fterein! Ten schmalen. Jtotten Pfav, ungastlich und hemm- nisnickr. zieht kumn einer unter Hunderten... sorge für eine «vtrctzel Die Kirche, Sarin oer Herrgott wohnt, darin die Menschen des Tales die allererste Gnade empfangen, birrin sie ^ verbunden inerbcu für alle troffen Und finsteren Stunden ihres E rdenivandclK. darin täglich bas Wunder der Wun'oer, die Wandlung, sich vollzieht, sie ist marsct> bis in ihre Grundvesten, uird es wird der T.ng foni'meit, da das Haus Gottes eine Gefahr
wird.für die MNenden anstatt einer Stär'te des Friedens und der gnadenreichen Erböruirg. Dann, wenn die Vielen, auf dlaukem, breitem Wog he rau riehen werden, wird die neue Kirche erstehen können . . denn rh-rcr Manche werden guten Willens sein und jenes steuern, das nun einnwl im Irdischen geforscrt wird: Geld. Ja, Pater Aemilian, ich bin ins nüchterne Rechnen und Kalkulieren gekommen! Ich hast' auch an unsre armseliger; Talluruerir gedacht, ivie gm die ein Kon; dcS Reichtums brauchen könrrten
Berge. Und da st die, die hereinfänden aus der Tiefe, beladen mit allem Wüsten der großen Städte, mit berrmkelten Seelen, die Legren mid .Trunktolldu, die ausgrschürzten Tärrzer ttmS goldene Kalb. . . daß die den Wag in Meine neue Kirche fänden, dvst ich moimc neue friscbo Macht an ihnen erprobe;; könnte, davor war mir nicht bang!' ,,ES ist nicht «glatt gegangen und leicht, nicht so flink, wie uh inir'S in Manchen allzu zuversichtlichen Stunden geträunrt ...aber es ist gegangen s>ailk der ^nlfe
, urigefüger; Klumpen Fels enrpor, der einen dichten Stapel Akten beschwerte. Sehlen Sie, das' ist ec, Pater Aemilian', sagte er, das Stück, das gleich einem rohen Hammer geformt war, aus breitem Grundü sich verjüngend zu schmaler, scharfer Kante, dem Bencigik- tiner über den Tisch hinreichend. ,,Der Mut ist nur selten gesunken in all den Monaten, seitdem das Werk angefangeni hat und gediehen ist bis «an djäs Tor unsrer alten täglich schwä cher werdenden Kirche. . . Wem: ich aber zuweilen doch zaghaft
- gärrge in Klausen, «hat es in Nemnarkt gewütet mrd in Lüser; verheerte das Feuer fast das Wnze Dorf mit der Kirche. Lüsen ist ein entlegenes Bergtal, das von der Rienz- sch«lucht zwischen Brixcn und Rodeneck sich in einem Bogen zum Pemerkofel, dem Dolomiteneckpfeiler, hineinzieht. Frü her war es nur auf Jochwegen und auf einem Karrenwegs der östlich von Brixen steil über den „Wetzstein' hinaüs- fWrte und dann durch eirren lau-gen Wald, den sagenreichün „Bannwätd', zu erreichen. Der Weg! war besonders