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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 4
Date: 24.06.1850
Physical description: 4
Stiftungen. L. 87. Hinsichtlich der mit ansgcschicdeiien Vermögenbcilcn bisher vom Ma gistrate verwalteten städtischen Stiftungen und Anstalten, nämlich der Pfarrkirche Zu St. Jakob, der Kirche» zn St. Nikolaus nnd Dreiheiligen, des Almosen- nud Ar- menfondcS, deS VrndcrhanseS, reS Stadtfpitales, der Mädcheil-Erzichiings-Stistniig, der Köpf'sche» niid Hy- polit'sche» Stiftung und aller jener Fonde und Aiistaltc», welche künftig von der Stadtgcmcindc begründet, oder ihr übertragen werden, gelten

über die Verwaltung und Gebabruug mit dem Staniinvcrniögen derselben bis auf künftige neue Bestimmungen der bernfeneu Autoritäten die bisher beobachteten Grundsätze. Patronat. Z. 83. Der Bürger-Ausschuß übt daS der Stadtgemeinde zustehende Patronats, oder Eruen- liiingsrccht über geistliche Pfründen, Stiftungen und Schulen, er verleibt die städtischen Stipendien nnd Stistplätze, soweit nicht durch besondere Stiftungs-An ordnung oder Verträge andere P.'rfoneu oder Körper- fchafle» dazu bcrnfcii sind. Rechtsstreite

, Vergleiche. L. 89. In allen Angelegenheiten, welche der städtischen Verwaltung un terliege», steht die Ertheilung der Bewilligung zum Be ginn oder zur Aushebung eines Rechtsstreites, sowie zur Eingehung eines Vergleiches, dann die Aufstellung eines Rechtsvertreters aus bestimmte oder unbestimmte Zeit dem Bnrgerailsschusse zu. Armenpflege. 8.90. Wen» zur Ar»ic»-Vcrsorg»»g die Mittel der Wohlthätigkcits-Vercinc und der bestehen den Anstalten nicht ausreichen, hat der Biirgeraüsschuß den erforderlichen

Bcdeckungsbeitrag auö der Gcinciude- Kasse zu bewilligen. L o ka lp olizei. 8. ?l. Die Genieinde sorgt für die Reinlichkeitspolizei, sie sorgt für Pssasteruug und Er haltung der Straße», Gasse» und Wege mit Ans-,ahme l'cner, deren Erhaltung dem Ncichsschatze obliegt, und für Belettchtung, für Erhaltung uud Reinigung der Hauptabzngskanäle, sür Erhaltung der städtischen Brücken, Brnnnen, Wasserleitungen nnd sonstigen Anlagen, dann der öffentliche» Badeanstalten. Sie handhabt die Ge< snndheits-, Fener-, Markt

vorbehalten. Recht der Bitte und Beschwerde. Z. 95. Der Bürgerausschus: beschließt über die in städtischen Ange legenheiten im Namen der Stadtgemeinde auszufcrtigcn- gen Petitionen und Beschwerden, Adressen und abzu sendende Deputationen, über Anordnung besonderer Fest lichkeiten und Anerkennung besonderer Ehrenbezeigungen. BerIIfuIIg. 96. Dem Bürgerausschuß ist über alle Berufungen gegen die Amtshandlungen des Bürger meisters'und Magistrats IN Gegenständen des natürliche» Wirkungskreises das Recht

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 24
Date: 14.12.1843
Physical description: 24
Linien umgeben war, die schöne Idee erfaßten, und diese durchzuführen verstanden, die Verzehrungssteüer in städtischen Pacht zu nehmen, wodurch auf einmal die Linien saufen, die meisten Artikel steuerfrei wurden, der städtischen Kasse aber ein nahmhaftes Einkommen verschafft worden ist. (Unizemein ehrenvoll anerkannt im ?. k. Gubernialdekrete an Dr. Maurer, 18. Nov. 1831). — Ihren» Geisterschwunge war es vorbehalten, das Armemvesen nen zu organisiren, und in Verbindung Errichtung einer städtischen

freiwilligen VeschäftigungSanstalt und eines städtischen Zwangsarbeits- hauses auf eine Stufe der Regulirung zu bringen, welche in weit größeren Städten schwerlich gesucht werden, ja vielleicht nirgends bestehen dürfte. (Dr. Maurer Z. Juni 1831 zum Vorstand der Armendircktion ernannt, und abermals vom k. k. Guberniuu» belobt 3. Aug. 183 l). Wem anders , als Ihnen, verdankt die Sparkasse ihren so bedeutenden Auf schwung? (23. Mai 1832 Dr. Maurer zum Vorsteher der Sparkasse ernannt). Unter Ihrer sorgfältigen

,»,g aller städtischen Anstalten das Ansehen der Stadtbe- hordc alif geeignete Art befördern wußte! Doch enden wir mit AÜfzahlung dieser einzelnen Thatsachen. Sie können hier asondirt nur als Beispiele dienen; denn unmöglich wäre es. Alles Dessen zn erwähnen , was unter Ihrer Amtsführung Schönes, Gutes — Nützliches, ja fast Unglaubliches entstan den ist.' Slm 1. Juni 1830 hatte Dr. Maurer das Diplom als Ehrenmitglied vom Jnnsbrucker Musitver.-iiie erhalten, und wegen seiner thätigen Energie zum Gedeihen

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 22
Date: 03.07.1845
Physical description: 22
für Tirol und Vorarlberg, les Mai, der andere am ersten Montage nach Michaeli zu . Franz Fleischer, k. k. Ober-Postverwalter. 'beginnen, und jeder mir Einschluß der ZahlungStage sechs »> Tage zu dauern hat. ^ Konkurö-AuSs ch r e i b u n g. 1. Der erste derlei Markt wird daher am ersten Montage Bei dem k. k. HülfSzollamt» und Gefällsunteramte dritter nach Michaeli 1S45 seinen Anfang nehmen. Klasse zu Wildbüchel,. im Kreise Unterinnthal, ist dis Ein» Diese Märkte werden in den Räumen des städtischen Wag

- nehmerSftelle mit dem JahreSgehalte von 400 st., Freiquar- sm«sg»däudeS und nach Erforderniß auch außer denselben tier und Kautionspflicht im GehaltSbstrage in Erledigung abgehalten, und daselbst den Wollbeptzern auf Verlangen gekommen.. vom städtischen Wag- oder Unterkammeramte dir Plätze zur Diejenigen, welche sich um dies» oder eine andere dadurch Ausstellung der Wolle angewiesen werden. erledigt werdende Zollb'edienstung in dieser Provinz inner- Den Wolldesitzern steht eS frei, ihre zu Markte gebrachte

halb der Gehaltsstufen von 250 fl. bis 400 fl. zu bewerben Wolle vor, während oder nach dem Markte entweder gegen gedenken, haben ihre dokum»ntlrten Gesuche im vorgeschrie-- billigen Lagerzins, welcher jedoch erst nach acht Respekttagen denen Dienstwege bis 31. Juli d. I., und zwar jene um die zu laufen beginnt, in den geräumigen und feuer>lcheren'^ca- lzlnneymersiteue zu Wildbichel an die k. k. Jnnövrucker gazinen des städtischen Waggebäudes, oder in anderen feuer- Kammcral-BezirkS-Verwaltung

, jene um andere Dienststellen sicheren Privailokalitätcn niederzulegen, und in letzterem aber unmittelbar hieher vorzulegen und darin anzugeben, ob Falle.ihre Wolle im städtischen Wagauile abwägen zu lassen und in welchem Grade sie mit einem oder dem andern Zoll oder nicht. Im ersteren H>aue versteht jlch diese Abwägung beamten dieser Provinz verwandt oder verschwägert seyen, von selbst. Innsbruck, den 20. Juni 1845. Die Gebühren für die Abwägung oder Magazinirung in Von der k. k. vereinten Kammeral-Gefällen-Venvaltung

' dem städtischen Wagamte sind in der Marktoronung sestge- für Tirol und Vorarlberg. stellt. Für hinlängliche Bewachung des Marktes ist gesorgt. Linz, den 15. Juni 1S45. . . 5 Konkurs. 1 Von der k.^. ob der ennsischen Landesregierung. Im k. k. Provinzial-Zwangsarbeitshausc zu Brunn ist die Joseph Christian, k. k. NegierungS-Setretär. Stelle einer provisorischen Aufseherin über die weibliche» -—— Korrigenden erledigt, 's Kundmachung.- 3 Mit diesem Dienstposten ist ein jährlicher Gehalt von Am 11. und 12. Juli

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 20.01.1849
Physical description: 8
der auf den 25. d. M. fallende Markt in dieser Gemeinde nicht abgehalten wird. Lanö, den 16. Jan. 1349. Joh. Angerer, Gemeinde - Borsteher, 2 Bekanntmachung. Nr. 141 Der unterzeichnete Siadtmagistrat findet nachträg lich zur Bekanntmachung vom 6. November v. I., welche die Bestimmungen bezüglich deS Satzes und der BehebungSort deS städtischen Aufschlages enthält, noch Folgendes zur genauen Darnachachtung anzuordnen! 1. Im Allgemeinen ist Jedermann, der ein lebendig zur Stadt gebrachtes Vieh schlachter, verpflichtet

, die Schlachtung desselben im hiesigen Schlachthaus? über vorläufige Entrichtung des städtischen Aufschlages und der Slandgebüyr vorzunehmen. Nur auönaymSweise will der Magistrat, und nur über vorausgegangenes Ansuchen gestatten, daß jene Partei, welche zum eige» nen Gebrauche ein Vieh schlachtet, die Schlachtung nach bezahlter Gebühr im Hause besorge, wo dann zu gleich die vorgeschriebene Fleischbeschau vorgenommen werden wird. ' 2. Um den Bewohnern der Kohlstadt die Gegünsti» gung zu Theil werden zu lassen

, das Fleisch in dem diesem Stadttheiie näher gelegenen Dorse Pradl an zukaufen, ohne deshalb gehalten zu sey», zur Ent richtung des städtischen Aufschlages und Standgeldes in das entfernte städtische Aufschlagamt sich zu begeben, werden dir an der Pradlerbrücke befindlichen städtischen Aufseher mit Bollelten-Registern versehen, und zur Ein- hebung des betreffenden Aufschlages und Standgeldes gegen Berabfolgung von Bolletten ermächtiget. 3. Wegen der gegenwärtig in mehreren Gegenden herrschenden Krankheit

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 22.06.1850
Physical description: 6
ihrer Angelegenheiten, und ist daher berufen, innerhalb der gesetzlichen Grenzen' bindende Beschlüsse für die Gemeinde zu fassen, und die Ausführung der selben, wie überhaupt den geregelte» Gang der Gemeinde- Verwaltung zn überwachen. Insbesondere, Beschließend. ?. 6k>. Gegen stände der Beschlußfassung des Bürgerausschusses sind insbesondere: l. Aufstellung und Einrichtung der Gemeinde-Ver- waltungs-Organe und Ernennung der Genicindebeainlen; S. Ordnung des städtischen Haushaltes; 3. Verwaltung des Gemeinde

-Vermögens, der städti schen Fonde und Anstalten; <1. Ilrmenversorgnng; 5. Lokal-Polizei; 6. städtisches Bauwesen; 7. Aufnahme von Fremde» in den Gemeindeverband und Verleihung deS Bürgerrechtes; g. Bitten und Beschwerden im Namen der Gemeinde. Aufstellung der Gemeinde- V erwal tnng s- Organe. Z. 7g. Der Bürgeransschug regelt die Ein richtung der Gcmeindcverwaliungsorgane wie der Ver waltungsorgane der städtischen Anstalten, und b'stiinmt die ZaI'l und Bezüge aller Beamten und Diener, sowie

die dem Bürgermeister und den im Dienste der Gemeinde verwendeten Personen zn gewährenden Reisekosten und sonstigen Entschädigungen. Ernennung des Personals. F. 71. Der Bür- gerausschuß ernennt die Gemeindebeamten und Diener, sowie die Beamten und Diener der städtischen Anstalten, insoferne nicht, vermöge Stiftung oder Vertrag daS Recht der Ernennung einem Dritten eingeräumt ist. Die Ernennung erfolgt über Vorschlag des Bürgermeisters. Der Bürgerausschuß ist jedoch au den Vorschlag nicht gebunden. Versetzung

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 01.12.1849
Physical description: 6
dem h. Ministerium noch nicht vorgelegt worden sei »nd die Betreibung dieser Vorlage, saUS sie nicht erfolgt wäre, dem Magistrate aufgetragen. ,'! Die Verberechnung der städtischen Einnahmen »nd Ausgaben wird »ach dem Komil6-?lntrage angenommen, die. Umlegniig von vier Termine» direkter Steuer für 13^/so beschlösse», nnd dabei ein Antrag des Hrn. Klloll auf Abänderung der bisherige» Platzkreiizer-Einlebung abgelehnt, hingegen wegen von ihm vorgebrachten Be denke» über die gegenwärtige Einrichtung der nächtlichen

» abgelehnt. 4. Ueber den Antrag des Hrn. Scheyring, daß alles nach Innsbruck kommende Getreide durch von der Stadt zu bestellende Messer abzumessen, und die Jntrrvemrung derselben bei jedem Kaufe geboten sei, ward beschlossen, von andern Städten dieSfalls nähere Information «in» zuholen, und dies dem Magistrate übertragen. 5. Endlich ward der Anirag des Hr». Stotter wegen Uebernahme mehrerer Kosten für Umänderung der Uni- forin der städtischen Bataillonsinusikbande abgelehnt und beschlossen

die Magistrate von Verona, Roveredo, Trient »nd Bolzen von de» biSber von hier ans in An gelegenheit der Eisenbahnen geschehenen Schritten in Kenntniß zn setzen.' Angenommen. 2. Zliif Antrag deS Hr». Dr. Elkmann wurde beschlossen, Hrn. Dr. ». Widman» n. Hrn. FriedrichWilhelin den Dank des Ausschusses für ihre erfolgreiche Verwendung in Ange legenheit der Eisciibahncn in eigener Zuschrift auszuspre chen. 3. Ueber das Anerbietbe» der Brauer hinsichtlich der Ab findung für den städtischen Bieraufschlag im Jahre

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 4
Date: 05.09.1849
Physical description: 4
! lN. M. Z.) Friedrich Bcck. Der Haushalt der Jnnsbrucker Stadtgemeinde. Unter dem Titel: »Vorlagen über den Vermögens stand und das gesaxmte Rechnungswesen dcr Stadt Innsbruck' erschien kürzlich vom Magistrat der Stadt Innsbruck eine gedruckte Darstellung deö Vermögens- und Schuldenstaxdes, der Iahresein nahmen und Aus lage» der Gememdr Innsbruck, nebst einer Erörterung über das mit der städtischen Veri»»ge»sgebahr»>r»g in Znsammenhang stehende Marschkonknrrenzausgleichungs- geschäft. Dieses Heft erscheint

. Die erwähnte Darstellung ist »nn durch ihre Voll ständigkeit dcr Angabe», Deutlichkeit und Ordnung des Inhaltes ein sehr wcrthvoller Wegweiser im Gebiete unserer städtischen Ockonomic. Wir entnehmen darauc folgende wesentliche Daten: Die Stadt Innsbruck besitzt ein fruchtbringendes, hauptsächlich in den Realitäten des goldenen Dachl- gebäudes, des Rathhauses, Schlacht- Haus- und Fleichbankgebäiides; dann in einem kapitalisiern, ärarischen Zoll- äqmvalentvergntungSbrtrage, und in wenigen unbedeutenden

fl., welche nun wegfiele,/, ein großes Aushillkontingent in dem Präliminare bis Auslagen lieferteil. Am Schlüge dieser Darstellung unserer städtischen Oelonouiie liefert d>e erwähnte Broschüre noch scbr in teressante Nachweisungen „nd Aufschlüsse über die in Innsbruck gepflogene Marschkonkiirrenzansgleichimg und die Verwendung des davon hernthrenden Reservefondes; aus welchen sich im Allgemeinen, (denn eine ertraktive Mittheilung des Detailinhaltcs wäre hier nicht am Platze) ergibt, daß der Vertheilung des letzten

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 10
Date: 19.01.1849
Physical description: 10
ein ^ Z« 7^^'vschaslSanwesen sammt einigen Gütern! «Redaktion verkauf-n. Wo? sogt die» Ei Neustadt im Hause Nr. 186 im dritten d.,°^ I? Februar ein möblirt.eS Zimmer mit uösicht auf die Straße zu vermielhen. 1 Bekanntmachung^ Nr. 141 Der unterzeichnete Siadtmagistrat findet nachträg lich zur. ZSekann/machuag vom 6. November v. I-, welche di« L^estiminuttgen' bezüglich des Satze» und der LZehebungSart des städtischen Aufschlages enthält, noch Folgende« zur, genaue« Darnächächtung anzuordnen: - 1. J-n «iL»rmr

,n?n ist Jeverlyann, der ein.lebendig zur Stadt gebrachtes.Äieh'.schlachtet,, verpflicht«», die Schlachtung desselben im' hiesigen Schlachthaus? über vorläufige Entrichtung des städtischen Aufschlages und der Standgebühr. vorzunehmen.^ Nur ausnahmsweise, will dir Magistrat, und'nur über vöraüSgsg^angeneS Ansuchen gestalten, daß jen^ Partei/welche z u m « i g.e- nen Gsdrauche ein Bieh schlachtet, die Schlachtung nach bezahlter GebHh^ iMiHGUsf.b«sorgc, wo.Vssnj«» gleich die vorgeschriebene Fleischbeschau

vorgenommen werden wird^ ' 2. Um den Bewohnern der Kohlstadt die Begünsti gung zu Theil werven zu lassen, das Kleisch in vem diesem Stadttheile näher gelegenen Dorfe Pradl au», zukaufen,, ohne - deshalb, gehaben, zu seyn, z««i Snt- richlüng d«S städtischen Aufschlages und Stsndg-lPeS in, das eniftrnie städtisch^ ÄufschlagÄmt sich zu begebin, werden die an der Kradlerbrücke befindlichen.städtisch?«. Aufseher mit Bolletten-Regi'stern versehen, und zizr Ein- hebuNg de» betreffenden Aufschlages

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