Oberinntal ; Abt. 1.- (Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 3)
, Forsten, Feldern. Jagdbarkeiten, Fischereien, geschenkt haben, so daß er sür den Fall, wenn wir von dem unternommenen Kreuzzug nicht zurückkehren sollten, alles dieß mit Vollem Herrschaftsrecht besitzen soll. Dieser Schenkung haben wir die Bedingung beigesetzt, daß einige aus diesen Besitzungen in der Pfarre Silz, welche nach Abzug der Steuern dreißig Mark an Ein künften ertrogen, dem brixnenschen Domkapitel gegen dem angewiesen werden, daß dasselbe verbunden sei. zwölf Arme davon ewig zu er halten
sechs Wochen, nachdem es ibm würde bekannt werden, daß wir die Schuld der menschlichen Natur bezahlt haben, mit den vischvflichen Taselgütern vereinigen; und für den Fall, daß derselbe noch ehevor sterben sollte, haben wir diese Schenkung zugleich auf die Personen Heinrichs des Dompropstes. Henrichs von Nevvenburch. des Magisters Peter, der Domherren, wie auch des Herrn Arnold von Rodanch, des Herrn Al- b rt von Voitesperg. des Herrn Reinpert von Gernstain. bnxn eri scher Stiftsministerialen