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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
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Seite 48 von 343
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 331 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Bozen <Dekanat>
Signatur: II 5.562/1
Intern-ID: 105512
und diese fiel zu Gunsten des Balte aus. Er wird nach Bonelli, Nonnm. p. 391, als Psarrer genannt. Um diese Zeit gestalteten sich die Verhältnisse der unteren Stände immer fester und es vereinten sich die Handwerker zu Zünften und Innungen. Johann von Rodenheim war der unmittelbare Vor gänger des Jacob Walser von Bozen, Dr. der kais. Rechte. Diesen präsentierte Herzog Sigmund, investierte 4. Mai 1446 der Vicàr in Trient und bestätigte der Bischof Georg II. Hack d. 24. Febr. 1447; er resignierte aber wegen

Krankheit durch den hiezu bestellten Procurator Johann de Glainis (von Genintz, Gemüntz) im Jahre 1461 und bezog aus den Einkünften der Pfarre eine jährliche Pension.') Hieronymus Sau rwein, àorst. I-iosnt., aus der Diöcese Brixen, Hofkaplan des Herzog Sigmund und von diesem -1. Dec. 1461 präsentiert; am 11. desfb. I. erlangte er auch die Investitur des Bischofs. (1. o. 46, n. 17.) Johann Zürn er von Stubach, ebenfalls Kaplan des Landesherrn, wurde am 4. April 1467 vom Bischof investiert. Indes

der resignierte Pfarrer Walser machte ihm anfangs schon und vorzugsweise 1469 die erlangte Stelle streitig, so dass Sigmund: dd. Weingarten, 1V. November genannten Jahres dem Stadtrathe befahl, die Profession und Gewer der Pfarre Bozen dem Zürner, welcher derselben durch Dr. Walser, der auch Gerechtigkeit dazu zu haben vermeint, entwehrt ist, einzugeben und zu überantworten, wie er dieselbe auch zuvor innegehabt hat. (St. A.) l) ReZch, Suxpl. ».à moa. 102. — 2) Statthalterei-Archlv Trient u. U. Capsa 46, n. 8.

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1904
¬Das¬ Dekanat Neumarkt und Kaltern : (mit Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 2)
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Seite 96 von 280
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 272 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Neumarkt <Südtirol, Dekanat> ; <br />g.Kaltern <Dekanat>
Signatur: II 5.562/2
Intern-ID: 105513
zu Ehren deS hl. Sigmund zu errichten (da er früher in der Gruft stand, die damals schon abgetragen wurde) und einen eigenen Benefiziate« anzustellen; dieser hatte an dem selben jeden Tag, einen in der Woche ausgenommen, Messe zu lesen und alle Festtage bei Ämtern und Prozessionen zu assistieren. Patron dieses Benefiziums sollte Herzog Sigmund (und seine Nach folger, die Grafen von Tirol) fein, welchem der jeweilige Benefiziat alljährlich vom Erträgnisse seines durch „Markus v. Ort' reich

Martin bewilligte 1428 „den St. Wolfgang- Brüdern die Bestellung eines Benefiziateli am S t. Wolfgang-Altare in der Gruft. Dieses Benefizium, welches nach einer Abschrift „Joachim Sinn, Joh. Pristinger, Markus Strobl, Christian Rudolf' gegründet haben sollen, ward von der genannten, an Äckern, Weingärten, Futter, Zehenten und Zinsen wie an Mitgliedern reichen Bruderschaft neu errichtet.-) ') Um 1494 finden wir Herrn Ulrich Kneußel, Dr. àwm or dueel- ìiàs, Sekretär des Erzherzogs Sigmund, um 1482

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1904
¬Das¬ Dekanat Neumarkt und Kaltern : (mit Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 2)
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Seite 133 von 280
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 272 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Neumarkt <Südtirol, Dekanat> ; <br />g.Kaltern <Dekanat>
Signatur: II 5.562/2
Intern-ID: 105513
des Neubaues der Kirche so sehr an. Ihren Stammsitz hatten sie zu Fuchsberg unterhalb St. Pauls in Eppan. Sie nannten sich auch Herren von Jaufenburg und Lebenberg. Biel- leicht hat Leonhard von Lebenberg wohl nur zu Ehren St. Leonhard, seines Rämensheiligen, die Kirche gebaut. Dieser scheint wenigstens 145Ü Richter in Koltern gewesen zu sein, weil Herzog Sigmund dessen Urteilsspruch im Mooß- streit zwischen Kaltern und Neumarkt 1450 bestätigte. Arch.-B. I, 212. — in Der erste Benefiziai hieß Georg

, nach dessen Tod Herzog Friedrich IV. am 13. Februar 1438 den Ulrich Schapran aus der Diözese Augsburg präsen tierte. Für den am 21. Februar 1458 verstorbenen Jakob Staffinayr schlug Herzog Sigmund den Kaspar Horant aus Innsbruck vor. Nach dem Tode des Johannes Arbiter (Arbaitter)' wurde am 15. Nov. 1466 Jo hannes Grampach aus der Würzburger Diözese und zwar von Thomas Fuchs von Fuchsberg vorgeschlagen (ein Arbaiter kommt auch 1447 als Ka plan vor). Letztgenannter Patron präsentiert dann nach dem Tode

3
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Seite 65 von 399
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 395 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Signatur: II 5.562/4
Intern-ID: 105517
, aber bei der Bevölkerung wenig Anklang gefunden haben. Die einzige Urkunde, welche aus dieser Zeitperiode im Kirchentrüchele verwahrt ist, handelt von der Leitung des K lten- brunnens auS dem Kaltentale und ist vom St. Georgentag 1557 datiert. In diesem Wasferbriese gewährt „Herr Sigmund Häl von Thuraa waldhaim zu Moyenburg, beeder Rechten Doctor und Ge richtsherr aus Tisens', den Bauern in Außerplatten die Zuleitung des Wasserflusses aus dem Kaltentale zu Wiesenbewässerungszwecken und werden für die Güter

der St. Severinskirche nach der Rode zwölf Stunden zugeteilt. — Ob dieser oder ein nachgekommener Sigmund Häl im Jahre 1570 das Maienburg er Lehen dem Lan desfürsten Erzherzog Ferdinand ausgesendet, kann nicht bestimmt werden. Daß die Herren von Halen auch noch nach ihrem Abzüge von Maienburg das Streben nach Errichtung einer eigenen Seel- forge in Völlan beförderten, ergibt sich aus der Chronik des Kuraten Josef Haug (1703—1712), dessen Angabe zufolge der letzte im Jahre 1602 verstorbene Herr Heinrich von Häl

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1904
¬Das¬ Dekanat Neumarkt und Kaltern : (mit Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 2)
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Seite 83 von 280
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 272 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Neumarkt <Südtirol, Dekanat> ; <br />g.Kaltern <Dekanat>
Signatur: II 5.562/2
Intern-ID: 105513
dem vom Herzog Sigmund präsentierten Lupi, seinem Kaplan, nachdem Sengseysen mit Tod- abgegangen war. Herr Nikolaus, Pfarrer in Tramin, erhielt dann am 9. Dezember von Trient den Befehl, den Lupi zu installierend) Indes im Jahre 1456 (8. März) vergleicht sich Herzog Sig mund mit dem Kapitel von Trient dahin, daß dieses zwar einst weilen die Pfarre Kaltern an „Johannes Sulzbach', Dechanten zu Trient (lie. àoer.) aus der Diözese Regensburg verleihen möge, aber vom Kapitel, falls es ihm binnen 2 Jahren

nicht gelänge, seine Ansprüche auf die Pfarre zu beweisen, aus herzogliche Präsen tation hin, neu bestätigt werden müsset) > Nach dem Tode des Pfarrers „Lupi' verleiht das Domkapitel die Pfründe am 5. April 1467 dem Mitbruder Ambros Slas pect aus der Diözese Salzburg.«) Herzog Sigmund jedoch präsen tiert am 8. September desselben Jahres einen Augsburger Diöze- san Priester ..Georg Scyid.'') Diese Präsentation richtet er am 10. Dezember desselben Jahres an den Kardinaliegaten und Bischof l) 551V

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