gehört, so daran beteiligt -gewesen, und leben annoch mehrer davon.'^ ^ Jnwegen mich gewundert, was er nun erzählen mag, ging ich nicht fort, sondern verblieb in dem Kreise, hor chend. Er sann ein wenig, alsdann fing er gleich an, mit sein geschwätzig Art zu erzählen: „Herzog Otto war ein fromm, tapfer, schön, jung, heldenhaft Mann, so über -das weit, mächtig Fürsten tum Aquitanien herrschet. Auf einer Kreuzfahrt gen Jerusalem,.so er mit Mich seiner Vasallen unternom men, ward
von Spaltenau, her ander Graf Markus von Wolfen» thurn, und der dritte war Herzog Leonhard von Austra- ßen. Der Letzte hatt ein Schock gar blühend Kinder, Graf Spaltenau hatt nur ein Töchterlein, aber jüng ster Zeiten -kein Sohn mehr, und der Wolfenthurn hatt weder Sohn noch Tochter, weswegen der Miselsucht^ He r^bg Otto dahin geneiget, sein Erbtum dem Herzog ^ ' Aussatz. ^ 15