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Kategorie:
Geographie, Reiseführer ,
Geschichte ,
Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2001
Über die Jöcher : Natur und Kultur in Gsies und Villgraten
Seite 14 von 502
Autor:
Draxl, Anton / Anton Draxl
Ort:
Innsbruck [u.a.]
Verlag:
Deltagrafik
Umfang:
480 S. : zahlr. Ill.
Sprache:
Deutsch
, aus Fieber brunn, die dafür gesorgt hat, daß ich vom Brunnerhof in der Schamitz auf die „Pater schule“ nach Hall gekommen bin. Reqiescant in pace! Anton Draxl EU-Kommissar Dr. Franz Fischler ; Josef Schett. damals Bürgermeister von Innenillgraten, und Anton Felderer, Bürgermeister von Gsies (von links). Und schon im Herbst 1995 traf sich Gsieser und Villgrater Jugend auf dem Jechl, der Steiges Heache. „ Hagmoar “ (ganz vorne): Walter Steinmair. Feldra -JO-
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Kategorie:
Geographie, Reiseführer ,
Geschichte ,
Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2001
Über die Jöcher : Natur und Kultur in Gsies und Villgraten
Seite 217 von 502
Autor:
Draxl, Anton / Anton Draxl
Ort:
Innsbruck [u.a.]
Verlag:
Deltagrafik
Umfang:
480 S. : zahlr. Ill.
Sprache:
Deutsch
SCHMUGGEL... ANTON LANSER über ,J)ie Franzosen in Innervillgraten 1809/10 “ Nun soll Anton Lanser - als Lehrersohn 1869 in Innervillgraten geboren, gestorben 1951 als Hauptschuldirektor in Innsbruck - zu Wort kommen. Er hat in den Osttiroler Heimatblättern den Aufsatz „Die Franzosen in Innervillgraten 1809/10“ im 4. Jahrgang, Jänner/Feber 1927, veröffentlicht (auszug weise): „Hatte das Jahr 1809 den Krieg gebracht, so brachte das Jahr 1810 die Auswirkung des selben, vorab in Gestalt
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Kategorie:
Geographie, Reiseführer ,
Geschichte ,
Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2001
Über die Jöcher : Natur und Kultur in Gsies und Villgraten
Seite 488 von 502
Autor:
Draxl, Anton / Anton Draxl
Ort:
Innsbruck [u.a.]
Verlag:
Deltagrafik
Umfang:
480 S. : zahlr. Ill.
Sprache:
Deutsch
Erbschaft, die eine Kulturlandschaft immer von neuem von Generation zu Generation zu vergeben hat“. (Ein Zitat vom Graubü?idner Forstmann Nicolin Bischoff) Herausgegeben zum Werk „ÜBER DIE JÖCHER - Natur und Kultur in Gsies und Villgraten“ im Juli 2001 Autor/Verfasser: Dipl.-Ing. Anton Draxl, A-9900 Lienz, Am Haidenhof 15, Telefon 04852/69018 Gestaltung und Produktion: Delta Grafik, 6020 Innsbruck, Ing.-Sigl-Straße 42 Telefon 0512/285151, Fax 0512/295153, www.deltagrafik.at, e-mail: werbung
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Geographie, Reiseführer ,
Geschichte ,
Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2001
Über die Jöcher : Natur und Kultur in Gsies und Villgraten
Seite 354 von 502
Autor:
Draxl, Anton / Anton Draxl
Ort:
Innsbruck [u.a.]
Verlag:
Deltagrafik
Umfang:
480 S. : zahlr. Ill.
Sprache:
Deutsch
Sprachinsel in Kar- nien (in Defereggen ggerre, im Vinschgau ger, in Welschnofen ggeir). Das Schaf nennen die Villgrater „Happl“ (laut Anton Lanser); nach Schöpf bedeutet hap oder hapvieh „Kleinvieh“ (Schafe, Ziegen), er führt das Wort auf hüpfen, mundartlich hupfn, zurück. - Die Bedeutung von eiwe oder eib wurde im Villgraten verges sen, hat sich aber wie etwa auch in Öwelenke (Übergang bei den Remesseen oberhalb der Kamelisenalm ins Ainetal) erhalten. <*■ Bilder rechte Säte - oben: Ein Geduldspiel
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Kategorie:
Geographie, Reiseführer ,
Geschichte ,
Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2001
Über die Jöcher : Natur und Kultur in Gsies und Villgraten
Seite 235 von 502
Autor:
Draxl, Anton / Anton Draxl
Ort:
Innsbruck [u.a.]
Verlag:
Deltagrafik
Umfang:
480 S. : zahlr. Ill.
Sprache:
Deutsch
in die Drau war eine solche kritische Stelle, der nicht ausgewichen werden konnte. Es wird wohl nicht durch Pflastern geschehen sein, sondern durch „Archen“. Solche Schutzbauten bestehen aus übereinandergeschichteten Steinen (siehe silex „harter Stein, Kiesel, Quarz; Fels“), die durch eine Zimmerung von Rundhölzern zusammengehalten werden - die Villgrater sagen zu einer solchen Verbauung laut Anton Lanser „Gebröndte“ und zum Er richten auzimmem (aufzimmern). Darin wird wohl das alte Alpenwort für Holzbe
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Geographie, Reiseführer ,
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Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2001
Über die Jöcher : Natur und Kultur in Gsies und Villgraten
Seite 248 von 502
Autor:
Draxl, Anton / Anton Draxl
Ort:
Innsbruck [u.a.]
Verlag:
Deltagrafik
Umfang:
480 S. : zahlr. Ill.
Sprache:
Deutsch
in St. Martin-Obertal Bescheid - trägt wirklich einen passenden, uralten Namen: ein gekochtes Gemengsel, ein „Durch einander-Gericht“. 5. ) nigilan und güglhupf, den man stück weise in Wein „ingitunkt“ hat. Der Wein wurde „gisoutn“ und mit Zucker, Zimt und gwirznägelen „schmackhaft“ gemacht. Di Keila Lise meinte, der Wein mußte „haas“ sein, der Wein mußte also „glühen“! Anmerkung: Nigilan sind laut Anton Lanser kleine Kugeln aus Germteig, schmalzgebacken; Schöpf erwähnt, daß „ganz kleine Brödchen
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Geographie, Reiseführer ,
Geschichte ,
Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2001
Über die Jöcher : Natur und Kultur in Gsies und Villgraten
Seite 391 von 502
Autor:
Draxl, Anton / Anton Draxl
Ort:
Innsbruck [u.a.]
Verlag:
Deltagrafik
Umfang:
480 S. : zahlr. Ill.
Sprache:
Deutsch
des Bodens ich mich als Auswärtiger mit dem „Er fahren“ der Namen eingelassen hatte: Beim einen lautet es so, beim zweiten a keidl (= ein bißchen laut Anton Lanser), anders - Wer hat nun recht? Ich mußte mich dann doch auf einzelne Gewährsleute verlassen und mich für eine bestimmte Schreibung entscheiden. Mancher Begriff auf den Tafeln mag „fremd“ (ungewohnt) ausschauen, wie etwa stok, mundartlich nach den Tiroler Wissenschaftlern Schatz und Finsterwalder, gegen das schriftsprach liche Stock
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Geschichte ,
Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2001
Über die Jöcher : Natur und Kultur in Gsies und Villgraten
Seite 367 von 502
Autor:
Draxl, Anton / Anton Draxl
Ort:
Innsbruck [u.a.]
Verlag:
Deltagrafik
Umfang:
480 S. : zahlr. Ill.
Sprache:
Deutsch
oder dem alten Tiroler Flächenmaß für Acker oder Feld nichts zu tun. Schatz definiert äge, Mehrzahl ägn, mit vielen Abwandlungen für ganz Tirol als „Spreu, Baumnadel“ (zimbrisch agala oder acht, abgeleitet von lateinisch acus „Nadel“, altgriechisch akis „Spitze“). Der berühmte Tiroler Botaniker Anton Kemer von Marilaun (1831 bis 1898) verwendete für Nadelholz die Bezeichnung Agenholz. - Laut Schatz bedeutet prant im Inntal und Pustertal „trockener Boden u ,prantach als Flurname ist ein „durch Ausbrennen
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Geographie, Reiseführer ,
Geschichte ,
Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2001
Über die Jöcher : Natur und Kultur in Gsies und Villgraten
Seite 296 von 502
Autor:
Draxl, Anton / Anton Draxl
Ort:
Innsbruck [u.a.]
Verlag:
Deltagrafik
Umfang:
480 S. : zahlr. Ill.
Sprache:
Deutsch
, langen Tag. von Rodung durch Feuer überzeugt. - Aber es gibt auch eine andere Erklärung: Schatz erwähnt für Villgraten den Ausdruck pleche „steiler, von Felsen eingeschlossener Gras hang“. Laut Anton Lanser klingt es wie „a Blöche“, wenn eine „steile, grüne, beiderseits von Felsen begrenzte Fläche am Berge“ gemeint ist. Schöpf erwähnt, daß im Puster tal auch ein großer Deckel aus Holz bloch heißt, von althochdeutsch bloh oder bloc „Holzklotz, Bohle“ (um 1000), vergleiche russisch (mundartlich
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Kategorie:
Geographie, Reiseführer ,
Geschichte ,
Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2001
Über die Jöcher : Natur und Kultur in Gsies und Villgraten
Seite 346 von 502
Autor:
Draxl, Anton / Anton Draxl
Ort:
Innsbruck [u.a.]
Verlag:
Deltagrafik
Umfang:
480 S. : zahlr. Ill.
Sprache:
Deutsch
mit gelblicher Wolle“. Das lateini sche albus steht für „glanzlos weiß“, alt griechisch älphiton „Gerstenmehl“ (eigent lich „Weißes“), albanisch elf-bi „Gerste“, mittelhochdeutsch albiz „Schwan“. Der Verfasser ist überzeugt, daß der ur sprüngliche Name für das Haustier Schaf „das weiße (Tier)“ war und sich in elb er halten hat. Schatz zitiert für die Gegend von Sillian elwe als Eigenschaftswort für die Farbe der Schafe „hellbraun, braungelb, braunrot“. Das elbschaf \si hellbraun. Anton Lanser definiert elbe
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Kategorie:
Geographie, Reiseführer ,
Geschichte ,
Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2001
Über die Jöcher : Natur und Kultur in Gsies und Villgraten
Seite 411 von 502
Autor:
Draxl, Anton / Anton Draxl
Ort:
Innsbruck [u.a.]
Verlag:
Deltagrafik
Umfang:
480 S. : zahlr. Ill.
Sprache:
Deutsch
zi Kircha; Johanna Hintner, Kircha Hanne; Maria Hofmann, Hirbe, Dirn zi Kircha; Maria Hintner, Kircha Moidl, verh. Tafemer; dahinter Anna Hintner, die Mutter von Bürgermeister Anton Felderer; Sebastian Johann Hintner, Hintoschuia; Hermann Kahn, Klampra, Senner zi Kirchastolla; auf dem „Tönglross“ sitzend Peter Hintner; Kircha.
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Geographie, Reiseführer ,
Geschichte ,
Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2001
Über die Jöcher : Natur und Kultur in Gsies und Villgraten
Seite 155 von 502
Autor:
Draxl, Anton / Anton Draxl
Ort:
Innsbruck [u.a.]
Verlag:
Deltagrafik
Umfang:
480 S. : zahlr. Ill.
Sprache:
Deutsch
“ mit Seihen verwandt (seht- aus saiht- zu alt hochdeutsch sihan „seihen“). Anton Lanser definiert Seachta als „eingemauerten, großen Waschkessel“ zum Auskochen der Wäsche mit Lauge. Im Zimbrischen heißt die Lauge, aber auch die Wäsche an sich Sechta - zo machan de seechta , (wörtlich „zu machen die Wäsche“) on denne memme hassare dar seechten habantza saldo garibelt de khamarn, on de söllare och samt khent saubar on habent gasmekhet guut - und mit dem Waschwasser reinigten (riblen „rasch und kräftig
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Kategorie:
Geographie, Reiseführer ,
Geschichte ,
Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2001
Über die Jöcher : Natur und Kultur in Gsies und Villgraten
Seite 166 von 502
Autor:
Draxl, Anton / Anton Draxl
Ort:
Innsbruck [u.a.]
Verlag:
Deltagrafik
Umfang:
480 S. : zahlr. Ill.
Sprache:
Deutsch
sprache bewahrt worden.“ - Die rätische Form giuf ,Joch“ (siehe auch Seite 376) kann nur in einem bodenständigen bäuer lichen Romanisch entstanden sein. Eine „Abschweifung“ in Botanisches: Der schweizerische Name Jüppe (laut Hegi/ Merxmüller) für den Almrausch, Rhododen dron hirsutum, stammt vom vorrömischen jup-, die spätere romanische Umformung zeigt das weitverbreitete tsupp. Schatz de finiert tschuppe oder tschupp als „junges Nadelholz, buschiger Nadelholzast, niederes Nadelholzgestrüpp“. Anton
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Kategorie:
Geographie, Reiseführer ,
Geschichte ,
Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2001
Über die Jöcher : Natur und Kultur in Gsies und Villgraten
Seite 72 von 502
Autor:
Draxl, Anton / Anton Draxl
Ort:
Innsbruck [u.a.]
Verlag:
Deltagrafik
Umfang:
480 S. : zahlr. Ill.
Sprache:
Deutsch
„Drossntal“, die es in Gsies gibt - und „Drossnbach“ in Villgraten (Zufluß zum Stallerbach zwischen Hoamwalt und Rot- lahner), von den Erlen herrührt. r/i Apropos: Anton Lanser hat in den Osttiroler Heimatblättern 20/1947 geschrieben: „Früher, etwa bis zur letzten Jahrhundert wende, trugen die Weiberleut in Innervill- graten an Werktagen und an ,lötzen‘ Feier tagen fast nur braunrote Schürzen, Für- Aniika, Ogsnbluim, auch Berg-Wohlverleih genannt
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Kategorie:
Geographie, Reiseführer ,
Geschichte ,
Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2001
Über die Jöcher : Natur und Kultur in Gsies und Villgraten
Seite 231 von 502
Autor:
Draxl, Anton / Anton Draxl
Ort:
Innsbruck [u.a.]
Verlag:
Deltagrafik
Umfang:
480 S. : zahlr. Ill.
Sprache:
Deutsch
das Essen der Bermodleit zi Tolda Fiol in Fosäl (Verseil) - im Unterinntal hieße sie zunterla („die dazwischen etwas verspeist 1 ). Während der Kriegsjahre 1939 bis 1945 ze Peintna: Das geliebte Füllen umarmt Genoveva Mair. geb. Gutwenger (1885 bis 1973), ihre Tochter Notburga, Peintna Bürge, Josef Senfter. Berglete, Anton Gutwenger, Selma. Zu beachten ist zwischen Stute und Füllen der damals hochmoderne Kinderwagen (in einem solchen wurde auch der Verfasser geschoben und „gewiegt').
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Kategorie:
Geographie, Reiseführer ,
Geschichte ,
Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2001
Über die Jöcher : Natur und Kultur in Gsies und Villgraten
Seite 78 von 502
Autor:
Draxl, Anton / Anton Draxl
Ort:
Innsbruck [u.a.]
Verlag:
Deltagrafik
Umfang:
480 S. : zahlr. Ill.
Sprache:
Deutsch
) auf die Stalzpödn wurde sogar das Heimvieh von Kalkstein hereingetrieben, so gut war das Futter (stütze ist eine alte Form von Stelze im Sinn von Stütze oder Pfosten, vergleiche Stellage „Gerüst, Gestell“). Anton Lanser definierte in „Mundartwörtem aus Innervill- graten“ Stöhle mit „Stellagenbrett, Gelände form“ - diese pödn (= Böden, laut Schatz peidn ) sind sozusagen Stellagen im Ge lände, nicht „eben“, aber im Verhältnis zum übrigen Gelände weitum fast „eben“. Dort oben außerhalb der alten Steinmauer
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Kategorie:
Geographie, Reiseführer ,
Geschichte ,
Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2001
Über die Jöcher : Natur und Kultur in Gsies und Villgraten
Seite 8 von 502
Autor:
Draxl, Anton / Anton Draxl
Ort:
Innsbruck [u.a.]
Verlag:
Deltagrafik
Umfang:
480 S. : zahlr. Ill.
Sprache:
Deutsch
/VILLGRATEN - Grenzgebiet von 1810 bis 1814 212 ANTON LANSER über „Die Franzosen in Innervillgraten 1809/10“... 213 SCHMUGGEL VON VIEH UND WEISSEM SALZ 214 VIEHTREIBEN „IWER DI HEACHE“ SEITALTERSHER. ...216 Tabak und Zucker gegen Polenta und Reis 217 „Geld hat an halen Schwoaf‘ 219 „Einfach“ hinübertreiben - ein lukratives Geschäft Geteiltes Tirol - Staatsvertrag St. Germain 1919 .... 223 Schmuggeln - „getun aus neet“ 223 EIN EXKURS ÜBER „G1TSCHE“ UND „GITTEL“ 224 „SILGEN“ - „PRENTE“ UND ,ARCA“ 230 TAUSCH
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