Wie Deutsch-Südtirol von den Italienern behandelt wird : authentische Informationen
Lasset wenigstens uns diese Traditionen hoehhalten und verkünden allüberall! Von Zeit zu Zeit sollen' wissenschattlidie V o r t rage; auch Lichtbilderf 1 vorträge gehalten werden über Tirols 1809, F — Dichter und Erzähler sollen Ähnliches behandelnde - Geschichten schreiben. — Die Wiener Bundesgruppe plant für 1927 eigens einen »Andreas Hofer®Ka = tender«. — Besonders wirksam sind Theaterstücke- i aus 1809, Jede Ortsgruppe soll deren aufführen von j Zeit zu Zeit, z. B . von Ferd, Skala »Peter
. Mayr«/ 1 »Speckbacher«, »Andreas Hofer«, von Domanig : Stücke 1 aus dem »Freiheitskampf«, von Kranewitte: »Andre ^ Hofer«, von Steinmidil : »Der Fahndlbua« und Ähn= | liehe. Mögen audi Neudrucke solcher Stücke veranlaßt werden. , . ■ ' Namentlich unser Volk hört gerne von 1809, weiß aber nidit viel mehr. Unsere Sache wird es sein, diese Dinge allüberall wieder aufzufrischen, denn es stecken große, erhebende, auch edit menschlich h e 1 d e n h a f t e i Traditionen darin, ■ 2. Andreas • Hofer
war ein frommer Mann, Ä1P i seine Sach 7 hatte er auf Gott gestellt, auf das heiligste | Herz Jesu und auf Maria. Alles begann und endete er mit Gebet, Alle Klöster, Geistlichen und Jeden Christen bitten auch wir um Gebet, tägliches Gebet, zumal für 1 die heilige, ach so schwere Sache Deutsch=Süc::iro‘s. ä « - ' Auch die nach Südtirol Reisenden zu schulen, ist . Sähe des Andreas Hoferbündes, Ich schließe hier an, was so herrlich der Münchener Andreas Hoferbund solchen ans Herz legt; Zehn Gebote