¬Die¬ Göttin Texy : ein Roman von Liebe und Aberglauben.- (Kürschners Bücherschatz ; 41)
seines Schwieger vaters, eines pfälzischen Großindustriellen. Und Erd mann zögerte erst einen Augenblick, den Freund in seine Verhältnisse einzuweihen; aber dann hielt er doch nicht hinterm Berg. Hülsen hörte aufmerksam zu. Dann sagte er bedäch tig^: „Es ist gut, daß ich grad^ heut' in München zu tun hatten wer weiß, ob ich dich sonst so büld oder überhaupt getroffen hätte. Wir sind im Gebirge, -auf der Sommervilla meines Schwiegervaters, wo du uns bald besuchen wirst.. Du kennst ja meine Frau
...-wir haben da eine Bank hier in München,, mit der wir in enger Fühlung stehen. Die . braucht,, wenn ich es wünsche, und ich wünsche es, hol f