kopf geworfen, wie bei Philippus am südlichen Nebenportal der Hanptsa^ade des Kölner Domes. Unterscheidungszeichen oder Attribute lassen sich bei ihnen in ältester Zeit nicht entdecken; nur Petrus erkennt man durch sein kurz geschoreues Haar und seine große Tonsur, so daß er fälschlich öfter für kahlköpfig ausgegeben wird; nebstdem

ist er durch einen oder selbst zwei Schlüssel wie Paulus durch das Schwert hervorgehoben; letzterer trägt wenigstens in späterer Zeit einen langen Bart, zu Marienberg aber sehlt ihm noch dieser, da ist auch sein Haupthaar ganz kurz wie bei Petrus gehalten, sieh wie derum Tirols Kunstg. S. 231. Uebrigens werden alle Apostel bärtig abgebildet, denn der Bart ist bei den Alteil und vorzugsweise im Orient der unentbehrlichste Schmuck des Man nes und deutet bei Gottgeweihten wie das lange Haupthaar aus Kraft und Maunesmuth

4
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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 252 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
, wo es in Verbindung mit der päpstlichen Tiara und den Mei Schlüsseln des hl. Petrus vorkommt. Dabei steht die Zahl 1604. Oft wiederholt es sich auf Fensterläden alter Burgen und Herrschaftssitze, kommt auch in Wappen vor, z. B. der Herren von Egen in Tirol. Ks besteht aus Zwei schräg über einander gelegten Baumästen mit kurz ab geschnittenen Zweigen. Fig.2. Die Farbe wechselt, bald ist sie weiß, bald grün oder roth und macht sich zu genanntem Zwecke verwendet ganz gefällig. Oft schon ist die Frage aufgeworfen

dann ausbildeten, wie sie am ' besten zur gewählten Fläche stand; z. B. findet mau das Kreuzeszeichen auf Grenz- und Marksteinen und verschiedenen Hausgeräthen, auf Speisenmodeln und selbst auf gekochten Speisen anbrachten. Auf Thüren und Fensterläden würde ein senkrecht stehendes Kreuzeszeichen gewiß nicht so gefällig sich ausnehmen wie ein schiefgestelltes und dazu in der sinnbildlichen Form des wahren Lebensbaumes Christi als lebendiger Stamm mit kräftigen Aesten, die, wenn gleich kurz abgeschnitten

5
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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 151 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
Heute aber gilt es, eine Erscheinungs form der Pseudomoderne etwas näher zu beschauen; es grassieren nämlich gegenwär tig ein paar höchst gefährliche Infektions krankheiten unter Kunstverständigen und Hütern von Kunstschätzen, deren Entwick lungsgang uns befürchten läßt, daß sie von der endemischen Form zu der perniziösen, epidemischen hinüberleiten. Möge es verstattet sein, kurz das Krank heitsbild jener Infektionskrankheiten, die man uuter dem Namen „Restauriernngs-, Regotisierungs

. Umsomehr natürlich, da mau um Beschönigungs mittel für eine derartige Handlungsweise nie ver legen ist. Da gibt es die Lehre von der Einheit und Reinheit des Stiles, die mehr oder minder vorge schrittene Baufälligkeit, Ge fährdung der persönlichen Sicherheit von Besnchern solcher Stätten. Platzmangel, Geldmangel, kurz alle er denklichen Rüststücke ans dem Zeughause der So- phistik werden hervorgeholt. Nachdem wir im Bor hergehenden den Verlauf der „modernen Restau riernngs-, Regotifierungs- usw. Snckt

6
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 211 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
der Danziger Bucht' bezeichnet. Ein geradezu einzig groß artiges Panorama breitet sich vor dem erstaunten Blicke des Beschauers aus, und Humboldt bezeichnet dieses Erdensleckchen als den dritt- schönsten Ort der Erde. Hügel, Tal, Halbinsel, See, Hafen, Bucht, Großstadt. Dorf, Weiler, Badeorte, Schluchten und Abhänge: das alles gruppiert sich zu einem über wältigenden Gemälde, und in reichem Baumbestande zieht sich das langgedehnte Gotteshaus hin, dessen Arme fast zu kurz erscheinen. Die beiden Türme

des Westportals steigen schlank und spitz zur Höhe; weithin leuchtet das bläuliche Schieferdach, und die Glocken des Dachreiters haben ihren filbertönenden Klang schon so oft in das liebliche Tal gesandt und in längst vergangenen Tagen die Cistercienser des Klosters acl mvntem olivarum oder auch beàe /àriae virZiià cle Oliva zur Verehrung des Ewigen gerufen. Die Kirche hat die Form eines lateinischen Krenzes, dessen Arme verhältnismäßig kurz sind. Das Innere ist 97 m lang und durch schnittlich l9 m breit

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