— IM — auf,. keift schon in aller Mühe ein wenig mit, dem Gärtner und brummt dann, da und dort, bei ihrer Arbeit weiter, nicht etwa weil sie jemand ernstlich gram ist, sondern nur weil sie das Brummen zeit lebens nicht hat lassen können. Dabei aber schafft ste steißig, mit der ihr eigenen Bedächtigkeit, bis alle ihre Arbeit getan ist. Nach- dem Ahmenden Schrecken der ersten Tage standen nun wieder Ms Zimmer in Ordnung. Tische uà Schränke lagen spiegelblank, frei von Staub, achtsame Hände
wachten darüber,, wenn der Wind ei» Fenster aufstieß, und schloffen eS. Die Wirtschaft ging wied« ihren stillen, guten Gang, der nur dämm so lautlos geht, weil eine gute Hausfrau ihn regelt. Auch der Gärtner unten tat nach wie vor emsig seine Arbeit. Er hielt die Wege instand, hatte ein sorgsames Augs auf die Sträucher, die übermütige Schößlinge trieben, sah auf die Reben und pflegte die Beete auf allen Terrassen. Schloß Rosen sah schmuck aus, inmitten seiner Oärtm. W war ja Mai, die Gärten blühten