¬Das¬ mittelalterliche Zollwesen Tirols : bis zur Erwerbung des Landes durch die Herzoge von Österreich (1363)
eine deutsche Urkunde von 1334, 5 die einen analogen Gegen- 277 f. 8. Rechnungslegungen über dasselbe Geleite aus den Jahren 1293, 1295, 1297, 1298, 1300 und 1301. J. C. 278 f. 29' und J. C. 282 f. 39. 1 1288 befreit Meinhard das Kloster Freudental von jeder Abgabe ,in mu ti® nostris in Ruppe et Hulbe et aliis nostris nmtis ... in ilia strata a e via publica et alias sitis'. (Font. rer. austr. II, 229.) 1308, Juli 7 ver pachtet Herzog Otto die Zölle in Portus Latisane, in lìuppa und Hülben. J, C. 277
f. 8. Ruppa und Hülben, liegen im oberen Savetale, das erstere oberhalb, das »weite unterhalb Krainburg. In den Besitz dieser Mauten ist Meinhard nicht erst durch die Verpfändung Krains gekommen, son dern sie waren ein Bestandteil des älteren görzischen Hausbesitzes, da auch der jüngeren görzischen Linie nach Urkunde von 1322, Aug. 4 (W. St. A. Rep. I) ein Mitgenuß an denselben zukam. 2 Verpachtungen dieser Maut durch Herzog Meinhard, beüw. Otto aus den Jahren 1295 und 1308. J. C. 278 f. G7 und J. C. 277