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Autor:
Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Ort:
Brixen
Verlag:
Weger
Umfang:
Getr. Zählung
Sprache:
Deutsch
Anmerkungen:
Abschlussaufnahme von: 1932 ; 1933<br />In Fraktur<br />Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Schlagwort:
g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Signatur:
II Z 257/1932-33
Intern-ID:
483381
Helene Eiert Du solM nicht l J Roman. 399 Seiten. Brosch. RM 5.50, Ganzleii band RM 7.50. Ich gestehe, daß ich vom Anfang bis zum Ende mit gerne lex Aufmerksamkeit Ihren Ausführungen gefolgt bin. Roman wird vielen, sehr vielen Menschen manches zu j haben. Vor allem habe ich Ihr Geschick bewunder!, wie psychologisch die Entwicklung, den inneren Kampf der K> Personen im Kindlick aus das erotische Problem in so prä treffender und richtiger Weise darzustellen vermögen . . . Univ.-Pws. Dr. iheol
.. phil., rer. not. et rer. Johannes Ilde. Vorliegender Roman verdient die höchste Anerkennung. Zeichnet für den Seelsorger und Jugendführer ein l tendes Vorbild und vermittelt ihm wertvolle Menschen k« nis. Er erfüll! auch in meisterhafter Weise eine hohe j I i ch e ® i f f i o Ii ; denn er gibt Jungmännern und Jungsrc aber auch Verheirateten wertvolle Einblicke in sittliche und li che Verhältnisse. Namentlich wird gezeigt, welchen Sege bringt, wenn trotz peinlichster Amstände und qualvollster i rer
Kämpfe die Ehescheidung vermieden wird ; welchen £ dagegen das moderne Scheidungsfieber auf sich Zieht. ? allem aber ist er ein spannender Liebesron und darum wird er gelesen werden! Jedoch ist es kein Lie roman, der. wie so viele, das geschlechtliche Liebesbedin in^ die Irre fuhrt; darum kann er als kräftiges Gegengei gegen die umfangreiche schädliche erotische Literatur die Die Verfasserin verteidigt in ihrem Roman den Wert Religion in allen Lebensverhältnissen. Indem sie i Grundhaltung
auch auf wirtschaftliche Fragen erweiter!, leuchtet sie die soziale Umschichtung aus den Bedingtheiten serer Zeit. Somit ist dieser Roman überhaupt in jeder ziehung wahrhaft zei ige maß. — Wenn ich über si Dinge schreibe, so bemühe ich mich, daß meine Worte klar wahr seien; sie werden aber bei diesem Bestreben trocken rauh. Kelene Eiert aber weiß Klarheit und Wahrheit Unterhaltung und Feinheit zu verbinden. Ein Priester und Schriststelle ?ranT Lsrxmezfer» VeàWàetàLmMui Wlààeà. B*