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Bozner Nachrichten
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Page 4 of 16
Date: 28.03.1920
Physical description: 16
Seite 4 „Bozner Nachrichten', den 38. MärZ Z920 Nr. 71 Kozner Gemeinderatssthung. Am Freitag, den 26. d. M., hielt der Gemeinde rat unter dem Vorsitze des Herrn Bürgermeisters eine neuerliche Sitzung ab, in der die Beratung über den städtischen Voranschlag pro 1920 zu Ende' geführt wurde. Wir haben im letzten Sitzungs berichte die Ziffern des Erfordernisses und der Be deckung veröffentlicht, weshalb wir heute einen kurzen Bericht über die einstündige Beratung der Bedeckungsfrage bringen

in Loretto und der Tuchbleiche in Hries, die sich aber> wie der Vorsitzende bemerkt, wegen mehrfacher Hindernisse nicht durchführen läßt. Beim Kapitel „Met- und Pachtzinse' wies Hrof. Hilber auf ein unbenütztes Lokal im Re- s«rm-Realgymnasium bin und beantragte dessen Vermietung. VB. Christanell erwähnt bei der Rubrik «Kapitalszinsen', daß in der diesmaligen Bedek- kung die Zinsen aus der gezeichn/ten Kriegsanleihe weggelassen wurden, weil ja deren Auszahlung un sicher ist. Bei Beratung des „Städtischen

. Nun erstattete MN. Dr. W. v. Walther einen ausführlichen Bericht über die finanzielle Lage des städtischen Haushaltes in den Iahren 1916, 1917 und 1918. Der Bericht lautet: Zusammenfassender Bericht über die finanziere Lage des städtischen Haushaltes in den Jahren 1916. j»i7 und 1918. Anläßlich der Vorlage des städtischen Voran schlages für das Jahr 1920 erlaubt sich der Haus haltungsausschuß einen kurzen Bericht über die fi- nanbelle Gebarung der Jahre 1916, 1917 und 1918 dem Bericht) des Referenten

, hat derzeit Wohl keinen Wert. Eine derartige Gegenüberstellung geschieht vor allen: Zu dem Zwecke, um einen Ueberblick über die for melle regelmäßige Gebarung der normalen Ein nahmen und Ausgaben und darüber zu gewinnen, bis zu welchem Maße eine genaue Anlehnung an die Ziffern des Voranschlages, welche für die finanzielle Gebahrung richtunggebend sind, stattgefunden hat. Sie kann selbstverständlich keinen Ausschluß über den mer!torischen Erfolg im städtischen Haushalte geben, d. h. nicht über das Maß

mit 89.647 — des Jahres 1917 mit K- 281.592.-, des Jahres 1918 mit 386.206 K. Einen noch größeren Fehlbetrag zeigte der für das Jahr 1919 vorgelegte und ge nehmigte Voranschlag, der mit einem Defizit von 550.824 K. abschloß Wir werden sehen, daß die tat sächliche Gebahrung der Jahre 1916 bis 1918 ganz andere, weitaus günstigere Ziffern zeigen, als die Voranschläge Wenn wir uns also über den Stand der städtischen Finanzen wirkliche Klarheit verschaf fenwollen, so muß von den Ziffern des Voranschlages ganz

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 4 of 8
Date: 26.07.1921
Physical description: 8
! i : ; i » , - t cinzusetzen, in diese fünf Kauflcute und fünf Beamte zu entsenden, und die Frage der Teuerung seit November 1921 zu untersuchen. Bon sei.cn der Finanzkomitees wurden in diese Kommission die Kauslcutc Spcchtenhauser, Baumgartner, Platter, Abart und Taus, entsendet. Am 30. Mai 1921 trat diese Kommission unter Vorsitz des Lizebiirgermeistcrs Dr. Bär zusammen, ist welche auch die städtischen Bemmen und Angestellten ihrerseits fünf Mitglieder entsendet hatten. Der Kommission lagen

vor. Die Vergleichsaufstelluug Spechtenhauscr mar auf 1. Juni 1921 ergänzt und ergab mit diesen, Tage einen Preisal'snll von Lire 236.82 mit 1. Mai 1921 auf Lire 218.79, auf I. Juni 1921 sohin ein« verringerte 'Ausgabe um 9.1 Pro- zent. Ich habe in, Finauzkomitee ausgcführt, daß die Eingabe folgende Erledigungen siirden könne. a) Man gewährt den städtischen Beamten und Angestellten für die Zeit von, November 1920 bis Mai 1921 eine Teuerungszulage, die im Durciischnilt 9 Prozent pro Monat entsprechend der Ausstellung Spcchte»l>auser

, Familienstand, Anzahl der unversorgten Kinder, Aushilfen, Remuneration, Raturalyuarlier, Naturalleistungen, Wohnung in städtischen Objekten, kurz alles das hervorgehe, was bei Beurteilung der wirtschaftlichen Lage der Beanileii und Angestellten für das Finanzkomitee unumgänglich notwendig ist. Auf Grundlage dieser Personalblätter habe sodann das Finanzkomitee die Frage zu über prüfen. ob durch Einführung der Disagiata eine Besserstellung der Staatsangestellten gegenüber den städtischen Angestellten

plaßgreife, sowie überhaupt ob in einzelnen Kategorien eine Besserstellung der städtischen Angestellten notwendig sei. Das Finanzkomitee hat den kombinierten Vorschlag b) und c) mit allen Stimmen gegen jene des Gemeinderatcs Reithniayr ange nommen. In der Gemeindeausschußsitzniig vom 2. Juli d. I. brachte Ge- ineindeausschußmitgliedJakob Prader den Drlnglichteitsantrag der Tiroler Aolkspartei, es sei den städtischen Beamten und Angestellten eine neuerliche einmalige Teuerungszulage von 600 Lire

Gehalte genießen, während nun derselbe Herr Prader namens seiner Partei Im Wege des Dringlichkeitsantrages die sofortige Abstimmung über einen mit Zif- fern gar nicht ausgearbeiteten und begründeten Antrag In der Ge meindestube verlange, also lediglich eine Parjeisache daraus mache. Ich verwies daraus, daß auch vir drei Mitglieder seiner Partei im Finanzkomitee meinen Anträgen.zugestimmt haben und daß meine Anträge die Eingabe der städtischen Beamten und Angestellten nicht abschlägig beschieden

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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 18.07.1905
Physical description: 8
und Gesundheitspolizei, der Armenpflege ?c. nachzukommen und das Gleichgewicht im Ge- meindehaushalt ausrecht zu erhalten. Zum Kapitel Befreiung der städtischen Betriebe von der Erwerbsteuerpflicht sagte Stadtverordneter Dr. Ruß, Teplitz, etwa folgendes: Es können Städte, ebenso wie private Erwerbsunternehmungen im eigentlichen Sinne des Wortes Unternehmungen betreiben, die, streng genommen, mit der städtischen Verwaltung nicht das geringste zu schaffen haben. Eine Stadt kann Grundbesitz erwerben und ausbeuten

, sie kann als Kurort die Schätze, die ihr die gütige Natur geschenkt, zum Wohle der leidenden Menschheit verwerten, sie kann Handelsunter nehmungen errichten und betreiben. Derartige städtische Unternehmungen, städtische Betriebe im uneigentlichen Sinne des Wortes, unterscheiden sich in nichts von gewöhnlichen Privatunter nehmungen. Von diesen betrachteten städtischen Unter nehmungen sind aber die eigentlichen, durch die städtischen Verwaltungen bedingten städtischen Betriebe wohl zu unterscheiden. Das An wachsen

der Städte, ja das bloße, durch den Fortschritt der Kultur und Wissenschaft bedingte Modernisieren derselben stellt die städtischen Verwaltungen vor immer neue Probleme. Denn es ist Aufgabe dieser Verwaltungen, gesunde Lebensbedingungen für die Einwohner der Stadt zu schaffen, den in der Stadt sich abspielenden Produktions- und Distribmionsprozeß zu or ganisieren und zu erleichtern. In Erfüllung dieser Aufgabe müssen die städtischen Verwal- tungen Unternehmer größten Stiles

werden. Sie haben für die Kanalisation und Fäkal- abfuhr zu sorgen, die Stadt und ihre Bewohner mit dem nötigen Trink- und Nutzwasser zu ver sehen, sie haben Schwimm- und Badeanstalten, Märkte und Markthallen zu errichten, Etektrizitäts- werke zu schaffen. Kurz, die Tätigkeit einer auf der Höhe der Zeit stehenden städtischen Verwaltung ist eine so vielseitige und umfassende, daß es nicht gut möglich ist, sie mit wenigen Worten erschöpfend auseinanderzusetzen. Diese eigentlichen städtischen Betriebe unter scheiden sich in vielfacher

Beziehung von den vorher behandelten. Sie werden zwar in privat wirtschaftlichen Formen, aber nicht des Gewinnes wegen betrieben; sie bezwecken, die Bedürfnisse der städtischen Bewohner in rationellster Weise mög- uchst billig zu befriedigen. Als Vertragsgenossen Achemm nicht Fremde, sondem städtische Bürger. Das Entgelt für den von der Gemeinde zu leistenden Dienst, z. B. für das zu überlassende Wasser, Licht, für die zu überlassende Betriebs kraft, wird so bemessen, daß lediglich die Ver zinsung

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 25.09.1924
Physical description: 8
< i«, welchem er die Leidensgeschichte dieses wichtigen städtischen Ver- wa!rungs»r>«ia»s m«dorlegt«. Da ich. u»eiZ oer- rvist. erst vor einigen Tage» von dem Inhalt« dies-.':- Berichtes Kennti?» «halten habe, und ob wohl mm die Verpachtung zur Totloche gewor den war, die nicht mehr abgeändert werde» kan-n, erlaube ich mir trokdem zu den Ausfüh rungen des H«rn Kommissärs Stellung zu mch- men. mit denen ich mich weder ihrem Inhalte noch ihren Folgeriwgen noch «mverAairden er klären kann, Organisationsoerjuche ohne Kenntnis

der wirlschaftlichen Verhältniffe. Die Kaufmannschaft der Stadt Bozen hat nun öiters GcZegeirhei: gehabt, ihren Standpunkt zur Systemisierun-z dieser neuen Ablade darzulegen uitd es wurde hiebei immer irnd immer w>Ä»er nur das eine gefordert, b« aller Wahrung der städtischen Jntvressen auch die oitÄsten Voraus setzungen. denen der hiesige Handel seine Exi» sten,zmü>gl»t!?eii verdankt, gerade im Interesse der Sradt selbst. zu berücksichtigen Wenn aber der P?-äsetuirstonurnssär m seinem Bericht aus- sührl

und .zwei tens die Erklärung, daß man zum System der offenen Gemeinde, wie in Trienj und Meran, nicht übergehen könne, weil di« städtischen Aus lagen höher sein könnten, ots man annehme und boi Verpachtung um eine bestimmte Summ« diese dann nicht gedickt werden könnte. Ich frage mich ixrgebens, warum in Meran und Trieni ein geregelter Voranschlag möglich war. in B»,?:n aber n«ln. Anscheinend konnte Comm. Boragiio noch nicht genau vorhersehen, wieviel etwa die beabsichtigten Gründevcrschleuderungen, dos

Geschäft m?t dem Palais Widmann. die Subventionen für eine rot« Theatersaison, die Verinehrmta des städtisäien Beamtenpersonais bei eingeschränktem städtischen Wirkungskreis, alles bei ein« durch von einem vollkommen un fähigen Ragionere in Uriordnung gebrachten städt. Buchfül?rung etwa kosten würden. Versuche zur Aoikmachung des verfahrenen Karrens. So blieb demt alles beim alten und eine Re gelung rrat :«cht ein. bis Cav, Pascrti plötzlich Bozen den Rücken kehrte, ohne daß er es der Mühe wert

gesunden hätte, sein Amt irgendwie zu übergeben. Nach einer kurzen Ann-7-tätiakeit eines gewissen Cav, Dallariva. über dessen Tä- ligkeit ich weiter nichts erfahren konnte, und der Bozen bereits nach lt Tagen wieder ver ließ. rief Comm, Boragnv angesichts des hin- terwsienen Chaos aus: „!>?ni mia speronza sul dazio e paria!' und berief OMN, Pfister zum L>eiler des städtischen Zollamtes, L»DM. Pfister verfu<j?te nun den gänzlich verfahrenen Karren etwas m Ordnung zu bringen und die erst

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 2 of 10
Date: 14.03.1921
Physical description: 10
Diurnen des weiblichen Hllfsperscmales um L. 1.66; &) tiä des treLßB ßchrs Beschluß vom 60. Dezember 1980 ein« seht namhafte ErMung seiner Gesamtbezüge erfahren HM, um jährlich c) die Geha/te der städtischen Beamten der 10. und' 11. Rangsklasse, des Personales der Sicherheitswache und der Tiener um jährliche L. 600.—; d) die Gehalte der Beamten der 8. und 9. Rangsklasfe, der städtischen Handelschulprofessoren und der Lehrerinnen an der höheren Töchterschule und Mädchen-Mittelschule um L. 600

L. 60Öi— 4. Bei Beamten der 9. Rangsklasfe L. 800.—. 5. Bei Beamten der 8. Rangsklasse L. 1000.—. 6. Bei Beamten der 7. Rangsklasse L. 1600.— 7. Bei Beamten der 6. Rangsklasse L. 2000—!• Tie städtischen Volksschullehrer und -lehrerinnen werden hierbei bis zur Vollendung des 25. anrechenbaren Dienst- jahres den Beamten der 9. Rangsklasse, die dienstälteren Volksschullchrkräfte und die Büraerschullehrkräfte nach voll endeten 16 anrechenbaren Tienstjahren den Beamten der 8. Rangsklasse gleichgehalten

für den Fall der Dienstentlassung im Tiszipliitanvcge wird keine Folge gegeben. 6. Tic begehrte Einreihung der Angehörigen der Be- amtcnaruppe E in die Gruppe Eder DkenstpraMatik kann nicht stattfinden, dagegen werden den städtischen Beamten in Ueberholnng der Bestimmungen der Dienftpragmatik für Staatsbeamte folgende Vorrückungen im Falle fortdauern der, zufriedenstellender Dienstleistung gewährt: a) Tie Beamten der Gruppe E rücken nach 10 Wartesahren In der 9. Rangsklasfe in die Bezüge der 8. Rangsklasfe

werden, als sie zu bemessen gewesen wäre, wenn der Todesfall nach voll endetem 9., bzw. 14.* 19., 24. oder 29. Jahre eingetreten wäre. 10. Die ErziehungsbeitrSge der minderjährigen Kinder betragen unter den gesetzlichen Beschränkungen 20 Prozent der nach Pitnkt 7, 8 und 9 zu berechnenden Witwenpension. 11. Die Teuerungsbeiträge der Witwen und Waisen werden bis auf weiteres im bisherigen Ausmaße auSdezahlt. 12. Auf die Witwen und Waisen der städtischen Volks und Bürgerschullchrer werben obigv Bestimmungen in analoger

von städtischen Angestellten finden die Beschlüsse ad 7—12 keine unmittelbare Antvendung, jedoch wird der Stadt- magistmt beauftragt, allfällige Gesuche dieser Personen um Erhöhung ihrer Bezüge mit aller Beschleunigung dem Ge meinderate zur Entscheidung vorzulegen. 16. Ter Stadtmagistrat wird beauftragt, die Frage der Errichtung einer Krankenkasse für die städtischen Angestell ten eingehend zu studieren und die aus diesem Studium sich ergebenden Anträge dem Gerneinderate zur endgültigen Be schlußfassung

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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 21.06.1940
Physical description: 4
auf den englischen Thron nie- 5,^ Natur mit einer tiefen Freude, mit tokolles für die^Bauarbeiten an der Brük- Amte der 'städtischen 'Polizei können die nmls vollständig ausgegeben habe, von fast andächtigen Rührung erfüllen je des Novabaches und Rückgabe der Kau- ! Formulare für die Anmeldung abge ben ihn die kriegstuchrigen Politiker ver- ^nd mit einem Zug persönlicher Liebe, Ernennung eines provisorischen holt werden, und ist dasselbe von 8 bis trieben hatten »nd auf dem ihn 01c Herz für immer an unseren

lieblichen Krankenwärters im städtischen Spitale; 12.30 Uhr und von 16 bis Ig Uhr geöffnet. Mehrzahl des englischen Volkes, und Erdenwinkel knüpfen... ' - ^ A ... .... » . V ». ' Beschlüsse dee podestà im Monat Mai Im verflossenen Mai hpt der Herr Po destà nachfolgende Beschlüsse genehmigt: Approbierung des Kollaudierungspro Letzter Termin fàr die Anmeigunz der Eisengitter Wir machen alle Interessierten noch mals darauf aufmerksam, daß heute Frei tag, den 21. Juni, der Termin für die Anmeldung

kleiner Rech nungen; Vereinbarung zwischen dem städtischen Spital und dem Militärspital von Bolzano wegen Aufnahme von Offi zieren und Soldaten der Truppe: Servi- Promovierung An der kgl. Universität von Bologna wurde Kamerad Kovacs Vladimiro mit Auszeichnung zum Doktor der Rechts wissenschaft promoviert. Seine Disserta tionsarbeit behandelte das interessante 5. ^ ^ ^ .. . ,, - wurde bekanntgegeben, die Tatsache. daß das Hauptquartier des ^ polnische Namensregierunz in japanischen Expeditionskorps

Jahreszeiten halten, im Corso Armando Diaz S; Autorisierung à ' 'à i^ii-.,ì^n weilte in den letzten Tagen >n Bukarest, ^is dürften nicht so Unrecht haben. Viel- zur Wahrung der städtischen Interessen -? den italienischen Kolonien, um von den rumanisct^n BeHorden vie unser Herbst noch färben- in diesem Falle; Vergütung an das Oeko- Ausreisebervilllgung nach England zu er- Mächtigere Bilder und der poetische Zau- nomat für Zahlungen an die Arbeiter; halten. Die Beimlligung umrde ihm le- ^ unseres Frühlings

ist unbestritten. Vergütung an das Oekonomat auf den doch verweigert. In den polnischen Krn- à Herbst stimmt schon das Ster- Rechenschaftsbericht 1940 und an die Spe- ben in der Natur ein wenig zu Wehmut zialabteilungen für das erste Trimester; und im Frühjahre wiederum läßt das Vergütung der postalischen Spesen für den noch Unfertige und Unbeständige nicht Monat April; Annahme der Demission immer volle Behaglichkeit aufkommen, der provisorischen städtischen Polizisten mit Sih m Merano uni

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 12
Date: 08.03.1899
Physical description: 12
d«r Ministerialverordnung vom IS. Febr. junA. R.-G.-Bl. Nr. ZZ, find« ich wich bestimmt, für g-wÄiodt Meran und die Gemeinden Ober- und Unter- Tag zmd Grätsch die nachstehende Vorschrift, betreffend tzeilichen Meldungen, zu erlassen: ldepflicht für Hauptparteien. Jede neu einziehende WohnungS-Hauplpartel Eigenthümer oder Berwalter de» Hause« bei dem beireffenden Gemeindeamte (städtischen Meld»- amte) binnen St Stunden noch dem Einzüge anzu melden und binnen der gleichen Frist noch dem Aus züge abzumelden. Bei der Abmeldung

noch erkolgtem Ein» oder Ausziehen der selben bei dem beireffenden Gemeindeamt» (städtischen Meldeamte) die Meldung zu erstatten. Meldung in Anstalten. § ?. Vorsteher von öffentlichen oder privaten Er ziehungsanstalten, KrankenveipflegSinstituten, Kranken- und VerforgungShäusern, Aly'en u. dgl. find gleich, wüs zur An» und Abmeldung der Bewohner in der im Z 2 festgesetzten F-ist verpflichtet. Meldepflicht für Klöster, Konvente, S t i s t e u. s. w. Z 4. Die Vorsteher der sämmtlichen männlichen und weiblichen

Pächter haben all« bei ihnen übernachtenden Fremden ohne Unterschied, ob Kurgäste oder Passanten, bei dem betreffenden Gemeindeamte (städtischen Meldeamt») anzumelden. Den Fremden ist der Meldezettel sofort bei der Ankunft vorzulegen und find dieselben verpflichtet, alle Rubriken des Meldezettels genau auszufüllen. Auf Grund det Meldezettels find sodann die Fremden sofort vom Gastwirthe in «in in der vorge schriebenen Form zu führendes, vom Gemeindeamt« (städtischen Meldeamte) parofierteS Fremdenbuch

, welche» stetS zur Einficht der Behö-de bereit zu halten und tn dem auch seitens des Gastwirthe» der Tag der Abreise des F.emden ersichtlich zu machen ist, einzu tragen; die gesammelten Meldezettel find einmal des Tages bei dem betr.ffendea Gemeindeamt» (städtischen Meldeamte) zu überreichen. Sollte sich ein Fremder weigern, den Meldezettel auSzulüllen, so ist HIevon sofort dem Gimeindeamle (städtischen Meldeamte) Anzeige zu erstatten. Zur gleichen Meldung mittelst der für Reifende vorgeschriebenen

Meldezettel find auch jene Personen verpflichtet, welche während der Fremdenfaifon oder auch sonst während des Jahre« Fremd« vorübergehend und gtgen Entgelt in ihrer Wohnung beherbergen. Meldung der gewerblichen Hilfsarbeiter und der Dienstboten. Z k. Dienstboten, Gesellen und sonstige Gewerbe-, ArbettS- und BeschältigungS-Gehilsen und Lehrlinge müssen von Seite ihrer Dienst- bezw. Arbeitsgeber binnen längsten« 3 Tagen nach ihrem Eintritt» bet dem betreffenden Gemeindeamte (städtischen Melde amte

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 4 of 8
Date: 24.01.1921
Physical description: 8
ob am kommenden Sonntag die Reihe drei jungen Herren ganz voll sein wird und in weiteren acht Tagen eine Tafel mit der Inschrift da hängt: „Reservierte Sitze für 14 und 15 Jährige.' Ein Konzertbesuch-r. Eisacktaler Nachrichten. Streik in ©rfjren- Aus Brixen wird unS gemeldet: Nun Hat auch die Bischofsstadt am Eisack ihren streik. Seit 19. Jänner streiken die städtischen Arbeiter und nachdem die Forderungen nicht bewilligt wurden, schlossen sich nun auch die Arbeiter des städtischen Elektrizitätswerkes

nicht abgesehen wer den. Ob den städtischen Arbeitern, von wekchm einige tat sächlich ein geringes Einkommen haben, wirklich eine Lohn aufbesserung wie sie verlangt wurde, gebührt, soll liier nicht kritisiert werden, denn sonst fmüßte des langen und breiten darüber geschrieben werven, daß die städtischen Arbeiter in Brixen zum Teil ein ^Panama' haben, jedoch soll gleich hier erwähnt sein, daß darunter nicht alle verstanden sein sollen. Daß einzelne der städtischen Arbeiter wirklich ganz unzu- reichende'Löhne

aber zu entlassen. Nun sei noch kurz der Sympathiestreik der Ar beiter des städtischen Elektrizitätswerkes kritisiert. Daß über die Forderungen der anderen städtischen Arbeiter nur aus den obengenannten Gründen eine Mißstimmung existiert, ist erwähnt worden. Sind aber diese Forderungen derart wichtig, daß sich eine Kategorie städtischer Angestellter deshalb zum Streik entschließen mußte und nun noch droht, den General streik zu proklamieren? Ist eS angebracht, deshalb Brixen eventuell ohne Licht und Kraft

. Wenn der Magistrat die Lohn orderungen der anderen städtischen Arbeiter auS irgendeinem Grunde nicht bewilligt, wird Brixen nicht darunter leiden, wenn diese weiterstreiken, da fast niemand von diesen Lei stungen viel sieht, wenn aber die Elektrizitätswerke und die Stromabgabe davon abhängt, ist es an der Zeit, baß sich die Bevölkerung gegen diesen UeberMut aufleynt und schließ lich kommt es doch viel auf jene an, welche zu bezahlen haben und auch wirklich gewiß nicht zu wenig bezahlen. Mordversuch

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 15.05.1937
Physical description: 6
der landwirtschaftlichen Arbeiter, Kamerad Oe Bosio, gestern abends den angeki'mdeten Nor- !rag über das Thema Lohnangleichung u.nd sasci- Mches Fürsorgewesen zugunsten der Arbeiter.' Zum Vortrag hatten sich über 200 Personen» Meist landwirtschaftliche Arbeiter und Bauern ein gefunden. Anwesend waren auch der politische Se .kretär Cav. Barbieri, sowie die Vertreter der an deren städtischen Behörden. Nach dem Gruß an den Duce brachte der Red ner vorerst den Versammelten zur Kenntnis, daß das korporative Zentralkomitee

und um ihnen die Prinzipien des Tierschutzes immer besser bekanntzumachen. Das Wiesenfest des städtischen Dopolavoro ver- schoben. Der für heute nachmittags vorgesehen gewesene Gemeinschastsausslug des städtischen Dopolavoro zum „Berger-Hos' und das Wiesenfest wurden auf unbestimmte Zeit verschoben. Wetterbericht der meteorologischen Beobachtungsstelle von Merano Freitag, 14. Mai: Temperatur (Schatten): 8 Uhr: 12; 14 Uhr: 19.8; 19 Uhr: 16.7. Minimum 9.2, Maximum (Schatten) 21, Durchschnittliche Ta gestemperatur 14.7

des Gnadenbildes »Zu den I Brunnen« Am Psingstdienstag, den 18. Mai, finde! I jährliche feierliche Uebertragung des Gnadj von der Pfarrkirche in Trasoi zum Wallfah^ lein „Zu den hl. drei Brunnen' statt. «n»o Heute Eröffnung àes städtischen Schwimmbades Das städtische Schwimmbad, der Lido von Mera-s Warm- und Kaltwasserbrausen, neue Waschbecken, no, wird heute vormittags offiziell eröffnet. D'c^u. a. m. errichtet. Natürlich ist auch die weitere Freunde des Wassersportes von Merano werde» i Ausgestaltung

hat, dürfte im städtischen Schwimmbad bald wieder das übliche frohe Leben beginnen. Die Besucher des Lido werden Heuer etwas über rascht sein. Umfangreiche Arbeiten wurden vor kur zem in Angriff genommen und innerhalb weniger Wochen wird die Anlage in ihren verschiedenen Teilen wesentlich zweckmäßiger ausgestaltet und eingerichtet sein. Für einstweilen, solange noch die Umbauarbeiten im Gange sind, wird man sich na türlich mit dem Gewohnten begnügen müssen. Die ersten Besucher werden daher lediglich

wird sich der Lido den Besuchern ganz anders und weit moderner als bisher präsentieren, umsomehr, da man nach Be endung der Umbauten die Rasenanlagen, die Flä che für die Sandbäder rasch systemisieren und vor allem für die weitere Ausgestaltung des Blumen schmuckes sorgen wird. Die Schwimmer Meranos kommen heute schon auf ihre Rechnung, jene jedoch, die im Lido auch eine elegante Unterhaltungsstätte suchen, werden innerhalb eines Monates mit dem städtischen Schwimmbad ebenfalls zufrieden sein. ! Vom Frauenfascio

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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 24.01.1941
Physical description: 4
' einen Vortrag über das Thema: „Arbeit und Produktion in Kriegszeiten' halten. Das Mitglied des Direktoriums de», Kampffascio von Merano Kamerad Egi dio Dossola wird den Vorsitz führen. Ltchtsplelvorfahvung für die Soldake« de? Garnison Am letzten Montag abend fanden übe? Verfügung des Ministeriums für Volks kultur und organisiert vom städtischen Dopolavoro im Savoia-Kino zwei Licht- spielvorführungen für die Soldaten un- att. klXt Soldaten unter fiziere wohnten der Auf- nen, patriotischen Films- serer

5; Battisti Luigi b. Beeräigung eines Aameraäen Gestern nachmittags um 16.39 Uhr fand auf dem städtischen Friedhofe die Beerdigung des Kameraden Olindo Reg giano. Vater des Squadristen Mario und der bekannten Pianistin Sonia Reg iani statt, der am Dienstag nach kurzem -eiden in unserer Stadt verschieden ist. Die außerordentlich zahlreichen Trauer äste. die dem verstorbenen Kameraden as letzte Geleite gaben, legten Zeugnis «ch von der allgemeinen Beliebtheit, de ren sich der Verstorbene in der Sticht

er freut hatte. Der politische Sekretär ent bot den Appell nach fascistischen Ritus, auf den alle Anwesenden mit einem er- riffenen „Presente' antworteten. Der Keerdigungszeremonie wohnten alle städtischen fascistischen Amtsleiter, eine Vertretung der Rionalgruppe, der der Verstorbene angehört hatte urch zahlreiche von immergrünen Kranz Feunde und Bekannte de» verschiedenen ' — ^ . Kamerad«» bei. Beschlüsse lies Pockesta lm Monat Dezemb«? Der Podestà bat im Monat Dezember nachfolgende Beschlüsse

-Spesen für den Monat November 194V; Außerordentliches Per sonal-Bestätigung des zeitweiligen Die», stes; Städtisches Spital: Liquidierung der Löhne für außerordentlichen Amts dienst: Liquidierung von Zinsen an den Steuer-Esattore auf Kassavorschüsse für das 1. Semester des laufenden Jahres; General-Neuregulierung der Topono mastik und der Numerierung auf dem städtischen Gemeindegebiete: Bezahlung der Löhne an die Arbeiter; Vergütung der Rückstände 1333 an das Oekonomat; Liquidierung der Löhne

für Reinigungs arbeiten beim deutschen Ab- und Rück- wanderungsamt: Liquidierung von Rech nungen laut städtischem Kostenvoran schlag: Vergütung an das Oekonomat für Arbeitslöhnen an das Oekonomat; Dr. Castello Vincenzo-radiologische Un tersuchungen vom 1. Oktober bis 30. November 1840; Dr. Signorini Vero» nica-Pbarmazeutin des städtischen Spi- tales; Jndienstnahme für das Jahr 1941: Lieferung von Lebensmitteln an das' städtische Spital für das Jahr 1941: Firma Arch. Torggler: Bestätigung des Zeugnisses

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 4 of 8
Date: 04.11.1921
Physical description: 8
war, wandt« sich die Stadtgemeinde neuerdings mit Eingabe von» 10. März 1921 an die geschätzte Generaldirektion mit der Bitte um Fundierung der städtischen Schulden im Be trage von Lire 6,755.000 laut nachstehender Aufstellung: 1. Wechselschuld an Banca cattolica Trentina, Trento, auf Grund der Genehmigung der Amministrazione provinciale, Zahl 2815/1III, vom 4. August 1919 und 7. März 1921 per Lire 2,000.000 und Lire 1,000.000. 2. a) Sparkasse Meran 1,000.000 Kronen, ist gleich Lire 600.000, b) Sparkasse

Meran Kontokorrentkredit zur Bestrei- tung der Gehaltsregulierung Lire 100.000. 3. a) Spar, und Borschußkasse Meran Lire 1,700.000, b) Kontokorrentkredit für das städtische Kurmittelhaus (Bank» kreüit) Lire 355.000, c) Wechselkredit des städtischen Gaswerkes Oire 1,000.000, zusammen Lire 6,755.000. Hierauf wurde der Stadtgemeinde mitgeteilt, daß das Statut Ihres geschätzten Institutes in derartigen Fällen die Ab tretung einer städtischen Einnahme vorschreibe, welch« Im Wege der Steuerverpachtung

- rigkeit behoben erscheint, erlaubt sich die Stadtgemeinde Meran, ihr Ansuchen um Fundierung der städtischen Schulden durch Darlehensgewährung hiermit erneut vorzubringen. Zu den in ihrer ersten Eingabe vom 26. September 1919, Zl. 7019, er schöpfend dargelegten Begründungen ihres Ansuchens erlaubt sich die Stadtgemeinde heute noch hinzuzusetzen, daß sich der Haushalt der Stadtgemeinde Meran für ldas Jahr 1921 im ! Gleichgewicht 'bewegt. Die Einnahmen decken die Ausgaben urch zum erstenmal seit

Kriegsausbruch, ja sogar zum erstenmal seit vielen Jahren des tiefsten Friedens vermag die Stadtgemeinde heuer eine aktive Hausbilanz aufzuweisen. Die Stadtgemeinde glaubt sich sicher in der Lage, die ein- mal erreichte Aktivität des städtischen Haushaltes aufrecht zu erhalten, wenn es ihr nur ermöglicht wird, die drückenden Wechselverbindlichkeiten abzustoßen, denn, ganz abgesehen, daß der städtisch« Haushalt und somit die Bürgerschaft alljährlich mit einem Mehrzinsendienst von Lire 200.000 belastet

. L. 1,997.232 4. Arbeiten für die städtische Wasserversorgung . ß. 630.000 5. Haushaltsabgang pro 1920 L. 440.000 6. Für die zum normalen Betrieb des Gaswerke» erforderlichen Umbauten und Erneuerung der Retorten-Oefen L. 785.000 7. Für die Anschaffung eines neuen Kessel» für den städtischen Schlachthof samt Einbau . . L. 240.000 L. 5,167.232 Abzüglich der bereits ausbezahlten Subvention von L. 700.000 2.4,467.232 Die königliche Regierung hat dieses von der Stadtge- meinde schriftlich und mündlich wiederholt

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 5 of 6
Date: 05.10.1920
Physical description: 6
eine schriftliche Erklä rung darüber geben daß er mit ihm seit fünf Mönaten nicht mehr gesprochen habe. legte rn der Sitzung diese Erklärung vor und bat zwei Herren, sich von der Echtheit des . Schrift stückes zu überzeugen. Der Name des städtischen Beamten würde nicht genannt.. Auch der Bürgermeister stellte fest. dak dem Magistrate viel daran gelegen sei. diese Gehalts- aufbefferung zu erledigen. Es beginnt die Wechselrede. M.-R. Mapr wünscht, dak der Zufchuk von 609 Liren auch den acht Beamten

dies. Weiters fragt Staffier, was geschehen werde, wenn die Staatsbeamten später mehr oder allenfalls auch weniger er halten sollten als die städtischen Beamten. B.-B. Christanett ist der Meinung/ dak dann die städtischen Anaestellteu um die Gleichstellung ihrer Bezüge ansnchen werden. .Kür den zweiten Kall versichert M.-R. Weber, dak die Staatsbeamten sofort um die Gleichstellung ihrer Bezüge mit denen der städtischen Beamten einkommen werden. G.-R. Hilber emp fiehlt. die Mautgebühren für ein viersitziges

geben, als sie verlangen. G.-R. Lavoaler -kommt neuerdings auf feine frühere Anfrage bezüglich der Ange stellten des städtischen Wirtschaftsamtes zurück nick will Aufklärung haben, ob der Kollelrtivvertrag der Handels gehilfen auch auf die Angestellten des städtischen Wirtschafts amtes Anwendung findet. fBürgermeister Dr. Perathoner sagte zu. dak er diesbezüglich sich mit dein Borstande des Wirtschaftsamtes ins Einvernehmen setzen werde. M.-R. Dr. v. Walther spricht im selben Sinite

: -1. Allen städtischen Beamten und Dienern rückwirkend auf 1, August d. I. eine 50Ige Erhöhung ihrer Kriegsteuerunas- zülagen zu bewilligen und den Beamten der 11. Rangsklasse, den Dienern und Sicherheitswachlenten mit Einschlutz der weiblichen Hilfskräfte einen einmaligen Znschuk von 600 Liren zu gewähren. ' ' 2. Den beiden Stadtärzten Dr. Deluggi und Tr. Rudi den Gehalt für Behandlung der Stadtarmen von 1800 auf 2400 Lire zu erhöhen. Herrn Robert Mumelter wird die Teuerungszulage von 100 Liren pro Monat bewilligt

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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 15.10.1924
Physical description: 8
mannschaft und der Organisationen der Konsu menten fungierte, dem Präfekturkommissär Dr. Mossino für das konziliante Entgegenkommen in dieser schwerwiegenden Frage. Dr. Mos sino erwiderte, daß er stets nur das Interesse der Stadt im Auge zu behalten beabsichtige. Das Erträgnis der städtischen Konsumsteuer wird nach den jetzigen endgültigen Tarisen auf jähr lich ungefähr 3 Millionen geschätzt. Heute nach mittags findet eine Sitzung des städtischen Bei rates statt. Höchstpreise für Gefrierfleisch

. ^ Die Herrschaftein sind im Hotel „Greif' ab gestiegen. ' Diebstähle im städtischen Schlachthaus in Bozen. Seit drei Monaten bemerkte der Fleisch- hauermeister Ludwig Zeiger im Schlachthaus un erklärliche Abgänge an Fleisch. Diese ganze Zeit hindurch gelang es dem Dieb immer wieder, in der Nacht in die Gefrierräume einzudringen, ohne dabei erwischt zu werden. Schließlich glückte es den vereinten Bemühungen des ge nannten Metzgermeisters, des Schlachthausaus sehers Franz Unterkofler und des Obermaschini sten

Stadt teile Bozens ihrer Vollendung entgegengeht, Die drei neuen Wagen werden in den nächsten Tag^. durch die Firma Massimo Verdani bei Mailand zur Aufstellung gelangen und nach deren genauer Ge wichtsüberprüfung ihrer Bestimmung übergeben werden. Die erste dieser großen Brückenwagen ge langte in Rentsch bei der sogenannten Feigenbrück--.. die zweite beim städtischen Mauthause an der Tal- serbrücke, die dritte nun jetzt beim Bahnhofpost amte Bozen zur Aufstellung. Die seinerzeit als vollständig

unbrauchbar bezeichnete Brückenwage beim städtischen Zoll an der Eisackbrücke Wurde in gebrauchsfähigen Zustand versetzt, so daß. auch diese wiederum ihrem Zwecke entspricht. Außer diesen vier großen städtischen Brückenwagen sind noch wei tere vier in Gebrauch, befinden sich jedoch nicht im städtischen Besitz, und zwar die große Brückenwage beim „Bozner Hos' (Besitz des Herrn Josef.Proß- liner), beim städt. Gaswerk, beim Landwirtschaft lichen Zentralverband und am Rittnerbahnhof, so daß Bozen heute

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 8
Date: 03.01.1911
Physical description: 8
als Teilhaber beitreten, fodaß dann beide Werke als Zweiggeschäste einer einzigen Firma daständen. Dem städtischen Architekten Nolte und dem städ tischen Ingenieur Vogel wurde über deren Ansuchen die Aufnahme in den Heimatsverband der Gemeinde Bozen gewährt. Damit ist die vom Gesetz verlangte Vorbedingung zur Erlangung des österreichischen StaatsbürgerrechteS erfüllt. In nächster Zeit werden die beiden Beamten definitiv im städtischen Bauamt angestellt werden. G.-R. Grubhofer hatte angeregt, es solle

. Der Voranschlag für Alt bozen war schon ausgearbeitet und gedruckt, bevor die Sanktion der Vereinigung erfolgte. Deshalb wurde diesmal das Budget NeubozenS in einem Anhang angefügt. Die Hauptziffern des Voranschlages für Altbozen sind: Hinnahmen. Mietzinse L 141.829 Vachizinfe 20.603 Platzmieten „ 16.146 Stand- und Lagergelder „ 15.390 Anteil der Stadtgemeinde am Reinerträg- nisse der Etschwerke „ 60.000 Reloguitionsziuse 1.L23 Bon den städtischen Brnnnenleitnngen. Für die alte Brunnenleitung T 77V

? .... Erlös aus dem Ertrage der städtischen Baum schule in St. Jakob Jnstandhaltnngspauschale von der elektrischen Kleinbahn .Bozen-Gries' Erlvs auS dem Verkaufe von Bäumen, Manzen, Gras usw. aus den städtischen Anlagen und Baugründen Latrinenräumung und Düngererlös . . . PensionLversichernvgsbeiträge von städtischen Angestellten Desinfeltionskostenersätze Vergütungen für Benützung der öffentlichen Zälstandsorte Beleuchtungikosteuersätze 87.795 2.320 1.850 1.500 1.500 1.000 17.190 873 50 500 496

.... X l,07S.SS» Dieuttag, 3. Jänner 1911 Ausgaöen. /^Ordentlich»: Oeffentliche Abgaben X 6.610 Einhaltung der städtischen Gebäude und Gründe 41.836 Trinkwasserversorgung . 8,520 Stadteinhaltungsauslagen 74.7 IS Militärauslagen 11.106 Schul- und SttftungsauZlagen . . . . „ 171.404 Unterhalt deS Verwaltungspersonales . - „ 97.60b Remunerationen und Aushilfen . . . „ 660 Reisekosten, Diäten u. Kommifsionsgebühren „ 400 Städtische? Gefälle 29.939 SanitätZauilagen „ 28.036 Oeffentliche Sicherheit 50.031

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Der Burggräfler
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Page 2 of 6
Date: 17.01.1922
Physical description: 6
zur Folge, das gute Einvernehmen mit den Kurgemeinden zu pflegen und die Ver einigung dieser mit der Stadt Meran vorzuberer- icit oder durchzuführen. In der engeren Verwaltung unseres städtischen Wirt- schastskörpers mutz die Erreichung des Glsichgewia)- ies km städtischen Haushalte angestreht werden. Der Krieg und feine Folgen haben die Ausgaben ganz ungeheuerlich gesteigert, denen die Stadtgemeinde aus ihren Anstalten keine entsprechenden Einnahmen enige- genstellen konnte. Die Selbsteindeckung

durch die Bürger-. schast in den Jahren nach dem Kriege war eine Wirtschaft- ■ siche Unmöglichkeit geworden. Wohl sind die städtischen Kroncnschuiden konvertiert, es fehlt aber der Fundierungs- kredit, um dis Zinsenlast herabzumindern. Es muh da her der von der abtreten'oen Gemeindevertretung bereits mit Erfolg eingefchlagene Weg. der Erreichung st a a r!> -. cher Kredite zur Eindeckung des Haushaltes und ge ring verzinslicher Fundierungskapitalien beibehalten wtt- stren. Alle städtischen Aemter und Anstalten

des Pensionsstatutes für die pensionalversichernngS- pflichtigen städtischen Angestellten und Ausgestaltung der Ferienheime. Die Stadt Meran ist der größte Grundbesitzer im Stadtgebiete und seiner Umgebung und nennt nur. .in diesem engen Raum 250.099 (Quadratmeter Baugrund ihr Eigen.' Neben . dem bereits aktiv gestellten Ockonomle- befitz ist die Erhaltung und Vermehrung des städtischen Besitzesunbedingte Notwendigkeit, weil nur so der Grund spekulation wirksam entgcgengearbeitet werden kann. Die aus kurörtlichem

Gesichtspunkte notwendigen Der- lhhrssragen, als: Ofen bergbahn, Ausbau der Biuschgaubahn, Bau der Jaufenbahn. GaM- y e n st r a h e und Fortsetzung der Lau r i n st r a h e müssen weiter das Ziel einer bewußt 'verfolgten Verkehrspolitik dlrkben, wenn auch di? WÄtwirtsthaftskrise^die' 'Lösung großer Fragen verzögert. . Die Erreichung dieser wirtschaftlichen Ziele und der Ruf Merans als Kurort fordern die Zusammenar beit und das friedliche Nebeneinaüberlebe n aller Kreise der städtischen Bevölkerung

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Der Burggräfler
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Page 2 of 16
Date: 26.04.1902
Physical description: 16
gar nichts beitrügt. So kann es nicht iveitergehen. Man kann den Ländern nicht zumuthen, dass sie diese enonnen Ausgaben weiter hin trage». Wir können noch weniger zugeben, dass man nunmehr den städtischen Cominunen, und zwar den großen städtischen Communen, hilf reich unter die Arme greift und die Gemeinden des Landes vollständig unberücksichtigt lässt. Das können »vir nicht und »verden wir nicht. Wir sind keine principiellen Gegner der Assanierung der städtischen Communen, keine principiellen

Gegner, dass dort, wo städtische Communen ohne ihr eigenes Verschulden in finanzielle Calamitätcn gerathen sind und sich nicht helfen können, der Staat hilf reich eingreift; >vir »verden derartige Ansuchen jederzeit objectiv beurtheile». Man kann -aber absolut nicht verlangen, dass »vir Hunderte von Millionen den städtischen Interessen in den Schoß werfen, ohne uns zu erkundigen, woher der Staat dieses Geld nimmt und »vohin es fließt. Wer bürgt uns dafür, da»s die städtischen Communen, denen

und beantragen folgende Resolution: „In Erwägung, dass die derzeit geplante ausschließliche und alleinige-Sanie rung der Finanzen einzelner städtischen Communen, ohne vorerst die Sanierung der Finanzen der einzelnen Länder durchzuführen, eine Ungerechtigkeit involvieren »vürdc; in weiterer Erwägung, dass die Finanzen der einzelnen Länder in der Regel in gleich miseliche», nicht selten noch schlimmeren Verhältnissen sich befinden als die städtischen Com munen, deren finanzielle Sanierung derinalen be antragt

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 27.06.1896
Physical description: 4
den eigentlichen Beginn deS Kulturkampfes in Ungarn. Gemeinderathsschung. Gestern Nachmittag hat eine Sitzung unseres GemeineratheS stattgefunden. Vorsitzender: Bürgermeister Dr. I. Pcrathoner. Beitrag für die Straße Melschnofen—Uigs. Ueber den ersten Punkt der Tagesordnung reserirte Bürger meister Dr. Pcrathoner. Die Stadt Bozen hat bekanntlich bereits einen Betrag von fl. aus städtischen Mitteln bei Eröffnung der ersten Teilstrecke ausbezahlt. Nach einer Mithei lung der bausührenden Ingenieurs Riehl

und allein in Schulgeldbefreinnge». Diesbezüglich stellte der Magistrat den Antrag alle Kinder von dem Schulgelde an der städtischen Volksschule befreien, die sich durch ein legales Armuthszeugnis der Besrew». würdig erweisen, und jene bezüglich welcher sich die Herei». bringung als fruchtlos herausgestellt hat. Die Stipendien der Kaiser Franz-Iosef-Stiftung. Hierauf gelangt ein Antrag deS Stadtmagistrates auf V«. leihng der Stipendien der Kaiser Franz-Josefstiftung an Sch«. ler der Fach

- und Handelsschule zur Berathung. Es erhielten aus dieser städtischen Jubiläumsstiftung Beträge von je 4» st Gottfried Weiser, Buchbindersohn, Richard San ftl, Büchse»- machersohn und Georg-Kofler ehem.Schnbführersohn. Erster» gehört der Fachschule l.etztere der Handelsschule an. Ei« Mahlkommisstsnsmttglied» Es erfolgte dann die Wahl eines Mitgliedes de» G. meinderatheS in die Wahl-Kommission für die Handelskammer wahlen. Die Wahl fiel auf G.-R. Karl Hofer. Spitalf<mdsrechtt«ng. Den Bericht des Spital-KomiteS

über die SpitalfondS- Rechnung pro 1895 erstattete M.-R. Dr. v. Reggla. Der Bericht weist an Aktiven 265.775 fl.^ an Passiven 7S.S67 fl. und ein Vermögen von 190.206 fl. aus. Der Kassarest betrug am Schlüsse des JahreS 2260 fl. Die Spitalfonds-Rechmiug wurde für richtig befunden und dem N-chnUngsleger das Abso. lutorium ertheilt. Ein Theueruugsbeitrag f«r die V-lksfchnUehrer. Das Finanz-Komite beantragte die Genehmigung em» TheuerungSznlage für die städtischen Volksschullehrer. Hierüber berichtete G.-R. Dr. I. Hub

er. der auf ein diesbezügliche» Gesuch der hiesigen VolkSschullehrer verwies, das vom Stadt schulrathe unterstützt wurde. Der Stadtschulrath sprach sich sür eine Zulage von 100 fl. aus. Der Magistrat pflog Erhebungen, wie hoch sich die Theuerungszulagen der Lehrer in anderen Städten belaufen. Infolge dieser Erhebungen kam der Magistrat zur Ansicht, daß der Bitte der städtischen Lehrer Rechnung ge> tragen werden solle und das Finanzkomite empfahl die Bewilli gung von jährlichen Aktivitätszulagen an elf städtischen Lehrern

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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 27.06.1942
Physical description: 4
mit dem städtischen Do polavoro „F. S. de Tecini' am morgigen Sonntag einen großen Radausflug, der Merano zum Ziele hat. An dem Aus flüge werden die Dopolavoristen von Terlano, Naturno, Lagundo, Parcines, Laces, Lana und Nolles teilnehmen, die in unserer Stadt vor allen Ortsbehörden sowie vor dem Provinzialsekretär der OND desilieren werden. Wir lassen das genaue Programm des morgigen Rat» ausfluges folgen: 1V Uhr: die Teilnehmer am Aussluge treffen am Sitze des städtischen Dopola* voro in der Romastraße

Nr. 1 ein. Die einzelnen Gruppenleiter werden sich dem Präsidenten des städtischen Dopolavoro vorstellen und demselben die Liste der Teilnehmer überreichen. Die einzelnen Listen werden kontrolliert und aus ihnen die Anzahl der Teilnehmer verzeichnet, 16.36 Uhr: die Teilnehmer am großen Radausfluge defilieren vor dem Provin zialsekretär der OND und allen Ortsbe hörden. Anschließend Kontrolle und Klas sifizierung zwecks Prämiierung. 10.4S Uhr: die Teilnehmer stellen ihre Räder im geräumigen Hose oes Post- Dopolavoro

gegenüber dem Fasciohause ein, wo sie von einem Sonderbeauftrag ten bewacht werden, welcher jedem ein zelnen Gaste die Nunimer übermittelt, mit welcher er sein Fahrrad wieder ab holen kann. 11 Uhr: am Sitze des städtischen Dopo lavoro wirb allen Teilnehmern eine Er- Mck>ung gereich^ Uhr: die Teilnehmer nehmen das Mittagessen in nachfolgenden Lokalen ein: Bar der OND: Terlano und.Natur no; Dopolavoro von Maia alta: Laguna do; Dopolavoro „Menighetti': Parcines, Laces und Lana; Restaurant der OND im Corso

mit dem Verbandskommando von Belluno statt und wird sodann die Stafette bis Sussak fortgesetzt. Jene Organisierten der alpinen , Abtei lungen, welche an diesem stolzen Wett bewerbe der Kraft und Kühnheit teilneh men wollen, müssen sich unverzüglich beim Kommando der GIL vorstellen, um sich dort vormerken zu lassen und die notwendigen Informationen zu erhalten. Die Verschiebung àes zweiten Lamilientages äes Dopolavoro Die Präsidentschaft des städtischen Do polavoro „F. S. de Tecini' teilt mit, daß der zweite

ln sehr verwilder tem Zustande Wer in diesen Tagen auf unserem schönen ,im Herzen der Talsohle gelege nen städtischen Friedhof seinen verstorbe nen Lieben einen Besuch abstattet, wird leider die traurige Feststellung, machen, müssen, daß er in allen seinen Haupt- und Verbindungswegen einen sehr ver wachsenen und verwilderten Anblick bie tet, so daß er mehr einer Wiese als einem geweihten Orte gleicht, einem Hofe des Friedens, in dem hundert und aberhun dert mehr oder weniger verdiente Bür ger und Bürgerinnen

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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 15.06.1940
Physical description: 4
feststellen zu können. Es ist natürlich ein wahres Vergnügen, in diesen Iunitagen durch diese herrlichen, schattigen Anlagen zu radeln, aber Anlagen und Promenaden gehören einmal den Fußgängern und nicht den Radfahrern. Der Komplex un serer Anlagen vergrößert sich von Mo nat zu Monat. In diesen Tagen ist draußen auf der Claudia Äugusta-Straße gegenüber dem städtischen Spital eine neue hübsche Anlage, der Claudia Augu sta Park mit Wasserspielen fertiggestellt worden, die Arbeiten auf dem Parke

sind sehr niedrig ge halten und Zivar wie folgt: Lire 4.— für das Parterre und Lire 2.— für die Ga> leriesitze. Soldaten bezahlen Lire 1.—. Vormerkungen werden am Sitze des Do polavoro im Corso Drufo entgegen ge nommen. Borstellnna für die Soldaten des Präsidiums Die Leituna des städtischen Dopolavo» ro, die jede Gelegenheit ergreift, um un seren braven Soldaten der Garnison eine kleine Freude zu bereiten, hat selbe für morgen nachmittags um 13 Uhr im großen Saal des Kurhauses zu einer Varieteevorstellung

eingeladen. Das Pro gramm werden die Dilettanten des städti schen Dopolavoro bestreiten, die am letz ten Sonntag mit so gutem Erfolg in Bol zano aufgetreten sind. Dieselben werden sich gewiß die größte Mühe geben, un seren Soldaten mit ihrer heiteren Künste ein paar vergnügte Stunden zu bereiten. Zwei weitere Aontraventionen wegen mangelhafter Verdunkelung Die Agenten der P. S. und die Kon trollorgane der städtischen Feuerwehr mußten vorgestern abends auf ihrem all abendlichen Kontrollgang zwei weitere

Kontraventionen wegen mangelhafter Be obachtung der Verdunkelungsvorschriften erheben: die eine in der Via Alpini und die zweite im Corso Druso. In beiden Fällen hatten sich die Uebertreter in kei ner Weise interessiert, ihre Lokale vor schriftsmäßig zu verdunkeln. Zur Anmeldung der Eisengilter Tie Formulare für die Anmeldung der Eisengittec können täglich von 8 bis 12.30 und von 16 bis 19 Uhr bis zum 21. Juni in den Amtsräumen der städtischen Polizei abgeholt werden. Besuchszeiten im städtischen Sditale

Die Leitung des städtischen Spitales teilt mit, daß Besuche nur an solgenden Tagen abgestattet werden können: am Sonntaa van 10 bis 11 U!'r und von 12 bis 13 Uhr: am Mittwoch und Freitag von 10.30 bis 11.30 Uhr. ApoihekeniZientt Den Nachtdienst sowie den Sonn und Feiertagsüienst bis Freitag den 21, Juni versieht im Stadtgebiete die Apotheke Dr. Polasek in Portici Nr 28: in Mala die S. Georgsapotheke in der Via Dante Nr. 57. Giuseppe Volpato. S1 Jahre alt, Ar beiter bei der Firma Castelli Salvatore

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