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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1909
¬Das¬ mittelalterliche Zollwesen Tirols : bis zur Erwerbung des Landes durch die Herzoge von Österreich (1363)
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Seite 51 von 275
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Wien
Verlag: Hölder
Umfang: 268 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Österreichische Geschichte. Bd. 97, 2. Hälfte
Schlagwort: g.Tirol ; s.Zoll ; z.Geschichte 500-1363
Signatur: II 64.608
Intern-ID: 93323
, Trient und Riva, erscheinen während des Zeitraumes von 1296 bis 1301 des öfteren in den Büchern der landesfürstlichen Kammer, der zentralen Finanzstelle der tirolischen Verwaltung. 1 könnte. Im I. C. 282 f. 108' heißt es närnlicli zum 1. Mai 1298: Die prestatores (Inhaber der Leih- und Wechselbank) zu Brixen vorsprechen, an die landesfiirstliche Kammer durch vier Jahre hindurch alljährlich am 1. Juli 15 Mark zu leisten, ,pro quo dominus (nämlich Pierzog Otto) debet eoa (di -; Wechsler) manutenere

sich nun das Capitel, be raubte den Bischof der weltlichen Verwaltung des Hochstiftes und rechtfertigte sich dann in einer Schrift vor dem Metropoliten, dem Erz- bischof von Salzburg. (Sinnaclier a. a. 0. 1298, Juni 5.) Unter diesen Umständen scheint der florentinischen Handelsgesellschaft um ihr Geld bange geworden zu sein und sie wandte sich an Herzog Otto, mit dem sie die engsten Beziehungen unterhielt, um Schutz für ihren Pfandhesitz. Diesen Schute konnte ihnen Otto um so leichter zukommen lassen, da er damals

Sabiona. (Die Bozner und Brixner Wechsler waren eine und dieselbe Gesellschaft.) 1 Verpachtungen der Maut zu Eiva und zu Trient durch Herzog Otto von 1297, Nov. 1. I. 0. 282 f. 49, 108. — Weiters folgende Verrechnungen: I. C. 280 f. 3 u. I. C. 279 f. 10'. 1296, März 1 verrechnen Nigrellus und Gotschlinus von Bozen den Zoll zu Trient.

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1909
¬Das¬ mittelalterliche Zollwesen Tirols : bis zur Erwerbung des Landes durch die Herzoge von Österreich (1363)
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Seite 209 von 275
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Wien
Verlag: Hölder
Umfang: 268 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Österreichische Geschichte. Bd. 97, 2. Hälfte
Schlagwort: g.Tirol ; s.Zoll ; z.Geschichte 500-1363
Signatur: II 64.608
Intern-ID: 93323
sind sogar alle Hintersassen und Hörige eines Klosters in die Zollbefreiung mit eingeschlossen, so daß auch sie die Waren, die für ihre häuslichen Bedürfnisse vorgesehen sind, zollfrei transportieren können. 3 Für Handels- circa predicta thelonea quoad nos et clanstrales et prelatos ae nobiles iura et consuctudines hactenus observantes'. 1 So in den Zollfrei im gen für den deutschen Orden von 1200, Mai 22 und 1312, März 12 von Herzog Otto, he.zw. K, Heinrich erteilt (I. C. 41 f, 92 f.): ,Si vero ultra

ea, que nascuntur in suis praediis, predietos fratres aliqua conti ngeret emere victualia, in quantitate quacumque voluerint, ea similiter ad domos suas seu mansiones debebunt sine omni theloneo du cere.' Und ebenso in einer Zollfreiung für Au bei Gries, 1308, Febr. 8 (I. C. 41 If. 7G). 2 Dieser Art sind die Zollfreiungen für Wilten durch B. Bruno von Brixen 1260, Febr. 4 (I. St. A. Copienbuc.li f. 19') und durch Herzog Otto von 1305, Sept. 25. Dann die Zollfreiungen für Neustift (Pont. rer. austr

, nisi forte essent mercatores' (Font. rer. austr.V, 160). ■— Otto von Andechs versprach bei seiner Bestellung zum Yogte von Benedictbeuren Abgabenfreiheit für alle homines dieses Klosters an allen seinen Zöllen (Mon. Boica VII, 118)

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1942
Land und Landesfürst in Bayern und Tirol : ein Beitrag zur Geschichte dieser Bezeichnungen und Begriffe in Deutschland
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Seite 20 von 96
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: München
Verlag: Beck
Umfang: S. 161 - 252
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte ; 13. 1941/42 ; In Fraktur
Schlagwort: s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern
Signatur: II 268.079
Intern-ID: 495618
von Freifing und Trient wegen Weinberge bei Bozen. Dessen Enkel König Arnulf ver fügte im Jahre 888 über ein Gut zu Vols bei Bozen ausdrücklich im Baiern - lande im pgrtibus IZà'u-iue), aber in der Rachbarschaft von Italien, gelegen. Don Bozen sagt auch Otto von Freising um 1150, dah es auf der Grenze zwischen Baiern und Italien liege. Für das Pustertal versichert uns eine Urkunde von 861 und für Brixen andere Auszeichnungen aus dieser Zeit, dah sie zum Landc Baiern (provincia ksiovgriorum und Kuxvaria

) liegen Eine ausgedehnte Grundherrschaft im Zillertal übergab ebenfalls König Arnulf 889 dem Erz stifte Salzburg Für das 10. und 11. Jh. haben, wir so gut wie keine Aachrichten über das Wirken der bayerischen Herzoge im spateren Tirol. Die Verleihungen der Immunität an die Bischöfe von Brixen, die schon 8W mit König > Ludwig aus dem Karolingerhause beginnen und spater mit Kaiser Otto II. 978 er weitert wurden, sowie die Verleihung der Grafschaften im Rori-- d. i. Eisack- und Pustertale durch Kaiser

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