rußigen Nebel ankämpften,, der über der Schneesuppe der Straßen lag, hören wir einige Stunden später, während die Funken an den geschlossenen Reihen der Fichten vorüberstieben, aus dem Walddickicht die Eule mit lachender Gespcnsterstimme sich vorzeitig des kom menden Frühlings freuen. Und am Morgen blendet aus dem Stadtplatz die Sonne, die ans das Treiben des Marktes, aus die weißen Segel, aus die Schaumsireisen des Meeres fällt. Die Segel sind zum Trocknen an den Masten aus gezogen
; der Orangenverkäufer schlägt vor Verwunderung über die Schönheit seiner eigenen Ware, die, aufgehäuft, vor ihm, rotgoldig von der Sonne beschienen wird, die Hände über dem Kopfe zusammen und brüllt: 0, die belle narance! Er muß brüllen, um das tausendstimmige Geschrei des Marktes zu übertönen, die Rufe derjenigen, welche ägyp tische Datteln und Artischokeu aus der Barke, die nebenan