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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 330 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
abgerundet ist geschaffen. — Es ist für einen Dichter ein Vorzug, in Bildern zu sprechen und die Pracht der Gleichnisse schmückt vor allem die Kinder seiner Muse. So soll es auch beim Bildhauer sein. Das Denkmal, wie es in Meiningen von den jungen Bildhauern Gebr. Bechtold-Feld- kirch erstellt wurde und das wir hier re produzieren, ist eine Umwertung der Natur anschauung und Vorstellung und will durch künstlerische Ausdruckssorm reale Vorstellun gen im Beschauer wecken. Wohlgemerkt: Der Adler

ist hier nicht Wappentier. Vor arlberg speziell sührt ja Montsorts dreiteilige Fahne in seinem Ehrenschilde. Der Adler, ein Sinnbild der Stärke, des Hochfluges, .der Hochgesinnung, der Treue und des hl. Zornes. Ein klassisches Beispiel, das besonders lehr reich ist! Im Angriffszorn, dm der Künstler durch eine einfache Drehung und Schiefstellung des Tieres bewerkstelligte, blickt das gereizte Tier dem Angriff entgegen, wobei seine Waffen zur sofortigen Instandsetzung bereit sind. Der Hochherzigkeit der Bauern

, die alles sich nehmen ließen, Haus und Hof, ihr ge stähltes, kräftiges Leben, ihr Blut um der Religion und des Vaterlandes willen, ist nachdrücklichst Ausdruck verliehen. Wie speziell der Künstler die Umwertung eines Stückes Wirklichkeit vornahm, dürfte selbst den Laien augenfällig sein. Wir haben leider keine Photographie zu Händen, welche einen Adler dieser Stellung in Wirklichkeit wiese, um denselben mit dem bronzenen

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 9 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
, Fig. 5, der andere den Tiroler Adler. Das darüberstehende Spitzbogen feld aus weißem Vinftgauer Marmor gefertigt, füllt ein Flachrelief aus, darstellend die thronende Himmelskönigin mit der Krone auf dem Haupte; in der Rechten hält sie einen Szepter, mit der Linken umfaßt sie ihr göttliches Kindlein, dessen rechte Hand zart die Wange der Mutter berührt. Weiche Falten Zieren das Kleid wie den weiten Mantel und selbst den Kopfschleier und stimmen gut zum feinen Oval des noblen Ge sichtes. Zu beiden

und höher durchbricht ein Fenster mit Maßwerk Zierlich die glatte Wand der Facade. Auch das Nebenportal erhielt, wie bereits bemerkt wurde, eine reichere Aus stattung und Fig. 2 zeigt sein Gewände mit Stäben und Hohlkehlen belebt und der erste Stab hat die zierliche Birnform, die anderen sind mit eigenen! Sockel umgeben, der letzte m etwas eigenthümlicher Stellung. Das Spitzbogenfeld (Fig. 6) wird durch reiche geblendete Maßwerkformen und mitten durch einen Wappenschild mit dem Tiroler Adler geschmückt

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 178 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
von zwei Engeln gehalten. Das Wappen schild wird von einein Adler mit angehobe nen Fängen getragen. Ans den Pilastern erheben sich reichgeschnitzte Lifenen, die als Abschluß Engelsköpfe zeigen. Die obere Or namentik stellt die vier Jahreszeiten dar, die untere die vier Elemente der Alten: Feuer, Wasser, Erde, Lust. Unterhalb der beiden Haupttüren befindet sich noch eine kleinere, gleichfalls reichgeschnitzte Türe mit zwei Löwenköpsen als Griffe. Der „Be hang' trägt wieder hohe künstlerische

die Figuren als „Adam und Eva', welche Bezeichnung schließlich auch alls das Haus überging. Ein paar sehr schöue Türen mit reicher Schnitzerei aus der Zeit der Frührenaissance befinden sich im Hause Hundegasse Nr. 123 zu Danzig. Ein hervorragender Schmuck ist auch der Alt-Danziger Tafeltisch. Wohl das schönste Exemplar eines solchen besitzt die Danziger Bäckerinnung, welcher für den Tisch bereits 3000 Mark geboten sind. Den Fuß bilden vier Adler; die Zargen sind reich geschnitzt, uno die Platte

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 366 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
, damit er Alleinherrscher werde. ' Ferners Pharao (eaxut àeonis) nnd seine Soldaten, die im Meere umge kommen sind. (Ps. 78. 13, 14.) Symbolisch bedeutet es Christus, der dem höllischen Pharao alle Gewalt genommen. — Das Drachenabzeichen war nach Ammianus pnrpnrroth. Zeichen der Co horten. Das Hauptfeldzeichen bei jeder römischen Legion war der Adler. In Folge der.Zeiten entstanden so viele uud mancherlei Feldzeichen, daß die Alten in Beschreibung derselben selbst nicht mit einander einig sind. 'VoZatàs schreibt

(II. -13.) : Das erste Feldzeichen einer Legion war ein Adler, der von einem Aquilifer getragen wurde. Gleicherweise hatte jede Cohorte ihren làvonarius, der ihr einen Drachm vortrug. Wie diese getragen wurden, sieht man bei Ammianns Marcellinus, wo er den Triumphzug des Kaisers Konstantins .in M Stadt beschreibt: Es waren, sagt er, Drachenabzeichen, an goldenen und mit Edelsteinen besetzten Spitzen befestiget mit weit offenem Rachen sprühend (s) und so wie durch Zorn aufgebracht zischend und die Windungen

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
[1987]
¬Der¬ Kunstfreund ; 1 - 4. 1872 - 1875
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Seite 219 von 234
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift<br>g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/1-4(1872-75)
Intern-ID: 483817
werden, und zwar aus dem wichtigen Grunde, veil sonst das Mäntelchen zu steif wird und in Folge dessen das Gesäß mit den h. Hostien Gefahr läuft umgeworfen zu werden und das Mäntelchen überhaupt von seiner faltenreichen Schönheit viel einbüßt. Möchten sich dies unsere Stickerinnen und manche Seelsorger merken! 6. Der unter dem Protektorate Sr. k. und k. Hoheit des durchlgst. Herrn Erzherzogs Ludwig Viktor stehende heraldische genealogische Berein „Adler' in Wien beabsichtigt eine Epitafik Tirols d. h. eine Sammlung sämmtlicher

in und an den Airchen. Aapellen u. s. w. befindlicher Grabmäler in Abbildungen mit erläuterndem Texte zu sammenzustellen. Dieser Verein ersucht um Nachricht und wenn möglich auch um genaue Zeichnungen von älteren Grabsteinen. Wie wichtig solche Steine für die,Kunstgeschichte sind, dürfen wir wohl nicht erst erörtern, daher erfuHèv'wir, dem Wunsche des Vereines »Adler* nach Kräfte« nachzukommen. -X -ì 7. Illustrationen der Psalmen v. Führich, ein neues Meisterwerk dieses, großen?» christlichen Künstlers

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