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Bücher
Jahr:
[1879]
Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 2
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Seite 128 von 821
Autor: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 816 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.441/2
Intern-ID: 105502
— m — XIII. K. Fri ed ri ch III., Vater K. Maximilians I. XIV. Albrecht von Oesterreich, römischer, ungarischer und böhmischer König. Als römischer König II. * Reihe auf der E pi st e \ f ei1 1 und zwar vom Eingang in die Kirche rechts angefangen. I. Chlodwig, der erste christliche König von Frankreich. ^ II. Philipp I., König zu Kastilien, Leon und Gra nada, Erzherzog zu Oesterreich, Gras zn Habsburg. Sohn Maximi lians I. 15. AP. 33. III. K. Rndo lf I., Stifter der Habsburg-Oesterreichischen

Linie. Trägt eine neuere Aufschrist. - so. A l b r e ch t de r W eise, Erzherzog zu Oesterreich, ein Sohn K. Albrecht des Sieghaften, Umrgroßvater Maximilians I. 1528. V. Theodorich K. der Ostgothen mit der Jahreszahl 1513. Die Aufschrift ist neu. aber die Jahrszahl echt. VI. Ernest, Erzherzog zu Oesterreich. Gras zu Habsburg und Tirol, zugenannt der Eiserne, K. Maxens -I. Großvater 1533. VII. Theobert, König zu Provence. Herzog zu Burgund und Graf zu Habsburg. Mich goß Bernhard Godl 1535. VIII

. K. Arthur von England 1513. Die Aufschrift mit Ausnahme der Iahrzahl ist ucu. IX. Si e gm u n d.Erzherzo g zu O e st e r r e i ch, Graf zu Tirol, der Münzreiche. . X. Frau Maria Bla pea, römische Königin 1525. zweite Gemahlin K. Maximilians I. XI. Margaret, Erzherzogin von Oesterreich, Maxmi- laus I. Tochter. XII. C y m b u r gi s von M a s f o v i e n, Herzog Ernest's des Ei sernen Gemahlin. Die zwei lehtgenannten tragen keine Anffchristen. - . XIII. Karl, Herzog zu Burgund, zu Braband, zu Geldern

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Bücher
Jahr:
[1879]
Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 2
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BeDioe_02/BeDioe_02_379_object_3843493.png
Seite 379 von 821
Autor: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 816 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.441/2
Intern-ID: 105502
Reiche übernommen hatte, ernannte er seinen lieben Waldauf zu seinem obersten Hofkanzler und zu seinem und des Reiches Rat — Maximiliani Rom. regis consiìiarius ac ejus cancellatine proto- notarius wird Ritter Florian Waldauf gemeinhin in den päbstlichen Bullen genannt. Er wurde auch vielfach in den wichtigsten Angele- genheitm und zu Botschaften verwendet. So z. B. hat er mit Ni- kolaus von Firmian und Christoph Markgrafen von Baden die Wechsel- Heirat des Erzherzogs Philipp von Oesterreich

dieselben anerkannte; ersehen wir klar und deutlich aus der Bestätigungsurkunde, welche er zu Augsburg am 27. Juli 1502 für die h. Capelle in Hall hatte ausfertigen laßen. „Wir haben angesehensagt er daselbst, „auch die getrewen, annemm vnd nützlichen dienste. so der obgenant vnnser Rate Florian Waldauf von Waldensiaiu weylend dem obbestimbten Herrn Friederichen, Römischen kaiser ze., vnnserm lieben Herrn vnd Vater, vnì) weylend Sigmunden. Erhhertzogen zu Oesterreich vnd Grafen zu Tirolze., vnnserm lieben Vettern

vnd Fürsten, beyder seliger vnd löblicher gedechinuß, Vnns, auch dem obberürten Philip sen, Erhhertzogen zu Oesterreich, Fürsten zu Hyspamen vnd Sicilien u.. Hertzogen zu Burgundi it, vnnserm lieben Sun vnd Fürsten, dem Heyligen Reiche vnd vnnserm löblichen Hewfern Oesterreich vnd Burgundi, vnd sun- - derüchen vnns zu vunserer erledigung aus vnnser schwer« Vmncknuß, darynnen wir durch die von Prug? in Flanudern bestrickt gewesen sein, vnd zu straffe des snödeu. vnnmenschlicheu hanndls, poßheit vnd

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