sein Schritt. Die Flügel seiner Nase zuckten. In den Augen kämpfender Wechsel von Dunkel und Leuchten. Drehte sich die Stube um seine Irrjagd? Die Welt um die Stube? „Aber? Wie es anfangen? Zu ihr hinübergehen . . . noch einmal?' „Nein?' Er stampfte in den Boden. Allein sein! Allein bleiben! Nach solchem Ende gibt es keinen An fang mehr! Ein Geist, der wahr ist, erkennt das und ergibt sich. Und ein Geist, der voll ist, läßt sich auch in einem Käfig nicht zur Unfruchtbarkeit pressen. Man sitzt da, denkt
, schreibt, sinnt wieder, alles Erworbene blüht langsam auf, glüht umso kräftiger und lichter empor, je weniger nun noch ein anderer Geist dazu wirft, und eines Tages ist der Erweckte zum Höchsten im stande, wozu es ein Geist in der Welt bringen kann: von sich allein zu leben! „Oder habe ich's nich t etwa, seitdem ich Mann geworden bin, einzig und allein nur daraufhin angelegt? In Rom, wo sie doch alle mein ten, ich lebte von ihnen, indes ich oft mutlerseeleneiu- sam, ja, wie der einzige Mensch