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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Seite 168 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
die daneben stehende, frei und ungenau citierte prophetische Stelle. nicht immer stimmen will. Zugleich kann lein sehr ähnlicher Bildercyclus im Chore der Pfarrkirche von Mais bei Meran, laut Jnfchrift aus dem Jahre 1444, zu Rathe gezogen werden. Diese Bilder stehen in vier Reihen übereinander und bilden in der 1. und 3. Reihe kleine Quadrate von ungefähr 50 Cm., in der 2. und 4. Reihe längliche Rechtecke, weil der ein fache decorative Rahmen zwei bis drei Darstellungen umfaßt. Auch diese Bilder

gekennzeichnet, und zwischen beiden der Text: Ir wert all anrvssen de Dater der hwel vnd xrd gemacht hat — Ach getavb in got vater, aimechdige scheffper himel vnd der erden („Ihr werdet alle anrufen den Vater, der Himmel und Erde gemacht hat.' Nur die ersten Worte gehören der citirten Stelle an, die übrigen sind aus anderen Stellen frei herübergenomme». — Ich glaube an Gott Vater, den Allmächtigen, Schöpfer Himmels und der Erde.)

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 401 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
stark knittrige Falten belebeil den leicht umgeworfenen Mantel, den die Linke heraufzieht, während die Rechte den Palmbaum mit Wurzeln fest erfaßt, so daß das nackte Kind lein mit wohlgenährtem Rundköpfchen oben wieder auf dem Genicke frei erscheint. Sein Mäntelchen flattert gewaltig; mit der Rechten segnet es, in der Linken hält es die Weltkugel mit einem Kreuzchen daranf. Fische, musizierende Serenen, Schlangen, Hnnde, Sperber nnd Ungeheuer erfüllen das Wasser. Das Ganze begrenzt ein ver

etwas niedrig, der gravierte Heiligenschein ohne Perlenkranz ist sehr klein. Der Blick ist zum Beschauer gerichtet. Das Kindlein mit wohlgenährtem Rundköpschen. in violettem Talare und fliegendem, goldgelben Mäntelchen steht frei mit ansgespreizten Füßen auf den Achseln des Trägers, hinter dessen Lockenkopf, in vorwärts zur Rechten geneigter Stellung. Leicht legt sich dessen Linke anf das Hanpt des Heiligen, die Rechte ist znm Segnen sanft ansgestreckt. Die Umrahmung besteht noch aus zwei sich in gewissen

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Seite 51 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
österr. Katholikentag an den hochw. Episcopal die Bitte, den unterstehenden Clerus anzu weisen: a.. für kirchl. Kunstwerke und Kunsterfordernisse mögen die Anschaffer einer abträg lichen Fabrikswirthschaft und dem Händlerwesen dadurch entgegenwirken, daß sie ihre Auf träge nur den in ihrem Fache frei und solid arbeitenden Künstlern und Kunsthandwerkern zuwenden und sich zur Berathnng, Vermittlung und Leitung der Ausführungen lieber der kirchlichen bei den bischöflichen Stellen accreditirten

die Bildung eines Comitè's anzuregen, welches alle zur Ausführung eines Führich- Denkmals in Wien nothwendigen Schritte zu unternehmen, über die einzelnen Erfolge dem nächsten Katholikentage zu berichten und von diesem erforderlichenfalls die weitern In structionen einzuholen hätte. Bücher -> Besprechungen. Handbuch der katholische« Atnrgilc von Dr. V. Thalhofer, Frei burg b> Herder 1887, I. B. 917 S. Die Liturgik als Wissenschaft des katholischen Kultus ist nicht nur allein für den Priester als Verwalter

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Seite 236 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
machen, daß ausnahmsweise selbst der Nebenaltar eine schwache Apsis hinter sich hat und seine Mensa ganz frei steht, was sonst nur für einen Hauptaltar streng vorge schrieben ist und durchgeführt wird. Au hohes Alter erinnert auch die „kreuzförmige^ Mauer- fchlitze außen am Fayadengiebel wie am Dom von Trient u. a. O., vgl. Tirols Kunstg. Mg. 144. Alle Wände des Schiffes sind im Innern mit rohen Malereien bedeckt, welche etwa aus dem Ende des 16. Jahrhunderts stammen, nach ihrer Komposition aber wohl auf ein älteres

Original zurückgehen, welches laut Inschrift an der Wand zur Limen max malle? 1482 geschaffen hat. Dargestellt sind: Am Triumphbogen (neben dem frei herab hängenden Kruzifix) die Verkündigung rechts, St. Apolloma links: Chnstus am Oelberg und in der Apsis hinter dem Seitenaltar und heute von diesem verdeckt: Christus am Kreuz, Magdalene und zwei Heilige (Maria und Johannes?). An der von zwei Fenstern unter- Fig- 3 hier zu den ältesten Versuchen dieser Art, wieder-' . c. Tirol's S. 257

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
[1987]
¬Der¬ Kunstfreund ; 1 - 4. 1872 - 1875
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Seite 227 von 234
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift<br>g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/1-4(1872-75)
Intern-ID: 483817
vorzüglich gelungen sind. Derselbe baute auch nach unserer An gabe dea Aitar für die neue gothische Kirche, in Altrei, an welchem die Mensa mit dem Tabernakel frei steht und daS übrige Altarwert auf konsolenartigem Unterbau an der Mauerwand angebracht ist, um so daS Ganze recht praktisch zu halten, nämlich sowohl den Tabernakel ' hervorzuheben und vor Mißhandlungen durch den Meßner zu bewahren als amh diesem freien Raum zu bieten den Hochbau zu schmücken ohne auf die Mensa steigen zu müßen. Ein ähnliches

sehr lobenS- wertheS Altarwerk errichteteBertrand, derzeit Gymnasialprofessor dt Bozen iU der FranziSkauertirche zuKaltern ; leider mußte er einzelne Theile deS früheren AlM« benützeu, er verilanv es aber doch noch ein lobenSwertheS Ganzes zusammenzustellen. DaS großartigste Altar werk baute aber Tischler Wirth nach dem Plane Jos. Ueberbachers für Sarntheia im romanischen SÜle mit Flügelthüren und frei stehende« Tabernakel von Z Stockwerken. Wir können mit Recht sagen: es lebe hoà die be^lt^ge Richtung

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
[1987]
¬Der¬ Kunstfreund ; 1 - 4. 1872 - 1875
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Seite 88 von 234
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift<br>g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/1-4(1872-75)
Intern-ID: 483817
, den architektonischen gvthischen Bau und Figuren nach ihrem Umrißlinien auszuschneiden und frei auszustellen. -Dasselbe gilt von Anbringung der Hohlspiegel, welche für Kirchen durchaus verwerflich sind,- dasür sollte man Kronleuchter anbringen. Wie schön wäre, wenn alle drei übereinander..zu stellenden Ablei tungen eine strenge Abgrenzung hätten und die Nische für dasAller- heillgste in gleicher Flucht mit Jerusalem alsWintergrund stände. Wenn für die Franziskauerkirchen in Kaltem und Brixen wirklich ein gleiche

-r. Gedanke znr Ausführung kommen sollte, so Ware dies wohl sehr Hu wünschen, aber dieses unkünstlerische Ausschneiden und freie Ausstellen einzelner Vartien und die vielen fast farblosen Flächen möge man vermeiden uno überdies der kirchlichen Vorschrift in soweiì nachzukommen suchen, daß das Allerheiligste nicht frei in der Mon- - skranze,'sondern wenigstens hinter einer Gitterthüre erscheine^-wenn Me kwd^e>Vorsch^ift.-der Kirche- das Ganze in einer Kapelle Md'nicht'auf^en^H6chaltare^aufzustellen

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