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Bücher
Jahr:
[1851]
Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 1
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Seite 16 von 739
Autor: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 698 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.441/1
Intern-ID: 105500
— — Harwick Graf von Sponheim ^ Wl — 1023. Gunthar Markgraf von Meißen ' - 102? — 1025. Dietmar II. 1025 — 104^ Bàà 1s»41 — 1060. Der hl. Gebhard Graf von Helfensiein 1060 — 1088. Der hl. Thiemo Graf von Niedling 1090 1101. Conrad I. Graf von Abensberg 110t> — 1147. Der hl. Eberhard l. Graf von Hippoltstcin und Biburg 1147 4 IM. Conrad II. v. Babenberg, Markgraf von Oesterreich 1164 — Ilf-S. Adalbert III. Prinz von Böhmen ^ 1168 — 1177. Conrad III. Graf v. Wittelsbach, Cardinal 1177' — 1183

. Dann wieder Adalbert III. 1183 — 1200. Eberhard II. von Truchfen 1200 — 1240. Burkard I. Graf v. Ziegenhain 12-17 f 1247. Philipp Herzog von Kärnten, erwählter Erzbischof 1247 — 1250. .Ulrich ' 1256 — 1205. Ladislaus Herzog von Schlesien' 1205 — 1270^ Friedrich II. von Walchen 1270' — 1284. Rudölph von Hoheueck ' 1284 — 1290. Conrad IV. von Praitenfurt 1291 - 1312. Weichhard von Polheim 1312 — 1315. Friedrich III. von Leibnitz 1315 — 133«. Heinrich' v. Piernbruim 1338 — 1343. Ortolph v. Weißeneck 1343 — 1305

. Pilignm II. von Puchheim 1305 — 1390. Gregor Schenk von Osterwitz 1396 — 1403. Eberhard III. von Neuhaus . 1403 — 1427. Eberhard IV. von Starrhemberg Z427 - 1429. Johann II. von Reisberg lNcichenberg) . 1429 — 1441. Friedrich IV. Truchseß von Emm ei bei g 1441 — 1452. Sigmund I. von Volkcrsdorf 1452 — 1401. Burkard II. von Weißbriach Cardinal l-104 — j-U-0. Bernhard von Rohr .1-lM — 1452. Iohmm W. Peckenfchlager 1452 14 M. Friedrich v. Graf von Schaumberz 1489 — 1494.

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Bücher
Jahr:
1889
Oberinntal und Vinstgau ; Abt. 2.- (Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 4)
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Seite 785 von 987
Autor: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 980 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.441/4
Intern-ID: 105506
Zweiten Halste des siebzehnten Jahrhunderts. -In allen denselben erscheinen stets die Grafen Khuen als Patrone der Pfarre Lichten- . berg. Am Ib. März 1648 („datum in arce Gaud egg') präsen tiert Graf Max v. Khuen „als Senior und Herr auf Schloß Lichten-, berg') auf diese Pfarre nach der Resignation des Herrn Valentin de Marmels den Herrn Lorenz Z er lot, Priester der Diözese (Ehm,, und zwei Jahre darauf (am 31. März 1650) nach dessen Abzüge den Priester Job. Matth. Malengus, Doktor

der Theologie. Auch dieser blieb nicht lange in Lichtenberg; sein Nachfolger war Peter Rossi, der ebenfalls nur ganz kurze Zeit hier Pfarrer war; denn schon am 24. Mai 1653 präsentiert Graf Maxim, v. Khuen „post discessuui Petri Iiossii' den Ioh. Genti 1 ini aus der Trientner Diözese auf diese Pfarre. Dieser starb nach zwei Iahren in Lichten- berg, worauf am 24. Juni 1655 vom obgenannten Grasen wieder Peter Rossi, Priester der Diözese Chur, präsentiert wurde. Dieses Mal blieb derselbe länger

hier — bis zu seinem Ableben am 29. Okt. 1635; sein Nachfolger war Michael Vellensteiner, aus der Diözese Chur. aus Präsentation („dato Bui sani 7. Nov. 1665) der Kuratoren des minderjährigen Grafen Johann Georg v. Khuen, nämlich des Freiherr» Ioh. v. Boymund, und des Ludwig Baron v. Emnthein. Vellensteiner wurde gegen Ende des Jahres 1670 Stadipfaner in Gl urns, worauf Ioh. Gg. Graf v. Khuen dew Priester Ioh. Adam am 9. Dez. 1670 („auf Schloß Lüchten- berg') Zum Pfarrer von Lichtenberg präsentierte

schon 1747, worauf vom obgenannten Patron am 18. Febr. 1747 der bisherige Pfarrer von Stilfs, Christian Bla as, präsentiert wurde. Blaas starb nach vier Jahren; ihm folgte gemäß Präs. v. 8. Jäumr 1751 Konrad Adam, Bruderschaftskaplan p, Lichtenberg, welcher hier als Pfarrer 20 Jahre lang wirkte. Nach feinem Ableben präsentierte am 18. März 1771 Felix Graf v. Khuen

3
Bücher
Jahr:
1891
Vinstgau (Schluß) und Außerfern.- (Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 5)
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Seite 223 von 891
Autor: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 885 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.441/5
Intern-ID: 105507
von Jak. v. Trapp Christ. Bigg präsentiert. Am 9. März 1638 von Demselben Mich. Peck „auf Abstand' des Christ. Bigg. Am 13. April 1639 von Dems. Peter A portin Am 15. Febr. 1642 nach dem Abtritte Aportin's von demselben Patron Joh. Raschnell. Am 28. Sept. 1668 von Max Graf v. Trapp nach der Erkran kung und Resignation des Pf. Raschnell der bisherige Pfarrprovisor von Matsch, Joh. Pazeller. Matsch. S. 765. Der Stiftbrief des hiesigen Frühmeßbene- fiziums, wovon ein Pare auch im Konsist.--Archiv

zu Brixen aufbewahrt wird, ist datiert vom 18. Sept. 1723. (Die bischöfliche Konfirmation geschah am 13. April 1724). Als Stifter werden in demselben aufgeführt: Franz Karl Graf v. Trapp mit 290 fl., Pfarrer Hieron. Helf mit 1000 fl., Johann Hohen- leiter sel., gewesener Benefiziai in Tartsch, mit 1305 fl,, und zwar 905 fl. in Veld, und einem Obstanger in Tartsch, den er um 400 fl. ertauft hatte, Kasp. Joh. Guntsch, Frühmesser zu Matsch, mit seinem Hause und Gütern im Werths von 1000 fl., endlich

die Gemeinde Matsch mit 50 fl. jährlich in Roggen, also küpitalisch 1000 fl. Folglich betrug der ganze Stiftungsfond 4305 fl. T. W. mit einem jährlichen Zinsenerträgnisse von 225 fl. Das -lus ^raessiànài wurde von den Stiftern und der Gemeinde an die gräfl. Trapp'sche Eigenthumsherr- schaft Matsch abgetreten. Erster Benefiziai wurde Kasp. Joh. G u n tsch, und nachdem dieser am 11. Dez. 1751 gestorben, präsentierte Kasp, Jgn. Graf von Trapp den Simon THein er auf dieses Benefizimn. Matsch. S. 768

4
Bücher
Jahr:
1886
Oberinntal ; Abt. 1.- (Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 3)
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Seite 202 von 743
Autor: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 736 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.441/3
Intern-ID: 105503
St. Peter sberg und allem Zugehör. — So standen nun die Sachen und das neue Schloß St. Petersberg war nichi bloß Einem, sondern sogar zweien Herren Zugesagt, als Konradin nach der unglücklichen Schlacht bei Tagliaeozzo in Gefangenschaft gerieth und am 29. August 1268 zu Neapel auf dem Blutgerüst unter dem Henkersbeile sein junges Leben beschließen mußte. Sowohl Herzog Ludwig der Strenge als auch sein Schwager Graf Meinhard, dem es besonders um St. Petersberg, als festen Punkt im obern Innthale zu thun

war, suchten von dem ihnen Ver schriebenen Besitz zu ergreifen; allein Ludwig widersetzte sich den An sprüchen Màhard's bezüglich dieses Schlosses und Letzterer mußte zufrieden sein, daß ihm sein Schwager endlich zu Aibling am 14. Aug. 1273, im Todesjahre der Grafin Elisabeth, der Mutter des unglück lichen Konradin, zusagte, er wolle ihm das „neue Schloß' (St. Peters- berg). welches ihm eigenthümlich zugchöre, käuflich überlassen; den Kaufschilling sollten Berthold Graf v. Eschenlohe und andere Schieds

männer bestimmen. — Auf diese Weise gelangte endlich Graf Mein hard in den Besitz der lange begehrten Burg. Zu verwundern ist es immerhin, daß bei allen diesen Verhand lungen über St. Petersberg der etwaigen Rechte und Ansprüche des Hochstätts Brixen nicht die mindeste Erwähnung geschieht, unge achtet Bischof Bruno noch lebte, der doch ein naher Verwandter Meinhards war! Erst im Jahre 1296 tauchen Spuren auf, daß Brixen auf jene Besitzungen im Oberinnthale durchaus nicht verzichtet

5
Bücher
Jahr:
[1851]
Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 1
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Seite 488 von 739
Autor: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 698 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.441/1
Intern-ID: 105500
1 l82 vom Bischof Albert die Vogtei über die Herrschaft Inichen gegeben ward ('>). Nach der Aechtung Heinrichs, des Markgra fen v. Istrien, (120V) erhielt Graf Alb recht v. Tirol die Vog tei. Von nun an beginnen die harten Schläge für die Herrschast Inichen, besonders seitdem die Vogtei an die Grafen von Görz vererbt (1254), und bei der Theilnng der tirolisch - görz'schen Güter an die görz'sche Linie abgetreten worden war (127!). Die Erb lichkeit der Lehen hatte sich bereits geltend gemacht

, geblieben und anch dieser immer mehr eingeengt worden ist. Im I. l238 mußte Albrecht Graf von Tirol vor K. Friedrich !l. und dem Salzburger Erzbischof Eberhard versprechen, daß er an Conrad, den Bischof von Freising, für zugefügten Schaden 390 Cölner Mark Silbers oder 3000 Veroneser Pfund bezahlen werde ('). Was für einen Erfolg dies Versprechen gehabt habe, zeigt das Schreiben Papst In no ce nz IV. v. I. Z245, worin er dem neuerwählten Bischof zu SeHau befiehlt, daß er den Grafen Albrecht v. Tirol

und die Brü der Heinrich und Otto von Welsberg unter Androhung der Kirchenstrasen zur Genugthmmg für die feit 7- Iahren gegen die Kirche von Freising verübte Gewalt verhalten soll ('-). M e i nhard II., Graf von Tirol und Görz, hatte selbst das Gebiet der Hof mark Inichen mit dem zum Schutze der Freising'fchen Gerecht samen dort erbauten Schloße Haberb erg widerrrechtlich und ge waltsam an sich gmßen. Ein Vertrag stellte zwar 1266 das ent ri ßene Gebiet sammt dem Schloß an die Kirche von Freising zurück

7
Bücher
Jahr:
1889
Oberinntal und Vinstgau ; Abt. 2.- (Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 4)
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Seite 909 von 987
Autor: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 980 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.441/4
Intern-ID: 105506
Ihm folgte Hieronymus Pinggera, zuvor Pfarrer in Lichten- berg, welchen am 14. Dez. 1744 Franz Max Graf v. K h u e n auf die Pfarre Laatsch präsentierte. Am Tage seiner Investitur, am 31. Jänn. 1745. überreichten ihm die beiden Dorfmeister von Laatsch. Martin Hörmann und Joseph Raaß, im Beisein des Ge meinde-Ausschusses eine schriftliche „Notifikation, wie sich ein jeder Pfarrherr alba in der Gemein Laatsch, hingegen auch die Gemein Laatsch mit ihrem Pfarcherrn zu verhalten einverstanden.' lfi

Altären merercn Teils aus Hoffart die hilzene Ramen gemacht worden, andurch die Meßgewänter seithero vorn und auf der Seite starkh ruiniert und Zerrissen worden, also den Gots- Heistren nit nuz. sondern hegst schödlich sein, dahero solliche Ramen wiederum abzuthun gebetten wirdt.' — Pfarrer Pinggera starb hier am 25. Juni 1768. Er stiftete an der hiesigen Pfarrkirche 1753 zwei Aemter, und 1764 vier Qualempcrmessen. Zu seinem Nachfolger präsentierte am 14. Juli 1768 Graf Felix v. Khuen den Domherrn

von Chur, Joseph Graf v. Wicka, der aber schon nach zwei Jahren dieser Pfarre entsagte und sich nach Algund zurückzog. Sein Rame kommt in den hiesigen kanonischen Büchern ein einziges Mal vor, und zwar als Paternus eines gewissen Joseph Stocker. Er stiftete mit 100 fl. R. W. aus den schmerzhaften Freitag eine Jahres- .15) Abschrift im Konfist. -Archiv zu Brixen.

11
Bücher
Jahr:
[1879]
Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 2
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Seite 128 von 821
Autor: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 816 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.441/2
Intern-ID: 105502
Linie. Trägt eine neuere Aufschrist. - so. A l b r e ch t de r W eise, Erzherzog zu Oesterreich, ein Sohn K. Albrecht des Sieghaften, Umrgroßvater Maximilians I. 1528. V. Theodorich K. der Ostgothen mit der Jahreszahl 1513. Die Aufschrift ist neu. aber die Jahrszahl echt. VI. Ernest, Erzherzog zu Oesterreich. Gras zu Habsburg und Tirol, zugenannt der Eiserne, K. Maxens -I. Großvater 1533. VII. Theobert, König zu Provence. Herzog zu Burgund und Graf zu Habsburg. Mich goß Bernhard Godl 1535. VIII

. K. Arthur von England 1513. Die Aufschrift mit Ausnahme der Iahrzahl ist ucu. IX. Si e gm u n d.Erzherzo g zu O e st e r r e i ch, Graf zu Tirol, der Münzreiche. . X. Frau Maria Bla pea, römische Königin 1525. zweite Gemahlin K. Maximilians I. XI. Margaret, Erzherzogin von Oesterreich, Maxmi- laus I. Tochter. XII. C y m b u r gi s von M a s f o v i e n, Herzog Ernest's des Ei sernen Gemahlin. Die zwei lehtgenannten tragen keine Anffchristen. - . XIII. Karl, Herzog zu Burgund, zu Braband, zu Geldern

,. Graf zu Flandern, zugcnannt der Kühne, dessen Erbtochter Dì aria Maximilians I. erste Gemahlin war. XIV. Philipp der Gute, Herzog von Burgund,, des vorigen Bater. Ohne Ausschrift.

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