à Martinsbruck ging die Bäckerei und Wirthschaft chlecht. Die Aecker und Wiesen waren verwahrlost, der -Pachtzins war zu groß. Ich half nach meinen Kräften, ^à'te, mähte, spaltete Holz und trug auf einer Kraxen eniinelbrot in die hohen Schweizer Bergdörfer. Im Spät- ^ ^öst gaben die Eltern die erbärmliche Wirthschaft auf, ^gw nach Nauders zurück und wohnten hier am Ende des . in einem Zubau an einem uralten großen Hause, as Kößlei-Haus genannt. Mein Bater baute einen Backofen trieb
im Hause wohnte, der Burggraf. ./ biet zu lachen und manches Ereigniß hätte Stoff lur eine Dorfgeschichte geboten. Da die Bäckerei wenig trug, indem mein Bater nur Mei Wirthshäuser die Semmeln zu backen hatte, mußte ^ein Bruder Johann wieder als Bäckergeselle uach Zams ^ später nach Innsbruck gehen. Ich blieb allein bei den krn, half ihnen arbeiten, und zeichnete und schnitzte in ^ freien Stunden. Den Bater schmerzte es, mich so auf- Achsen zu sehen, und da meine Handschrift gut