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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1850
Akademische Vorlesungen über die Geschichte Tirols bis zur Vereinigung mit Oesterreich
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Seite 278 von 584
Autor: Kink, Rudolf / von R. Kink
Ort: Innsbruck
Verlag: Witting
Umfang: XV, 565 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte Anfänge-1369
Signatur: II 102.282
Intern-ID: 96837
Kinder für ehelich und ebenbürtig; aber schon am ZV. Juli 1201 starb sie an Gram zu Mantes. ') Noch trauriger war das Schicksal ihrer Schwester Gertrud, welche an Andreas , den jungem Bruder des Königs Emmerich von Ungarn vermählt war. Ihr Gemahl wurde bald (1205) selbst Kö nig ; während seiner häufigen Abwesenheit an des Landes Gränzen führte Gertrud mit Umsicht und Stärke die Zügel der Regierung. Durch sie geschah es, daß im I. 1211 Siebenbürgen mit sächsischen Ansiedlern bevölkert wurde

floh er nach Ungarn, kehrte aber nach wenigen Jahren (1213) nach Bamberg zurück, und starb in großem Ansehen im I. 1237, nachdem er eben vom Kaiser Friedrich II. zum Reichsverweser von Oesterreich, dessen Herzog damals in der Acht lag, ernannt wor den war. Der andere Sohn Bertholds, Heinrich, erhielt die Markgraf schaft Jstrien, und starb nach vielen wechselvollen Geschicken, die uns aber nicht näher berühren , im I. 1228 im Kapitelhause zu Dießen, ohne Söhne. Von Bertholds drittem Sohne

, der ebenfalls Berthold hieß, und Erzbischos von Koloczsa in Ungarn, später Patriarch in in Aquileja war, ist zu bemerken, daß er es war, der beim Heran nahen der mongolischen Fluth im I. 1241 den Sitz des Patriarchen von Aquileja nach Udine verlegte. Er starb 1251, und sah das Er löschen seines Hauses. Nach mehr als (!vl) Jahren hat sich endlich ein Dichter ihrer erbarmt, und in dem Trauerspiele: àAiièss cle Nàaià, ihre Schicksale dem französischen Volke vorgeführt , und den Kranz der Melpomene

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1853
Akademische Vorlesungen über die Geschichte Tirols bis zur Vereinigung mit Oesterreich
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Seite 279 von 583
Autor: Kink, Rudolf / von R. Kink
Ort: Innsbruck
Verlag: Witting
Umfang: XV, 565 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte Anfänge-1369
Signatur: II 105.274
Intern-ID: 87457
Kinder für ehelich und ebenbürtig; aber schon an: 20. Juli 1201 starb sie an Gram zu Mantes. 9 ) Noch trauriger war das Schicksal ihrer Schwester Gertrud, welche an Andreas, den jungem Bruder des Königs Emmerich von Ungarn vermählt war. Ihr Gemahl wurde bald (1205) selbst Kö nig ; während seiner häufigen Abwesenheit an des Landes Granzen führte Gertrud mit Umsicht und Stärke die Zügel der Regierung. Durch sie geschah es, daß im I. 1211 Siebenbürgen mit sächsischen Ansiedlern bevölkert wurde

. Geächtet floh er nach Ungarn, kehrte aber nach wenigen Jahren (1213) nach Bamberg zurück, und starb in großem Ansehen im I. 1237, nachdem er eben vom Kaiser Friedrich II. zum Reichsverweser von Oesterreich, dessen Herzog damals in der Acht lag, ernannt wor den war. Der andere Sohn Dertholds, Heinrich, erhielt die Markgraf schaft Istrien, und starb nach vielen wechselvollen Geschicken, die uns aber nicht näher berühren , im I. 1228 im Kapitelhause zu Dießen, ohne Söhne. Don BertholdS drittem Sohne

, der ebenfalls Berthold hieß, und Erzbischof von Koloczsa in Ungarn, später Patriarch in in Aquileja war, ist zu bemerken, daß er es war, der beim Heran nahen der mongolischen Fluth im I. 1241 den Sitz des Patriarchen von Aquileja nach Udine verlegte. Er starb 1251, und sah das Er löschen seines Hauses. 9 ) Nach mehr als 800 Jahren hat sich endlich ein Dichter Lehrer erbarmt, und in dem Trauerspiele: Agnèse de Méranie, ihre Schicksale dem französischen Volke vorgeführt , und den Kranz der Melpomene

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