tier erhalten. Unterdessen rostet deine Orgel zuschan^ den, und wenn du frei wirst, tut die Musik nicht mehr mit. Dann kannst du betteln gehen ober bei deinem Bruder Zuflucht suchen.' „He — he — he — he', keuchte der Orgelmann und kratzte sich hinter den Ohren, „das ist eine ver- t IL kitzliche Sach'. Nein, in den Ruhestand treten mag ich nicht Lias, Bruder, du hast Kopf und Grütze. Rede, rate, was zu tun ist!' „Nichts. Alles gehen lassen, wie es geht. Wenn die Sache an den Tag kommt
, wird sich die Burgi schon selber wehren — Schneid hat sie genug. Frei lich, nützen wird es ihr wenig.' „So? He! Nichts nützen? Es wird doch jemand der Burgi helfen.' „Keiner blast, was ihn nicht brennt. Jeder wäre ein Esel, der sich da einmischen wollte.' „He! He! He! So! Das ist eine spottschlechte Welt, die Menschen sind Kalfakter. In derlei Gesellschaft mag ich nimmer bleiben. Ich geh — weit fort geh ich, in andere Provinzen, wo die Leute keinen Geld sack, sondern ein Herz in der Brust haben .. Wie—u! Hast