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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Seite 155 von 256
Autor: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Umfang: 252 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Signatur: III 102.497
Intern-ID: 109966
haltung und prächtigen Bauten, sondern auch durch Begünstigung ihrer Familien angehörigen, den Reichthnm und Glanz, sowie das Ansehen ihres Namens zu er höhen '). Auch die Mad ruzzo erloschen — mitten in ihrem Glänze — mit Carl Emanuel, Fürst-Bischof von Trient (f 1629), der noch vergebliche Anstrengungen gemacht hatte, vom Cölibate befreit, den Namen und legitimen Stamm fortpflanzen zu dürfen, und sein Verhältnis zur schönen Claudia Particella und deren tragisches Ende wurden mehrfach

hatte 1553 die Güter (und wahrscheinlich auch das alte Schloss) von Nano an Nicolaus de Oimisinis auf fünf Jahre mit 250 Mk. verpachtet. (S. Tr. Eep. p. 118. Nr. 227, cap. IX.) 1610 wurden Gaudenz von Madruzzo, der Onkel des Bischofs Carl, dann dessen Bruder „Renatus von Madruzzo und Graf von Challant und Buffermont' und Ferdi nand, Sohn wailand Fortunats von Madruzzo belehnt; daneben läuft immer noch das Lehen mit einem Drittel-Antheile der Recordin und Gentiii von Denno fort. Nach dem Aussterben

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Seite 132 von 256
Autor: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Umfang: 252 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Signatur: III 102.497
Intern-ID: 109966
, und im Frieden von 1372 wird im Gefolge Sanders von Rallo dessen Sohn, Wilhelm, mit einbezogen. Die Brüder Mathias und Peter Busetti erhielten von Carl V. und Maxi milian II. (24. October 1567) ') Adelsdiplome und Wappenbessenmgen, ebenso von Rudolf II. 1592. Das Wappen dieser Familie zeigt zahlreiche Varianten; die ältesten Formen sind in R. drei (2 und 1) \v. Ringe. Oft finden wir den Schild außerdem mit einem w. Querbalken belegt, meist aber von W. und R. getheilt, die drei Ringe 2, 1 gestellt

in wechselnden Tincturen. Diese Grundidee ist auch in allen späteren Wappen festgehalten, so z. B. ist das von 1567 gespalten; vorne in W. und R. getheilt mit den drei Bingen in wechselnden Tincturen, hinten in R. ein gewappneter Arm mit Morgenstern. Kleinod: aus der Helmkrone wachsender gewappneter Krieger, in der Rechten den Kolben schwingend, in der linken einen von W. und R. getheilten Schild mit den drei Ringen. D. : w. r. Bischof Carl von Madruzzo ertheilte einem anderen Zweige der Busseti

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