, mit schlagenden, unwiderlegli chen Beweisen gespickt. Was tut nun die un garisch - jüdisch - kommunistische Regierung? Bela Kun, der jüdische Bluthund, hat dem Staatssekretär für Aeutzeres Dr. Bauer eine Note überreichen lassen, in der er sagt, daß das Dokument der Wiener Polizei angeblich „auf grundlosen Depositionen und auf den Handlungen einzelner Personen ausgebaut sei, deren Wirken und Treiben mit den In tentionen der ungarischen'Räteregierung und ihrer Wiener Gesandtschaft in direktem Wi derspruch
, die deutschösterreichische Re gierung bedaure es, diese Note nicht beant worten zu können. Die detschösterreichische Regiuerung hat sich schon einmal gezwungen gesehen, der Regierung der ungarischen Räte republik mitzuteilen, daß sie keine Note mehr beantworten wird, die Beleidigungen und Verdächtigungen der deutschösterreichischen Negierung enthält. Diesem Vorsatze treu, muß die deutschösterreichische Regierung die Beantwortung der jüngsten Note des Herrn Volkskommissärs für Aeußeres zu ihrem Be dauern ablehnen
. Die deutschösterreichische Regierung glaubt, daß ein Austausch beleidi gender Noten keineswegs ein geeignetes Mit tel wäre,, die Freundschaft zwischen den bei den Nachbarvölkern zu festigen; und sie ist der Ueberzeugung. daß eine Regierung ebenso we nig wie ein Privatmann verpflichtet ist, Fra gen zu beantworten, die in beleidiger Weise gestellt werden. Wünscht die ungarische Räte- regierung bei der deutschösterreichischen Regie rung Vorstellungen zu machen oder Beschwer den zu erheben, so bittet die deutschösterreichi sche
Negierung, dies in derselben freundschaft uchen Weise zu tun, deren sich die deutschöster reichische Regierung in ihren Vorstellungen und Beschwerden bei der ungarischen Räte regierung stets bedient hat. Wenn die unga rische Räteregierung dies tun wird, wird die deutschösterreichische Regierung ihre Vorstel lungen und Beschwerden zum Gegenstand der gewissenhaftesten Prüfung machen und, falls sie sich als berechtigt erweisen, nicht verfehlen, Abhilfe zu schaffen und Genugtuung zu lei sten. Merkwürdig
ist, wie sanft Herr Dr. Bauer mit dem jüdischen Galgenvogel in Bu dapest umgeht. Mit Glacehandschuhen saßt er ihn an, um ihm ja nicht wehe zu tun. Herr gott, wir wünschen nur, daß da einmal eine Tiroler Bauernsaust dreinfahren könnte, da würde dem jüdischen Gewaltmenschen in Bu dapest das „angemessene Genugtuung fordern" schon vergehen. Noch eine zweite Note ist an die Iudenregie- rung in Budapest ebgegangen, in der es heißt: Die Regierung der deutschösterreichischen Re publik hegt den größten Wert