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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Seite 251 von 563
Autor: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 548 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Signatur: III 7.265
Intern-ID: 86901
238 Fluorit (Flußspat). L.-'Nr. : Revier : LiteratUT-Nr. : 1729. 1729a. 1730. XVIII 5VI1I XVIII 1731. 17S2. XV (38, 1871, . 53) (41, II, 127) * (7, 190), (41, I, 147) (9, GG) XV u XVIII 'Fundorte und Vorkommen : Klausen : Ein einzelnes mir vorliegendes Stück, das authentisch vom Pfundererb erg stammt, enthält in dem mit kl. Quarzkryställchen bekleideten Drusenraume eines dioritschen Gesteins bis 1 1 j 2 Linien große, weiße Oktaeder von F. — Berghutmann E. N. fand später derben apfelgrünen

F. sporadisch im Thinnebach bei Klausen. Das würde vielleicht die Angabe Liebeners und anderer Beobachter unterstützen, welche behaupten, daß in der Nähe von Klausen (angebl. bei Theiß) derbe, apfelgrüne Massen von F. als Findlinge auftreten. — Früher sollen sich apfelgrüne F.-Oktaeder als Seltenheit in den sog. „Theißerkugeln' dieser Lok. gefunden haben. Eggertal: Einem Zeitungsbericht vom 10. Jan. 1906 („Bozner Nachrichten') entnehmen wir, daß im Pun dl e it- und bez. Egger tale, am Fuße der Tatschspitze

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Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Seite 205 von 563
Autor: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 548 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Signatur: III 7.265
Intern-ID: 86901
), Hohe Säule, Waißcneck (unit radia! strali - ligen und garbonähnlichen Kr.), Gasteintal n. a. 0, Pustertal: St. Sigismund: (nach Habort) wenige sehr kleine, farblose Kr. (Appositionszwillinge nach oP der Comb, cc-1'cb, o P. oo P), nebst Chabasit in verwittertem Phyllit. Klausen : Ein als Stilbit bestimmtes, ans der ehem. Junger'sehen Sammlung stammendes Stück, zeigt eine perlmutterglänzende, blättrig- faserige Schichte auf einer grünlichen dioritischen Unterlage. — Das Stück läßt sich ebenso gut

als weißer Heul audit (s. Stilhit) bezeichnen. Villniißtal: Theiß (hei Klausen): Nach v, Senger führten Liebener und andere ein Vork. an, das in den bekannten „Theiler- kugeln' der Augitporphyr-Tuffe als „Stilbit' ähnlich dem von Island, als Seltenheit auf den den inneren Hohlraum bekleidendes Amethyst-, Calcit- und Datoliti!-Kr. vorkam. Zepharovich konstatierte a) Sechsseitige, (in mm hohe und 6 mr.i breite) Täfelchon so Po-, > oP. ooP; b) fach er- und garbenfönnig verbundene, rectangulilre Säulchen

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Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Seite 517 von 563
Autor: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 548 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Signatur: III 7.265
Intern-ID: 86901
der Melaphyre Südtirols, der bekannten klassischen Stätte für Zeolithe der verschiedensten Art. Aus Theiss (bei Klausen) führt Liebener unter dem Namen „Stilbit' weiße garbenförmig gruppierte Aggr. an, ähnlich denen von Island. Sie fanden sich im AugitporphyrtufTe in den bekannten, jetzt nicht mehr erhältlichen Chaleedongeoden, welche nebstdem Quarz (Amethyst), Datolitli, Calcit u. s. w. als Wandbekleidung enthielten. (Vgl. Vork.- Nr. 1428.) Findlinge mit schmalen Bändern eines krystallinisch-blättrigen

, weißen, perlmutterglänzenden Minerals, das wir vorläufig ebenfalls als Desmin (vgl. Nr. 142T) betrachten, trifft man bisweilen als Findling in der Umgebung von Klausen. — Oberlandesgerichtsrat T. Felicetti zeigte mir ein' Stück mit kleinen ziegelroten, auf Augitporphyrtuff abgesetzten Heulanditkrystallen aus dein V i 1 Iii ö ß t a 1. Eeichlicher und — wenigstens in Spuren — an vielen Orten auf der umfangreichen Seiseralpe: kleine drusenbildende, rote Kr. z. B. im sog. Fretschbach (Cipit oder Tschapit

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Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Seite 203 von 563
Autor: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 548 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Signatur: III 7.265
Intern-ID: 86901
rostfarbig überzogenen Fasern besteht und sich leicht mit dem , Fingernadel ritzen läüt. L.-Xr. : 1412. 1412a. 1413. 1414. Bevier XVIII XVIII XVIII XIX Literatur-Nr. : ♦ (7, 'Nachtr. 1-i) (41, I, 183) (7, 22a) Fundorte und Vorkommen : Villnößtal: Theiß bei Klausen. In den innen oft hohlen, mit Amethyst, Datoliti], Chabasit und anderen Mineralien teilweise ausge kleideten Chalcedonkngeln der Augitporphyrtuffe traf ich einigemal« auch kleine, hell lauchgrüne, schioßpulverähnliche Kügelchen n. Körner

, die ich für D. halte. Ob dio dunkolgrOnon, zartfaserigon, flbrigsns knollanfßrmigen Zerseteungsprodakte im P f u n d e r 0 r-Bb. von Klausen, -welcher im Lorenzistollcn mitunter als Ura- taiffiung oder Xornuiasso dortigor Erzo auftraten, auch liioliar gehören, mögen Andoro untersuchen. (Vgl. Nr. 2224). Seiseralpe : Die vornehmlich von diesem Gebiete stammenden Me- laphyr-Mandelsteine, sowie die der Eisack zugeführten Mandelstein geschiebe enthalten oft dunkelgrüne oder bronzefarbig beschlagene, erbsengroße

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