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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2001
Über die Jöcher : Natur und Kultur in Gsies und Villgraten
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Seite 484 von 502
Autor: Draxl, Anton / Anton Draxl
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Deltagrafik
Umfang: 480 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. 477 - 480</br>Beil. u.d.T.: Draxl, Anton: Orts- und Flurnamen zwischen Gsies und Villgraten : Kurzfassung
Schlagwort: g.Gsies ; s.Heimatkunde<br>g.Villgratental ; s.Heimatkunde
Signatur: III A-26.546
Intern-ID: 301230
Pankraz Stollenmayer, Der Kelch des Herzogs Tassilo, Rosenheim 1976 Otto Stolz, Anschauung und Kenntnis der Hochgebirge Tirols vor dem Erwachen des Tourismus, in: Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins, Band 58 und 59, Jahrgang 1927 und 1928, Innsbruck Otto Stolz, Die Schwaighöfe in Tirol, in: Wissenschaftliche Veröffentlichungen des D. u. Oe. Alpenvereins 5, Innsbruck 1930 Otto Stolz, Geschichte von Osttirol im Grundriß, in: Festschrift, herausgegeben anläßlich

der Einweihung des Bezirks-Kriegerdenkmales in Lienz, 1925 Otto Stolz, Politisch-Historische Landesbeschreibung - Die Viertel Eisacktal und Pustertal, Schlemschriften 40, Innsbruck 1939 Eberhard Stüber/Norbert Winding, Die Tierwelt der Hohen Tauem - Wirbeltiere, Klagenfurt 1991 Karl Felix Wolf, Alt-Siedlungen in den Dolomiten, in: Der Sehlem, 30. Jahrgang, 5. Heft, Bozen 1956 Herwig Wolfram, Grenzen und Räume - Geschichte Österreichs vor seiner Entstehung, Wien 1995 Hermann Wopfner, Bergbauembuch

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2001
Über die Jöcher : Natur und Kultur in Gsies und Villgraten
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Seite 32 von 502
Autor: Draxl, Anton / Anton Draxl
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Deltagrafik
Umfang: 480 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. 477 - 480</br>Beil. u.d.T.: Draxl, Anton: Orts- und Flurnamen zwischen Gsies und Villgraten : Kurzfassung
Schlagwort: g.Gsies ; s.Heimatkunde<br>g.Villgratental ; s.Heimatkunde
Signatur: III A-26.546
Intern-ID: 301230
“ Noriker, dessen Vorfahren schon im kaiserzeitlichen Vipitenum gelebt haben sollen - Ein Urtiroler! Als „zweiter Gründer“ Innichens wurde Kaiser Otto I. gepriesen, er bestätigte 965 die Schen kungen von Tassilo und verlieh das Recht der Immunität von der gräflichen Gerichtsbarkeit, also den Status der Herrschaft. Zu Anfang des 12. Jahrhunderts wurde die Herrschaft der Freisinger Bischöfe im Pustertal, am Lumfeld (möllaufwärts bis Obervellach) und im Cadore (das obere Piavetal

, also hinter dem Kreuzbergsattel - von Sexten aus be trachtet) als Grafschaft angesehen, sogar mit königlichem Wildbann (Jagdrecht). Am Aus gang des Piave- Tales hatte schon 992 Kaiser Otto III. dem Freisinger Kloster Innichen Besitzungen in den Grafschaften Tram und Vicenca geschenkt (der Schwerpunkt lag bei Castelfranco Veneto zwischen Piave und Brenta). Damit kontrollierte Freising eine Nord-Süd-Verbindung, die im Spätmittelalter zur strata Alemannie werden sollte. Nach Norden konnte der Weg sowohl über Tirol

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