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Bücher
Kategorie:
Sport, Spiel
Jahr:
1928
Anschauung und Kenntnis der Hochgebirge Tirols vor dem Erwachen des Alpinismus
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Seite 78 von 87
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: München
Verlag: Dt. und Österr. Alpenverein
Umfang: S. [8] - 36, [14] - 66
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins ; 58 (1927) u. 59 (1928). - In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Hochgebirge ; s.Bergsteigen ; s.Vorgeschichte
Signatur: III 100.642
Intern-ID: 169200
„monies Velleti' infolge jenes Zusammenhanges frei erfunden oder ob er denselben dem leben digen Volksgebrauche nachgebildet habe. Anichs sonst so reichhaltige Karts bringt den Bergnamen „Venediger' nicht. Zum ersten Male finden wir ihn in dieser deutschen Form in einem Salzburger Berichte vom Jahre 1737 und hier wird gleich hinzugefügt, daß man vom Berge aus bis nach Venedig sehen könne ^). Stafflers um 184k) verfaßtes Werk Wer Tirol (Z, 476) führt den Namen „Großvenediger', der damals in der geo

, daß der Name „Venediger' auf der Salzburger (Pinzgauer) Seite zuerst aufgekommen und dann erst auch auf der Südseite der Tauern im Iseltal üblich geworden sei. Dem Wortlaute gemäß brachte man den Namen zuerst mit der berühmten Handelsstadt Vene dig in Zusammenhang. Zwar kann man vom Großvenediger aus weder die Stadt noch ihre Meeresküste sehen und ein Berg hat wohl noch nie von einem Punkte seiner Aus sicht seinen Namen erhalten. Cher könnte man meinen, daß man vom Pinzgau aus die Richtung nach Venedig

Alpensreund 10, 336 f. (1877). — F. Stolz, Die Urbevölkerung Tirols (1892), S. 48, unter Berufung auf Pauli. ^) Mitt. d. D. u. Q. A.-V. 1927, S. 214 u. 242, „Woher der Name Venediger?' von Büchlmann und Wolfs; serner Podharsky im Salzburger Volksblatt vom 28. Zanuar 1928.

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1930
¬Die¬ Schwaighöfe in Tirol : ein Beitrag zur Siedlungs- und Wirtschaftsgeschichte der Hochalpentäler.- (Wissenschaftliche Veröffentlichungen des D. u. Oe. Alpenvereins ; 5)
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Seite 20 von 212
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: 197 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Schwaighof ; z.Geschichte
Signatur: D III 100.643 ; III 100.643
Intern-ID: 143691
18 Einl. Das Vorkommen von Schwaighöfen außerhalb Tirols. der „Montana', in den Vorbergen des Landes Salzburg finden wir noch zahlreiche Güter mit Schwaigenbetrieb und Käsezins 1 ). Dem Alter der Er wähnung nach treffen sich die Ausdrücke „swaiga' und „vacaria' für jene Höfe im Gebirge zuerst in Salzburger Urkunden von 1220. Noch früher, näm lich im 11. Jahrhundert, werden in diesen Urkunden neben „swaichof' (bei Reichenhall) und „curtis vacaria' (bei Krems) „curtes stabulares', auch „curtes

). Ein Urbar dieser Aemfer des salzburgischen Vorlandes stand mir nicht zur Ein sicht. Das Kloster Nonnberg zu Salzburg halte laut seiner Urbare des 14. u. 15. Jahrh. Güter mit 300 bzw. 135 Käsen Zins, die zum Teil ausdrücklich „Swaig' genannt wurden, zu Elkhausen bei Salzburg und Vigaun bei Hallein (Haufaler, Das Urbar des Kl. Nonnberg in Mitt. d. Salzb. Landeskunde 23. Bd., S. 44 fl\). s ) Hauthaler-Martin, Salzburger Urkundcnbuch, Bd. 1, S. 245, 482 u. 693; Bd. 2, S. 162; Bd. 3, S. 299 z. J. 1222 swaiga

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1936
¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)
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Seite 210 von 268
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Klagenfurt
Verlag: Kleinmayr
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Drau-Gebiet ; s.Verkehr ; z.Geschichte ; <br />g.Drau-Gebiet ; s.Zollrecht
Signatur: II 9.156
Intern-ID: 218114
„Monumenta ducatus Carinthiae' (MDC.) und den Regesten A. v. Luschins vollständig gesammelt auch noch in den von Franz Martin besorgten Ausgaben der Salzburger Urkunden vor 4 ). Aelschker und jaksch haben es in ihren Darstellungen der Geschichte Kärntens verarbeitet. Durch den vorliegenden Schatzfund wird nun eine neue Seite aufgeschlagen. Zur Kennzeichnung der Münzverhältnisse Kärntens ist in unserem Zusammenhang zunächst der Vertrag vom 14. Juli 1268 wichtig. Darin verbanden sich Herzog

an die Bürger der Städte, die damit den „Hausgenossen' ähnlich werden, wie wir sie an Rhein und Donau kennen 8 ). Nicht mehr der vom Münzherrn be- *) A. v. Luschin, Umrisse einer Münzgeschichte der altüster reichischen Lande im Mittelalter. Num. Zeitschrift 42 (1909). — Franz Martin, Die Re gesten der Erzbischöie und des Domkapitels von Salzburg 124?—1343, 1. feig 3. Bd. (1928—1934), zit. Reg. — Derselbe, Salzburger Urkundenbuch,' 4. ßd (1933), zit, UB. 5 ) MDC 4, S. 693, Nr. 2978. — Reg. 1, Nr. 546

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