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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1932
Rätien im Altertum und Frühmittelalter : Forschungen und Darstellung.- (Rätien im Altertum und Frühmittelalter ; Bd. 1). - (Schlern-Schriften ; 20)
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Seite 126 von 349
Autor: Heuberger, Richard / von Richard Heuberger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XIII, 328 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Rätien;z.Geschichte 100 v. Chr.-800
Signatur: II Z 92/20
Intern-ID: 104615
endlich, die Gründung der Stadt Curia sei von Kaiser Konstantin II. (richtig Konstantins) vorgenommen worden, als er sich während seines Feldzugs gegen die lentiensischen Ala- Hohenemis in Vorarlberg) zu verstehen sei, ist man sich einig; vgl. Planta, Raetien, S, 212, Mayer, Zeitschrift für schweizerische Geschichte 8, S. 486. Die Gegend von Hohenems ist erst in sehr später Zeit besiedelt worden; vgl. Helbok, Geschichte Vorarlbergs, S. 9. 78 ) Dieses Senegauis, das im rätisthen Reichsgutsurbar von 831

als Senegaurus wiederkehrt (v. Mohr, Codex diplomaticus 1, S. 389, Planta, Raetien, S. 522) ist nicht Sagens (in der Nähe von Ilanz), wie Mayer, Zeitschrift für schweizerische Geschichte 8, S. 486 annimmt, sondern Sargans; vgl. Planta, S. 213, 522, Stutz, Zeumerfestgabe, S. 147. Sagens erscheint im Tellotestainent (v. Mohr, S. 12, Planta, S. 444) als Secanium; vgl. v. Mohr, S, 19, Planta, S. 297. 1S ) Dazu u. a. Planta, Raetien, S. 286, 289 und zuletzt Mayer, Zeit schrift für schweizerische Geschichte

8, S. 486 f. 80 ) Vgl, dazu Brunner-v. Schwerin, Deutsche Rechtsgeschichte 2 2 , S. 263 und anders Mayer, Zeitschrift für schweizerische Geschichte 8, S. 486 f. 81 ) Darin stimmen Planta, Raetien, S. 211, Stutz, Zeumerfestgabe, S. 120, Stahelin, Schweiz, S. 292 und ebenda 2 , S. 316, Brunner-v. Schwerin, Deutsche Rechtsgeschichte 2-, S. 265 und Mayer, Zeitschrift für schwei zerische Geschichte 8, S. 486 f. überein. Oechsli, Mitteilungen Zürich 26^ S. 70, A. 3 hält es für sehr zweifelhaft

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1932
Rätien im Altertum und Frühmittelalter : Forschungen und Darstellung.- (Rätien im Altertum und Frühmittelalter ; Bd. 1). - (Schlern-Schriften ; 20)
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Seite 259 von 349
Autor: Heuberger, Richard / von Richard Heuberger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XIII, 328 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Rätien;z.Geschichte 100 v. Chr.-800
Signatur: II Z 92/20
Intern-ID: 104615
zu erstreckt sich der Bereich der Römerfunde kaum über die durch den Damm der Arlbergbahn bezeichnete Linie hinaus und gegen Westen hin kann das römische Veididena nicht über den vom Wiltner 13 ) Mitteilung Prof. v. Merharts-Marburg. 14 ) Mitteilung Prof. v. Merharts-Marburg. ») Schuler, Wilten 1, S. 41. 16 ) Schuler, Wilten 1, S. 40 f. 17 ) Mayer, Römerstraße durch das Unterinntal, S. 120. 15 ) Schüler, Wilten 1, S. 31—35, Mayer, Römerstraße S. 120. Ueb. 2 Wiltner Römerplastiken A, Pichler, Zt. d. Ferd

. 3. F. 19 (1875) S. 14 f. 19 ) Dieses Urnenfeld erwähnt z. B. bei Schuler, Wilten 1, S. 16 und Mayer, Römerstraße durch das Unterinntal, S. 120. Die einschlägigen Funde im Museum Ferdinandeum zu Innsbruck. Hier auch ein von Prof. v. Merhart entworfener Plan des Urnenfelds. 20 ) Mitteilung Prof. v. Merharts, der auch der Meinung Ausdruck gab, die oben erwähnte „macadamisierte Steinschicht' könne möglicher weise nichts anderes sein, als ein Stück dieser Erdschicht. si) Vgl. z. B. Stolz, Wilten

1, S. 64, Cartellieri, Alpenstraßen, S. .138 f., Mayer, Römerstraße durch das Unterinntal, S. 120. 22 ) Urzeitliche Siedlungsfunde aus Wilten fehlen, wie auch Cartellieri, Alpenstraßen, S. 139 bemerkt.

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Bücher
Jahr:
1931
Raetia prima und Raetia secunda
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Seite 5 von 21
Autor: Heuberger, Richard / von Richard Heuberger
Ort: Leipzig
Umfang: S. [348] - 366
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Klio ; 24(1931). - Xerokopie
Signatur: III 5.536
Intern-ID: 170897
dehnte sich mithin à» erste Rätien bis an die rätisch-italische Landmark aus, die das Etschtal gleich der mittelalterlichen Scheidelinie zwischen à» gaben (H. Wart mann, U rkundenbueh d. Abtei St. Gallen 2, 1866, k. S8IÌ. Nr. 680), kann unmöglich mit Mayer als Anzeichen dafür gnaMMi werden, daß der Rheingau in frühmerowingi acher Zeit zu OhtmMii und zum Bistum Chur gehört habe. 1 ) Ii. Schmidt, AJlg. Gesch. d. germ. Völker bis ». Ulli« ck. G. Au. (Handb. d. mittelalt. u. neuer Gesch. 1909) S. 18Ö

—9L 4 ) Über die Venosten und ihr Laad O. Menghin, Miti. d. MMMpriL Ges. in Wien 41 (1911) S. 313—22, den., Per Schiern, südtirol. MM- monatschr. f. Heimatkunden. Hoimatpflege 1 (-1M0) 8. VW—DD, Rwmcb, Bayer. Vorgewihichtefteund 6 S. 41. *) Planta, Raetien S. 1111;, 271. Über Curia ©benda k. Sl|f. M» einschlägigen Quellenzeugnisae bei Vdliner, Inseript. Baiv. Rom. k. IIS. . *) Anders Mayer, Zeitsohr. f, sohvM«, Geàck. 8 8. 39flf. W*».-»r JW- gunsten seiner Auffassung anlübft, ist aber ganz hinfällig. Dil àiràLà

habe ein Rechtsverband das Oberinn tal mit dem Vinuchgau. y«r* einigt, fehlt jegliche zureichende Begründung (vgl. Veröü, d. Landeemu«. Ferdinandeum zu Innsbruck, 10, 1IM, 3.421.4 3), Grund besitz des Churer Bistum« und «ngadinischer Geschlecht#? im Inntil oberhalb von Landeck beweist keineswegs politische Beziàung«» dieoes Talsiücks zu churrktisch« Grafschaften ; vgl. Stolz, Arch. f. ösierr. Gescb. 102 (1912) 8. 99k. . *) Mayer, Zeitachr. f. Schweiz. i S. 4M.

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