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Tiroler Land-Zeitung
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Page 14 of 16
Date: 10.03.1906
Physical description: 16
38 Lourdes ist und bleibt eine Stätte der Gnaden und der Erbau ung, wie es deren nur wenige auf Erden gibt. Die Grotte sieht jährlich etwa 800,000 Pilger, mehr als jeder andere Gnadenort. Maria hatte zu Bernadette gesagt, man solle ihr am Felsen Massabielle eine Kapelle erbauen. Statt dessen errichtete die Liebe und Verehrung Mariä und der opferwillige Sinn der katholischen Christenheit 2 herrliche Kirchen, die Baßl ka und die Rosenkranz- kirche. Die Basilika, ans milchweißen Quadern gebaut

anderen Weihegeschenke, alles, alles verkündet das Lob und die Macht Mariä; alles schreit uns entgegen: Maria hilft immer, sie hilft allezeit; alles fordert uns auf zu unbegrenztem Vertrauen. — Unter der Basilika be findet sich die Krypta, eine ebenfalls Zschifsige unterirdische Kirche mit 5 Altären und vielen Beichtstühlen. Diese sind fast immer umlagert, denn in Lourdes wird viel ge beichtet gemäß dem Wunsche Mariä: „Bus se! Buße! Buße!" Da sich aber die Basilika trotz allem und allem oftmals als zu klein erwies

che und Kapellen er halten das Licht von oben, und zwar sind in sinniger Weise die Kapellen des freuden reichen Rosenkranzes durch weißes (weiße Farbe: Siunbild der Freude), die des schmerzhaften durch ro tes (Blut) und die des glorreichen durch gol denes (Gold: Sinnbild der Himmelsglorie) Licht beleuchtet. Auch hier wie in der oberen Kirche sind die Wände mit Tausenden von Marmorplatten mit goldenen Inschriften bedeckt. Indes ist das Innere noch bei weitem nicht vollendet. Von den 15 Kapellen

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 2 of 16
Date: 10.03.1906
Physical description: 16
manche \ den Namen Jesus. Man schützt ferner die Stallungen durch Auf- s stecken geweihter Palmbüschel, welche am Palm- j sonntage geweiht werden. Ebenso wirkt erfolgreich • das Verbrennen solcher Palmbüschel mit Kraut und j Blumen der tauben Nessel. Die Hexen haben einen unwiderstehlichen Ab-' l scheu vor geweihten Dingen und vor der Kirche. ? Sie besuchen dieselbe mit großer Ueberwindung, ; um im Dorfe sich nicht zu verraten; denn wenn : sie in keine Kirche kämen, würde man sie bald im ; Verdacht der Hexerei

zu- erst das Wort und als erster sprach Abg. Schrott s über den katholifch-politischenVolks- verein und seine Ziele. Der Redner legte dar, daß der Volksverein in Tirol der einzige po litische Landesverein fei, der das Wort katholisch in seinem Namen führe und betonte die Notwen digkeit der politischen Betätigung der Katholiken. Solange sich die politischen Vertretungskörper mit der Religion und den Einrichtungen der Kirche be fassen, fei es Pflicht der Katholiken, dort ihren Mann zu stellen

die bäuerliche Bevölkerung vor z einer Uebereinftimmung zu sichern. Nun sprach Dr. v. Wackernell in eingehen- j der und leichtfaßlicher Rede über „Ehe re form" denselben Haare von sieben Jungfrauen. Wer dann am heil. Dreikönigtag in der Kirche auf diesen Schemel kniet, der wird während der Auf- z opferung die Truden und Hexen, welche gerade j gegenwärtig sind, zur Riesengröße aufschwellen ! sehen. Ein Schemel von neunerlei Hölzern, auch ohne s Haare, tut es ebenfalls, wenn man in der heil. ! Nacht

. Wenn auch dieses nichts helfen will, dann wirft man Sensen, Sicheln, Messer und allerlei schnitziges und schneidiges Eisengeräte vor die Haustüre. Dieses tut man jedesmal, wenn starker Hagel niederfällt; denn sobald die Schloffen daran - schlügen so werden die Wetterhexen mittelbar vMletzt. Bei Hagelwetter pflegt man auch in vielen Bauernhöfen einige Hagelkörner in der Vestlgrube und „Freie Schule", wobei er die Angriffe der Kirchenfeinde auf die hl. Güter und wesentlichen Einrichtungen der katholischen Kirche beleuchtete

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Volksblatt
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Page 7 of 10
Date: 10.03.1906
Physical description: 10
also in den furchtbaren Abgrund, zur freien Liebe. Was die Ehe betrifft, so gibt es nur zwei Wege: Entweder Unauslösbarkeit der Ehe, oder aber Freitriebe, gesetzliche Prostitution; alles andere ist nur ein halbes Werk. Darum ist die katholische Kirche Retterin der menschlichen Gesellschaft, wenn sie die Ehe für un auflöslich erklärt. Die katholische Kirche hat nir gends ein Volk gefunden, das diese Ehe, die unaus- lösliche hatte? es kostete der Kirche viele harte Kämpft, diese Ehe einzuführen, und auch heute

er neuern sich dieselben Anstrengungen, wenn nene Heidenvölker in die Kirche eintreten. Aber uner schrocken geht die Kirche durch die Stürme der Zeit und hält die Reinheit der Ehe und das Kleinod der Unauslösbarkeit derselben als göttlich Institu tion sest. Die Großen der Welt wollten der Kirche dieses Kleinod rauben. So ein Lothar. — Die Kirche aber sprach: non licet! Heinrich IV. von Deutschland wollte sich von seiner Gemahlin Berta trennen und eine andere heimführen; die Kirche rief: non liest

! — Philipp I. und Philipp August IV. von Frankreich wollten die Ehetrennung, die Kirche erwiderte unverändert: von liest! Heinrich V111. von England hatte sich Tiroler Volksblatt große Verdienste um die katholische Kirche erwor ben, so daß er äsksuror Läsi genannt ward. Er wollte sich 1550 von seiner Gemahlin trennen und versuchte es in Rom durch Schmeicheln, durch Drohungen mit dem Abfall. Die Kirche konzedierte nicht und konnte nicht nachgeben, denn die Unauf lösbarkeit der Ehe ist göttliche

Institution, die die Kirche zu schützen, aber nicht zu ändern hat. Hein rich fiel ab und riß mit sich das ganze Volk. Also die Kirche hätte nur einzuwilligen brauchen in die Trennung einer einzigen Ehe, um ein ganzes Volk zu retten. Die Kirche hat es nicht getan und durfte es nicht tun. Es kann sein, daß auch bei uns die „Los von Rom'-Bewegung noch einmal an Aus dehnung gewinnt, daß Tausende abfallen von der katholischen Kirche, die Kirche gibt aber nichts frei, sie bleibt treu Gott dem Herrn

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Der Burggräfler
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Page 2 of 18
Date: 10.03.1906
Physical description: 18
keinen Fortschritt, kein Vaterland, jede Regierung inüsse sie bekämpfen. Solche Ultramon- tane gibt es nicht. Echte Katholiken sind treu und gehorsam gegen die Kirche und gegen den Staat und zwar nicht wegen der Polizei, sondern aus Gewissenspflicht. Die Liberalen Federhelden glauben ihre Vorwürfe gegen uns selbst nicht, schreiben sie aber nieder, um Mißtrauen zu säen und einen künst lichen Gegensatz zwischen der katholischen Religion und dem Staate zu konstruieren und den Abfalls- aposteln den Weg zu ebnen

- gegen die katholische Kirche. Gegen diese Feinde können wir nur einig bestehen. Andere Feinde wollen den Katholizismus refor mieren, modernisieren, aber es steht zu fürchten, daß dies eine Deform, eine Mißgestalt werde. Man sagt, die katholische Religion gleiche heute dem ab sterbenden Heidentum, das sich vor dem Christentum aus den Städten in die Dörfer siüchten mußte, heute sei dar Christentum nicht mehr in den Städten und nur mehr draußen auf dem Lande und die Schuld habe die Kirche

, weil sie nicht mit dem Fortschritte gehe, sondern gleich bleibe. Ueber das, was äwa modernisiert werden soll, gehen die Köpfe auseinander, meist verlangt man, daß die Kirche das Uebernatürliche niederer, die Natur höher ein- schätze, die Auktorität einschränke, mehr dem Volke schmeicheln, die katholische Kirche nicht zu sehr vor den andern Konfessionen bevorzugen, die Tür zum Himmel möglichst weit, jene zur Hölle möglichst eng machen, die attiven. Tugenden vor den passiven be vorzugen soll, kurz, die Kirche soll an der Religion

. Das die Lösung des Rätsels. Das Bauernvolk ist in Frankreich ganz kalt und glaubenslos, in den Städten dagegen gibt es viele gute Katholiken, weil es in den Städten auch katholische Privatschulen, auf dem Lande nur gottlose Staatsschulen gibt. Ein französischer Offizier habe Redner erzählt, daß in seinem Heimats ort, als er in der Jugend dort weilte, alles abends den Rosenkranz gebetet habe, heute gehe außer 5 bis 6 Männern niemand mehr Sonntags in die Kirche. Die Frucht der Schule

der Armee widerstanden, weil Einheit notwendig für das Reich. Die Armee für die katholische Kirche sind wir Katholiken, um Kirche und Reljgion zu schützen. Werden wir getrennt diesen Kämpfen gewachsen sein? Der Ruf: getrennt mar schieren und vereint schlagen hat uns geschadet genug, es ist höchste Zeit, daß wir uns alle zusammen finden, unter jener Fahne, auf der geschrieben steht: einig, heilig, katholisch, apostolisch. Die Führer sind die Bischöfe und der Papst! Inland. Dicdeutschtirolische

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Der Burggräfler
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Page 1 of 18
Date: 10.03.1906
Physical description: 18
über diese zwei Offiziere; untersuchen Sie mit derjenigen Unparteilichkeit, die ich von jedem Richter fordere, den Gegenstand ihres Streites, und Mischi aus Briren über die Notwendigkeit der Einigkeit der Katholiken Oesterreichs nachzuholen. Dr. o. W ackern eil erinnert, daß der Stampf gegen die Kirche so alt ist wie die Kirche selbst. Hie und da ruhe er etwas, um dann mit erneuter Heftigkeit loszubrechen. Heute gehe er gegen die Grundlagen der christlichen Familie, die Ehe und die katholische Jugenderziehung

der Erde bereits in Gesctzesform übergegangen ist, die Ein führung des staatlichen, einheitlichen, zivilen Ehe rechtes, mit der Möglichkeit der Trennung vom Bande für alle Staatsbürger.' Weiters heißt es darin, „diese Bewegung sei aus dem streng katho lischen Kern der Bevölkerung (Oho!) hervorge brochen.' Der Abg. Franko Stein hat gar gesagt, man möge die Eheresorm nur durchführen, die Kirche werde dann schon nachgeben. Nein, die Kirche kann und wird nie nachgeben. Redner gab dann die Geschichte

der christlichen Ehe. Gott hat die Ehe in Reinheit und Einheit gegründet im Paradies, nach dein Sündenfalle entstanden Aus wüchse, da kam her Erlöser und erneuerte das An gesicht der Erde auch in bezug auf die Ehe. Er stellte die Ehe in ihrer Reinheit und Einheit wieder her, betonte die Unauflöslichkeit anläßlich eines Streites über den Scheidebrief und erhob die Ehe zum Sakrament. Die Unauflöslichkeit der Ehe ist eine göttliche Anordnung des Stifters der Kirche. Jede Trennung mit Wiederverehelichnng wider

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Brixener Chronik
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Page 10 of 20
Date: 10.03.1906
Physical description: 20
oder die freie Liebe. Alles andere ist Halbheit, das die Wucht der folgerichtigen Entwicklung zer schmettern wird. Darum tritt die katholische Kirche auf, als Retterin der menschlichen Gesellschaft wenn sie im Namen Gottes die Unauflösbarkeit der Ehe verkündet. Auf ihrem Gange durch die Weltgeschichte fand sie nirgends ein Volk auf Erden, das die Ehe in der Reinheit und Unauflösbarkeit, wie sie vom Schöpfer eingesetzt war, bewahrt hat. Sie hat einen fast zwei tausendjährigen Kampf

um die Unauflösbarkeit der Ehe geführt uud dieser Kampf wiederholt sich jedes mal, so oft sie die frohe Botschaft des Christentums zu wilden Völkern trägt. Doch sorgsam geborgen in ihrem Schöße hat sie die Heiligkeit der Ehe dnrch die Stürme der Zeiten getragen. Die Großen der Erde wollten ihr oft das Kleinod rauben. König Lothar Is. von Lothringen wollte die Trennung feiner Ehe. Mn licet, es ist nicht er laubt, tönt es ihm entgegen aus dem Munde, der Kirche. Dasselbe versuchte der deutsche Kaiser Heiurich

IV. Es ist nicht möglich hieß es. König Philipp 1. nnd König Philipp ll. lAugust) begehrten die Trennung ihrer Ehen. Umsonst. licet! König Heinrich VIII. von England hatte sich große Verdienste erworben um die Kirche, er erhielt den Titel äekensvr kdsi, Ver teidiger des Glaubens. Als er aber Scheidung feiner Ehe voll Katharina von Aragonien verlangte, half keine Schmeichelei nnd selbst die Drohnng, von Rom abzufallen, verfing nicht. Er riß England los von der katholischen Kirche uud es ist jetzt nach Jahrhunderten

noch losgerissen. Ein großes Volk hätte die Kirche im Glaubeil erhalten können, hätte sie eingewilligt in die Scheidung nur eiuer einzigen Ehe-, doch sie hat es nicht getan, sie konnte es nicht, sie durfte es nicht. Vielleicht wird auch iu Osterreich gerade durch die Ehebeweguug der Los von Rom-Sturm aufs neue ent facht. Vielleicht fallen Taufende ab, „die Kirche wird das Gesetz, das sie von ihrem Herrn überkommen hoch halten llild unerschrocken verkünden. Vielleicht gelingt es die Ehescheidung

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 8
Date: 10.03.1906
Physical description: 8
2 „Bozner Nachrichten', SamStag, 10. März 1906. Nr. 56 Kabinetts Rouvier. Der Vorfall in Boechepe spielte sich folgendermaßen ab: Der Steuereinnehmer der Stadt Haze- brouck und der Polizeikommissär wollten in der Kirche von Boeschepe die Inventur vornehmen; sie waren von Gen darmen begleitet. Die Kirche war von zahlreichen Bewoh nern des Ortes besetzt, welche bei der Ankunft der behörd lichen Kommission >die Stu r m glocken läuteten. Die verbarrikadierte Thür wurde von den Gendarmen erbrochen

, die Jnventurskommission und die Gendarmen drangen in die Kirche ein. In diesem Augenblick stürzte sich die aufgeregte Menge unter schrecklichem Wuthgeschrei auf die Amtsperso nen und Gendarmen, und hieb mit Knütteln, Kirchenstühlen und schweren Leuchtern auf die Gendarmen ein. Die Menge hörte nicht auf den Pfarrer, welcher zur Mäßigung mahnte. Die angegriffenen Gendarmen wichen zurück und feuer ten aus ihren Revolvern auf die Menge. Mehrere Per sonen wurden verwundet. Ein Fleischhauer, Elie Ghysel, 30 Jahre alt

errichtet, um die Jnven turskommission aufzuhalten. In Gravelines, in Pradelles und in Borre leisten die Einwohner fanatischen Widerstand. In Borre mußte die Infant erie sich vor der wüthen- den Menge zurückziehen. In Gardfort Philippe, einem großen Fischerdorfe, halten tausend Weiber, die Frauen der Stockfischfänger, welche auf der Fischtour in Island weilen, die Kirche besetzt. In Tourcoing werden seit 24 Stunden die Kirchen bewacht und verbarrikadiert, um die Jnventurs- aufnahme zu verhindern

der Prinzessin statt. Die Bauernunruhen in Rußland. Im südlichen Rußland sind abermals bedelrtende Agrar- revolten ausgebrochen. Im Gouvernement Cherson wurden mehrere Güter ausgeraubt und niederge'brannt. Der Viehbestand wurde theils abgeschlachtet, theils Weggetrie ben. Bei einem Zusammenstoße zwischen Polizei und Bauern wurden neun Bauern getödte.t und zahlreiche ver wundet. Die Lage der katholischen Kirche in Rußland , hat durch die neuestens erslossenen Erlässe eine Besserung er fahren

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 14 of 24
Date: 10.03.1906
Physical description: 24
Herrlichkeit wieder herstellt, hat das Bcrfügungsrecht über dieses Haus! Tie Ehe war dieses Haus, das in Ruinen lag. und keine Menfcheumacht konnte sie ans dem Versall er hebe»: ''r Gotteskrast vermochte den Bau wieder herzustellen, ihm die einstige Schönheit wieder zu geben. Mcht zufrieden damit, durch dieses Gesetz der Che ihre ursprüngliche Reinheit wieder verliehen zu habe», gab Christus der Che auch das erhabenste Vorbild: sciue eigeue Verbindung mit der Kirche-. Christi trene Opferliebe

gegen die .Kirche sollte sür immer dem Manne das Vorbild sein sür sein Verhältnis zur ^-rau. Tamil aber die Cheleute dieses .^deal ihrer Verbindnng nicht blas; bewundern, sondern verwirk-- liehen könnten, segnete Pestis aus der ^ülle seines gött lichen Herzens die Che. indem er sie zn einem wahren und wirklichen Sakramente erhob und i» die Beelen der Cheleute mit dem Sakramente eiue Guadeufülle ergosz. die sie befähigt, das ganze Leben lang das hohe ^deal - die Vereinigung des Sohnes Gottes mit feiner Braut

, der Kirche — iu ihrem Stande nachzuahmen. Es bleibt also dabei: die ..Clie-Reform' ist ein sreventlicher Eingriff in die heiligsten Rechte, welche ChristuS. der Gesetzgeber der Menschheit, aus die Che hat: ein Cingriss in die nnn bald MW ^ahre alten, ehrwürdige» Rechte, welche Christus seiner Kirche über trage» hat: ja ei» Ciugriff i» das innerste Nechts- gebiet der Kirche: weil die Che unter Christen not wendig Vingriss ^ogen icder Ä ä n Plann k'lbstvl geplante lausende, d-Mgst langer nir? :>iene reich

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