¬Die¬ industrielle Verwertung der Südtiroler Mineralvorkommen : Vortrag im Bozner Museumssaale
, das man hier dem Neuen, UuMvohnien Mtigegenzubringen gep>ohnt ist; >mi»i will nichts riskieren: erft wenn der Fremde' den Anfang macht und Glück'im llnterniöhmen. hat, dann wächst , der M>et auch 'anderen. - ; , (Ächlllß folgt.) ' 4f*- von nutzbàren Erzen Südtirols zu reden. Außer- ordentlich ist die Verbreitung derselben an den Grenzen des Porphyrgebietes. Als gewöhnlichste Vorkommen finden M b« Klausen: Bleiglanz, Kupferkies, Schwefelkies, und fchwarze Zinkblende, j Au^er dem noch in Betrieb steheude» Pfunderer
! Bergbau von Klausen trifft man in dessen Hinge» j bung an vielen Orten alte, längst ausMassen^ ^ Erzschurfe; so am Mittelberg im Asercrtal, in Kaltwass«r a,m Nordabhange des Gadererberges gegen den Vildarbach, am Heiderichberge, aus der ^ainalpe, a:n Zargenbnche, der unterhalb Klausen in den Eisnck mündet n. a. O. Dunkle Zinkblende, Blciglanz und Schwefelkies nebst Spuren edler Metalle, wie Silber und Gold, finden sich ferner in Rabenftein ini hintern Sarntal. Bloiglanz ist, wenigstens in geringen