im klingenden Terzett: „Trink, trink, trink, Kamerad! Geht die Trommel früh und spat, So in Kriegs- und Friedenszeit, Ob es regnet oder schneit: Trink, trink, trink, Kamerad!' Wahrend sie sangen, musterte der Zaunkönig die drei Kumpane. In ihrem ganzen Gehaben waren sie immer noch die Alten und doch hatten sie sich nicht unwesentlich verändert. Der Vater war ab gemagert und schlaff im Gesicht, er hatte graudurch- sehte Haare und unnatürlich flackernde Augen . . . Im glattrasierten, schwammigen, roten