in dieses weit abge legene Tal kam. Bis dort wurde sie von nie mand mehr erkannt. Gabriela, besinn dich nicht lange, greif nach dem Glück! Ihr Atem keuchte, sie zitterte, sie wurde blaß und rot, ein furcht barer Kampf tobte in ihrem Innern. „Burgele, was hast du denn? Gib mir ein liebes Wörtl,' drängte der Bildhauer, „sag, daß du mich glücklich machen, daß du meine Braut sein willst.' »Ja, ja,' stammelte sie: „aber ... aber muß es so schnell sein? Können wir nicht ein biß chen warten?' 77