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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1905
¬Das¬ spätmittelalterliche Straßen- und Transportwesen der Schweiz und Tirols : eine geographische Parallele
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Seite 14 von 21
Autor: Müller, Johannes / von Johannes Müller
Ort: Wiesbaden
Umfang: S. 145 - 162
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Geographische Zeitschrift ;11
Schlagwort: g.Tirol ; s.Straße ; g.Schweiz ; z.Geschichte 1250-1500<br />g.Tirol ; s.Transport ; g.Schweiz ; z.Geschichte 1250-1500
Signatur: II 104.635
Intern-ID: 132849
waren. 1 ') . . oi’dnung heißt cs 'im 26. Artikel, daß. wenn ein Kaufmann sein Gut auf einer e oder mehr hinfördern wollte und solches nicht ansale en, d. h, daß sie nicht an den Rodbefrieb ein Jahrhundert später gesetzten Imster Rod- la W: ö v, er die Nieder- 0 - wem er wolle. le 111111 in der Schweiz das Vorrecht der Eigenachsfuhr durch die Ent- on geben solle, das Gut könnte er aufgeben. larr Ul1 ® eiIler Fürleite erkauft werden mußte, so in Tirol durch ein Nieüer- fa ^ e]d i äas das Niederlagsgeld der Rodfuhren

im allgemeinen wertvollere d'-’u 4 - D ® eJl führten als die für Italien bestimmten Fuhren) 3 ) Trotz der be- Fra,lm^ ei1 ^ e hrkosten, die durch diese Auflagen sowie durch die höheren wuchs ihre Zahl in ***» ^ «*• Das 10 Be’atscMand zu bringen, * R die Gewürze und Spezereien möglichst rasch auf den Markt -na- zu bringen, ließ den Kaufmann die höheren Kosten der rU c p e C s ^ u Rr übersehen, zumal, wenn sich ihm bei der Rückfahrt baje- eine r .^ auera 5 die Getreide nach Tirol geführt hatten, Gelegenheit

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