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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 03.11.1817
Physical description: 8
des ProbsteS Ribbek nnv Gebräuchen bekantlt machen, und den Wünsch geäußert > beS Obereonsistöriplraths Stosch, zu empfangen. Auch haben, auch an seinem Hose beständig Gesandte der srem- die französischen Geistlichen werden sich dieser Feier an bei, Màchie zu sehen, wie dies in Europa der Fall ist. schießen, nach welcher zugleich die Kirche, nach dem neuen Alexander har deshalb bereits denEntschlük gefaßt, einen zweckmäßigen innern Ausbau, geweiht werden soll. De« außerordentlichen Bevollmächtigten

nach Peking abzujchi- Köligs Maj. wetden sammt dem Hofe dieser Feier bei- tken, weil die Freundschaft. deÄ .chinesischen Kaisers sür wohlicn, die ohne Zweifel auch den Gemeinen ein erwcck- Nußland jetzt von besonderer ÄZichtigkeit- zu werden an- lichcS Beispiel bieten, und den Zeitpunkt der christli6)«n fängt, seitdem der Handel dieser Macht nach China mit VerìiNigUng der christlich - evangelischen Gemeinen zu giei- jedem Jahre so bedeutend wächst. Ueber die LLahl-des cherrSinn und gleicher Feier

möglichst beschleunigen wird/^ Gesandten ist man noch-nicht einig; doch dürfte wahr- (Eiae Synode der evangelischen Prediger beider Konsès- sckeinlich der russische Gcneral Äonsul von Rio Janeiro, sionm zu Halberstavt nahm am »Z. Sept. ähnliche De von LangSdorf, welcher früher in China gewesen, zu die- schlösse.) s-r in mkrkantllischer Nücksichl so »vichtigen Sendung àu» Deutschland. ersehen irerden. (D. Z.) Sachs e n. Am iy. Okt. hatte zu Dresden die Türkei. Eröffnung des in den erbländischen Kreisen

und der Ober» Nachrichten au« K 0 n st a n t i n 0 p e l vom 25. Okt- lausitz ausgeschriebenen allgemeinen Landtags statt. Nach zufolge hatte sich der-öffentliche (-Sc'sundheilSjusicind da- der vcm Oberhofprediger, Di'. ?lmmon, in de^.Schloß- sclbst, leider, wenic^ gebessert, und eS ereigneten siä> im- kirche gehaltenen LandtagSpredigt erschienen die.Stände >in niel Nl?ch neue Pesifälle in Pera sowohl, als in der Haupt- dem PropostrionSsaale in» königl. Schlosse ./woselbst S^. stadt und in den .umlieg

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 12
Date: 01.04.1819
Physical description: 12
bemühten und höchstthätigen Weihbischoss und Admini strators des Bièrhums 2c. , Freiherr» Karl von Gruben, ist folgende merkwürdige Stelle enthalten: ..Bei dieser Gelegenheit können Wir, nicht umhin, alle Unserem geist lichen Pflege- B<fo^leneu inständigst ju «rniahnen, ihre eifrigen und anhaltenden Gebete für das Heil und de» Zrie en der Kirche Jesu hinaufzuschicken.. Schon so lange Ha« t der schwankende Zustand, schon so oft hofften Wir, daß ,e Unterhandlungen, welche zum Frieden der Kirche führen

doch, daß Er »a« »«, trauenvolle Gebe» seiner Kinder gerne hört, und: wie die Wasterlsitung, so ist das Herz de« König« in der Han» d«S Herrn; wohin Er will, dahin leitet Er sie, Gpr, 2!., 1., und wissen auch. Last JesuS, der Gründer und Erhalter seiner Kirche, die frommen Bitten für da« Heil dieser seiner Kirche gervist erfüllt. Hebe» wir darum UN» sere Hände empor zum Vater der Barmherzigkeit und z« Jesu Christo, dast Er seiner Kirche den lange «rlehnten, den wahren Frieden schenken, ihre Diener und. Priester

, mit seinem Geist« erfüllen, ihr — dessen fie jetzt so sehr bedarf —tüchtig« und wohlgesinnte Arbeiter tn hinrei chender Anzahl zuführen; aber auch in allen Gliedern der Kirche, Hohen, und Niedern, den Geist der Demuth, Ver Folgsamkeit, der àitten , und Herzen« » Reinigkeit, per^ herzlichen Anhänglichkeit an Kirch« und Religion we cken wolle, der uns ber gnädigen Erhörung unserer Bit ten würdig mache. Zu diesem Ende verordnen Wir: baß in dem gewöhnlichen Gebete vor oder nach der Predigt „Allmächtiger ewiger

Gott' .die Wortes erleucht« auch die geistlichen und weltlichen Obrigkeiten und Regenten,'' bis zur ferneren .Bestimmung, mit folgenden verwechselt werden sollen: „schenke.deiner Kirche den wahren Frie» den^» hilf ihr aus ihren gegenwärtigen Bedrängnissen, auf dag sie Dir ^in sicherer Frethxit dienen »nöge. Lenke Hie H-rzen der Mächtigen und ihrer Rathgeber, das, st« daS Gute aufrichtig wollen und vollführen. Ueberscdülre deinen Diener, den ehrwürdigen Greis, unsern deiliget» Daier Pius

mir Deinem besten Segen; erleuchte und. regiere Llle, sowohl geistlich« al« weltliche Vorge setzt» und Regenten, und stärke sie in allem Guten.' Sachsen. Der Kaiser von Rußland hat der Kirche zu Schönefeld dei Leipzig «in Geschenk von 8ZO Thalern verehrt. Aus Dre « d «« wird unterm 24. März geschrieben r „Die diestjährige RekrutenauShebung zur Ersahmannschafc, welche dieses Mai ziemlich beträchtlich war, begann am IA. d , und ist bereits beendiget. Die ausgehoheurn Mannschaf ten wurden auftie umUegenben Dtrs

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 12
Date: 20.03.1817
Physical description: 12
vom 18. Jnly 1772, und die erläuternde spä tere Verordnung vom 17. September i8c>7 als die allei nige» diesfàllige» Normen bestehen, und allgemein kund gemacht werden sollciu Dieser allerhöchsten Entschließung gemäß geschieht da« her diese Kundmachung, wie folgt: Hos - Verordnung vom i8> Jnly 1772. „Ihre Majestät hätten aufden über die Frage, ob et- „was, und wie viel in casu testati ant intestati eines ver- ,,storbenen Pfarrers oder geistlichen ìZenekeiati der Kirche, „oder dem patrono zugeeignet

die in den meisten Diöeesen allschon übli- „che Beobachtung durchgängig einzuführen sey , daß näm- „lich von derlei Intestar - Verlassenschafren ein Drittel der „Kirche, ein Drittel denen Armen, und ein Drittel den „nächsten Befreunden zugetheilt, allenfalls aber denen Be freunden , wenn sie arm sind, auch da» zweite Drittel zu gewendet werden solle: diese Ausmessung jedoch wollen „Allerhöchstdieselbe zugleich ausdrücklich dahin erklärt haben, „rinn daß jene Kirche verstanden werde, welcher der Ver- „stocbene

lelzlich vorgestanden ist, wann aber die Kirche „ein gutes Vermögen schon besitzet, der Antheil nach „vereinigtem Befund des Ordinarii, und der Landes- „stclle einer andern armen Kirche in dieser DiöceS zuge- „theilet, oder sonst pro dc>nc> rvli^ioriis angewendet „werden solle; worüber jedoch, wann der Antheil Za-z si. „übersteiget, oder die Meinnngen »»gleich ansfallen „die allerhöchste Entschließung einzuholen seyn werde, , „260 daß der Antheil für die Armen, dahin abzugeben „sene, wie dieSfallS

, welche anch ein Benesicium „es sey Luratum oder simplex', entweder durch canoni' >^sche Investitur, oder durch ein anf die landesfürsiliche „Ernennung, oder auf die Präsentation des Patrons aus gefertigtes .Dekret bleibend angestellt sind, also z>v»r „daß -sie »nr durch eigene Resignation, oder durch eiueU „über Vergehungen gefällten Spruch von ihrer geistlichen „'Anstellung entfernet werden können, ein Drittel der- „Kirche, ein Drittel den Armen, und ein Drittel den „Verwandten - zuzufallen

habe'. Von der Intestar-Ver- „lassenfchafr derjenigen aber, welche bei keiner Kirche je- ^mals bleibend angestellt waren, sondern entweder voi, „dem Consistorium, wenn auch mit Decret, jedoch sä nu- „tum smovibiles an eine Kirche abgeordiier, oder zur „Aushilfe von dem Pfarrer beigezogen worden sind, sey „nur ein Drittel den Armen, und zwei Drittel den „Verwandten znzuwenden. Zur ersten Klasse gehöre» Bi schöfe, Domherren, Pfarrer, Local-Kapläue — mir oder „ohne Dependenz von dem Mutter-Pfarrer, wenn sie „nur alö

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Innsbrucker Wochenblatt
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Page 3 of 16
Date: 04.04.1812
Physical description: 16
iholischen Kirche zugethan sind. Als seit Hein richs VIII. Regierung, in England und Schottland der Calvinismus angenommen wurde, (woraus die sogenannte hohe Engli>che Kirche, welche von der katholischen nur die geistliche Hierarchie und die Bischofswürden beybehielt, und der Presbyterianismus, der das Episkopat verwirft, entstanden sind) be- harrten die Irländer nicht nur standhaft bey ihrer Väter Lehre, sondern gingen in ihrem Eifer für dieselbe auch so weit, da sie, unter Karls I. Negierung

(im I. 164>) das grau liche Blutbad anrichteten, in welchem mehr als 200,002 Protestanten hingerichtet wurden. Diese schreckliche Begebenheit, in Verbindung mit den früher» Ereiguungen unter Maria (Tochter Heinrichs VIII.) welche die katho lische Kirche durch die grausamsten Maßregeln in England herzustellen suchte, indessen ihre Halb-Schwester und Thronfolgerin, Elisa beth (im I. 1559) diese Kirche wieder auf daö strengste verbannte, und auf alle Art den Pro testantismus beförderte; die Unterstützung

, wel che die unglückliche Maria Stuart in Schottland, den Katholiken, zu derselben Nachtheil und ihrem eigenen Untergange, ge mahne; die seither zwischen den Königen von ihrem Hause und dem Parlamente ausgebroche- nen Streitigkeiten, endlich des unglücklichen Jakobs II. Versuche (im I 1^87) die ka tholische Kirche neuerdings herzustellen, und der nach seiner Vertreibung -vom Throne von den Katholiken in Irland ihm geleistete Dey- stand, alle diese Ereignungen haben die herr schende Kirche

gegen die Katholiken so eifersüch tig und besorgt gemacht, daß die schon unter Heinrich VIII. vorgeschriebene Test - Acte, wodurch jeder, der ein Amt antritt, die Lehren der katholischen Kirche abschwören muß , immer neue Zusätze erhielt, in der bekannten Erklä rung der Rechte (Bill of Rights)^ (wel che als ein wesentlicher Bestandtheil der Engli schen Konsiituzion angesehen wird,) dem Kö-. nige die Aufrechthaltung der Protestantisch-Eng lischen Kirche zur Pflicht gemacht, durch ein be sonderes späteres Gesetz

vom I. 168Y die ka tholische Kirche von der Negierung auf immer ausgeschlossen, endlich unter der Königin An na, (im I. i6yi) die sogenannten Entdeckungs- Gesetze (Lawsof diskovery) vorgeschrieben wurden, welche die Irländischen Katholiken ge- wissermassen aller bürgerlichen Rechte beraubet haben. Nach diesen Gesehen wurden 1) fämmilkche Katholiken in Irland ganz entwaffnet; 2) für unfähig erklärt, Ländereyen zu kaufen; 3) ward ihnen das Recht entzogen, ihre lmbeweg- lichcn Güter an einen bestimmten Erben

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Innsbrucker Wochenblatt
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Page 2 of 12
Date: 20.03.1813
Physical description: 12
Ja, validen, und unterhielt sich geraume Zeit mit diesen alte» Kriegern. Diejenigen, welche Zer» tifikate einer besonders glänzenden Auszeichnung hatten» wurden dem Kaiser besonders vorgrstellt, und Se. Maj. bewilligten ihnen Dekorationen, welche unter die 15 Divisionen, aus denen diese Anstalt besteht, vertheilt wurden. Hierauf be» gaben sich Ihre Majestäten in die Kirche, wo ein Te Deum gesungen wurde, und untersuchten die Säle, die Bäckerey, die Speise, und Kran, kenzimmer aufs Genaueste

, dem ältesten Soh» ne der Kirche gesichert. Ein neuer Traktat, des» sen vorsehende Mäßigung seine Dauer verbürgt, knüpft jetzt diesen heiligen Verria durch die saaf» teste und festesten Bande noch enger, und sichert die ewige Dauer der gallikanischen Kirche in dem mütterlichen Schooße der römischen Kirche. Die Hand des Helden, der unsere Altäre wieder auf» richtete, und den öffentlichen Gottesdienst dotirte, bar ihr schönstes Werk für immer befestigt, in» dem sie dos heilige Gebiet des Gewissens

vor at» lerVeränderung und Besorgniß ficherstellt. Oie» ses unsterbliche Denkmal der höchsten Weisheit wird in unfern Jahrbüchern, durch den nnaufhör» liehen Beifallsruf der Nachkommenschaft, unter die, denkwürdigsten Wohithaten einer Regierung gezahlt werden, mit der eine neue Zeitrechnung voaRuhm in der europäischen Geschichte beginnt. DaS erlauchte und heilige Oberhaupt der Kirche hat, ohne Zwischenperson, mit dem Größten der Souveräns ein« feierliche Uebereinkunft geschlos sen, deren Wirkungen

auf die öffentliche Mei» vuag stets von großer Wichtigkeit seyn werden. Fünf Tage vertrauter, und für die theilnehmen, den Parteien ewig ruhmwürdiger Konferenzen haben allen Irrungen ein Ende gemacht, ohne irgend weder bas Interesse des Staats, noch die Majestät des Fürsten, noch die Disziplin der Kirche, noch das Zartgefühl, das Gewiss,« und die höchste Würde des Stellvertreters Jesu Chri» sti zu verletzen. Die Zukunft ist von aller ubge- wißheit über die Ruhe der Kirche befreit, di« stete Erhaltung

der Kirchendiener ist verbürgt. So viele und große Dorther!« gaben gerechte« Grund zu dem «dein Vertrauen, welches der würdige Nachfolger des heiligen Petrus in dem mächtigen Schutz Gr. Maj. des Kaisers zu Gua» firn der Religion setzte. Diese kostbaren Hoff» nungrn werden erfüllet werden; schon haben Se. Heiligkeit bas Ihrem Herzen thruerste Pfau- davon empfangen, indem Sie die erlauchteste Auswahl der römischen Kirche mit heiliger Freu de um Ihre geheiligte Person versammelt sehen. Eine so historische

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Der Bote für Tirol
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Page 19 of 20
Date: 21.09.1816
Physical description: 20
v,' , !I. . A112 Klafter Baugrund im.unterm Kreid. ! L. Aio.Ilaster Wetmahd. c. 8 Merzen 294 Klafter Eigenthums-Tal »ling im Kühthal. - . Geben ebenfallt ter Kirche SlanS jährlich T. W. 1 fl. ZZ z/4 tr. Grundzins, Zehend die löte Garbe, und Steuer auf z Termine in T. 2 fi. zo kr. ' Zm Auttufsprcife von ttoo fl. — - III. 2212 Klafter Baugrund, «ine Pm'nten im Dorfe Stans. ^ - - L. Zwey Waldungen Sey der Sandrißen v»n 5 Morgen. Giebt der Kirche Stani in T. W. 2p 1/4 kr. Grundzins

, dann von der Puinten die rote Gar be Zehend, und Steuer aufz Termine in T. W. 52 1 /4 kr. Zm Autruftpreife »vn^ 50a fl.— H. 12150 Klafter-Wietmahd, in der Reitau sammt einem darauf befindlichen Stadt. L. z Morgen 267 Klafter Eigen:hnmt»Dal- dunz die Stanserwiesen genannt . Geben der Kirche Stan« in T, W. 54 kr. Grund zins, und Steuer auf z Termin« in T/Währung l fl. Z2 z/4 kr. Zm Mecche von >- ' 70s fi.— 607z Klafter Wietmahd in der Reitau. Giebt der Kirche StanS in T. W. 27 kr. Grund zins, und Steuer auf.z

Termine 45 tr. - < Im Werthe von . ^ ^ zoo fi. — 6075 Klafter WieSinahd alldort, ' wovon ebenfalls der Kirche StanS in T.V. 27 kr. Grund zins, und 45 kr. Steuer aufz Termine zu ent richten sind. ' / - Im AuSrustpreiS V)N zos fi. — ^ ^ V!I. à. - 4560 Klafter Baugrund auf dem Zufelde. v. Z22 Klafter daranstok-endeS Wietmahd. > L. 2 Mvrgen ' 188 Klafter Eigenthums -Wal dung bey der Zreymarter. v> z Tkorgen 100 Klafter Eigenthum« - Wal dung bei der Klamm. ' ' - Hievsn sind der Kirche Stan« in T. Währung

1 fi. 2a l/2 kr. GrunHins, und Steuer aufz Ter mine 2 fi. ,y kr. zn entrichten. . , Im Werthe von iosa fi. — Vlll, . - à. 4 Mvrgen Z79 Klafter Eigenthums - Wal« binK im Vozlsanz.^ - v l Sind der Kirche Stani grundrechà, und gr- bm auf z Termine Steuer-z kr. T. W. Im Werthe von , 5osl.— / IX. 5 Morgen EigeuchumS - Waldung im Schlatthur«.^ ^ ^ .Sind gleich/allt der Kirche Staat grundrechts bar, und gebm in T. W. auf z Termine z tr. Steuer. Zm.Aàstpreit »»» 50 si. -» ^ ^ / - x. Ein Kraulzaclen im D»rfe Stant, worauf

dem Kloster Fiecht in T. W. l8 tr. Grunds zint> und Zehend, wenn et aozebautt wird, die 10t« Garbe. Zm Werthe »an riso fi. -- - '/ , XIII. ' ^ Die Alpe Hinterschleimt in der Gemeinde Eben liegend von go Kühgrat, Rechten sammt La« ser,Hjgen,«nd übrigen Alpent-Gerechtigkeit, «0« von der Kirche Slant in T. W. 8 kr. Grundjin«, und Steuer aufz Termine in T. W. 4 fi. 8 l/4 zu entrichten sind. , ^ ' Im AuSruftpreise von ^ - 4000 fi.-- Bedingniffe. 1. Wird unter dem Ansrufspreise tein Anboth angenommen, und lum

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 10
Date: 10.07.1820
Physical description: 10
. >. Zustand der Kircbe Briren unrer den Bischöfen Adal- - bero und Herward. Z'.iftaud unter dem seeligen Hartivig, Bruder Vol- kelds, Stifters des Klosters S oimenburg. -I. Kiir>e (peschici'?.' dieses Klosters. i. Zuitand der Kirche Briren unrer-.Popo.- Silage >. Urkunden, T^ìeibe der DompröpsteDvmde- kane, und Sradtpfarrer in Briren. , ^ III. Heft. . à '.Streitigkeiten ;wist:,eu dem Papst Gregor-und Kaiser Heinrich IV., in so wei: sie Briren berühren. Schenkungen unrer Altivin an die Kirche Briren

. . .>. Alt'.vins Verstoj-ung; de^en i^achsolger, Burchard ich Aucbo. Beilage. >.l!ri linden, .!. Auszüge aus dein Briruerischen Saalbuche. Dritter Band. Tic Kirche Vràn 110^1— !2uo. I.Heft. >. Nachrichten vom Bischöfe Hugo; denen Absehung: ' Eiüführnug der Praiiio.istrateufer iu Willen unter Ne- g'.uberr, kur;e ^)eschichte dieses Klosters, und Ver- zeich»ij>e der Vorsteher desselben. 'j. Be'.ediltiner auf (^eorgeiiberg; kurzgefafite Geschichte dev Klosters, und Reihe der Aebre. Beilìige. ìlr- künden, vou

Resch besonders gesammelt.. > . .II..Heft. .... . .. . ' .-. Leben und Tod deö seligen Hartmanliö. Entstehung des Klosterö ^ìenflift. Dejst'n kurze beschichte, und Pröpste. Errichtung des S-pitalö z»m t>. Kreuz in Brisen. Ge schichte desselben.^ . . S.- DaS Kloster zu Jnnichen »vird in einc Kotlegiat-Kirche nmgewandeit^- Reihe der Pröpste .und der.Dekane. <>. Er^'a>liiiig des.Klosters Mtirienberg an seinem heutigen Platze; de»en Schicksale und Reihe der Acbte. Bei lage. Urkunden aus den Archiven

zu Bri>cn,.3teii- stist und Jnnichen. III. Heft. ^ Die Kirche Brisen unter L>tro auS dein Hause Andechs- - sliachrichr von diesem Hanse. -. 2. Dieselbe unter Heinrich von Fügen, Richcr, Hcin- ricli von BerchteSg'aden, nnd Eberhard. ^ Eberhards Beförderung nach Sazbnrg) inid de»en Thaten. Beilage. Urkunden nuSNesch'v ^annnlniige n. Vierter V a n d. Die Kirche Arixcn. ^200 — izoo. I. Heft. r. Konrad von 5)>odank (Nachricht'pön diesem Geschlecht und seinem An>ihe ) stiftet das Spital zu Klausen

. A Schicksale dieser Stiftung. 2. Konrad »vahlt die Grafen von Tirol zu Schirmvögten feiner Kirche. Macht nnd Nnhm dieser Grafen. .lö. Sfifriülg des KollegiatS im Kreuzgange zn Brisen; ^sseu Schicksale nnd Reihe der Pröpste. - Bischof'Berthold einschließt sich zur Wallfahrt nach 'Ptilà'stiìia. Meldung von den-Krenzziigen. Beilage. .< , Erkund e n auS Resch'ö Snnniilungen. - i . II. H e ft. Tharen Heinrichs von TauferS. ' sein Geschlechte. L. Errichtung des Klosters der Ktari^erinnen zu Brisen

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 10
Date: 16.02.1818
Physical description: 10
angèdoèpe^<è.hLft>r'ch« vor det LeFittmirSt che^àè. k Höh . in dieser'Hinsicht etngeganglii. werdet» dièfèà Türken, dà^SuS M Mmilie peS'vcrstdrbenct, De^?S noihibMlg' werde»,.' Dee Prinz Regent- hat Uns ÄUf» ist ,-st» .Äeweg'grund^?e'tUer G^i-ßmuth ge>öovden)i getragen. Ihre besond?rd'Sorgfall auf das Mißverhältnis . àvan ìsch'e s A M e'r r k a.'' ' ' ' zu leiten, welches jwisli)etidèr kleinen Anzahl Pfàrr«Nbèd Nà Priese»» aus Ä«r-kcruz'^>/ch 2v Siov. » dtt tnai» herrschenden Kirche', und ,pèr

it, den englischen der Lorötanzler im è)?àr'n dbè Prinzen Regenien das Par- Kirche» sind bekanntlich oft so theuer . daß die ärmer,» läm^nt eröffnete. .,Ä,'n l'o'r d s ìl n d m è i n e H e!t r è n ! Klassen'die Kirchen gär nicht besuchen können. S o sind C e. k. /Hhh? per. P.rinz Äögenk'.hi-i' uns be-ohlen' Sie zu in 'd<m Ki> chspièl von Walcvt in Baih üb'-r iA.à--à Per» brnachrichligen. di^ß Er mit vielem KumM-r sick) aènèthigt sonen . welche nichl in die Kirche qebeN können . weil sie steht. Hh'nen dtè

Fortdauer der beweinrnsit erihei, UnpSg» — keinen Pla^ finden: Diesem Uebelstande soll durch die ttcktelr W.' Majestàt anjü»«i'gtn»''— Der Pti'nz Regent netie- Kirche aègeKotfeN werde«. indem sämtntliche Plätze ist überzeugt, daß sie aufrichtig die Betrübn ü theilen wer- im .S-chiff.-dcrselbeN frei seyn, die übrigen aber nur zii ge be«. in welche Se. k. Hch. durch den ebeti so. sckmerjhaf- , rlngen Preisen vermierhet weiden sollen. — Dieses höchst tcn. als frühzeitigen Tod seines geliebten

»IN einzigenLin- unchrtstiiche Berhàitnisi hat-dàà Evangelium sogar zu ei» deS., der Prinzessin Charlotte, gestürzt worden ist. Nrm Gegenstande kaufmännischer Svekulatlon gemacht» Gcbeuyt durch diesen Ràthschlusi der FürsehüNg hat daS Man baut-Kirche!, > zieht eirien beliedret, Prediger hin, iHerj des Prinzen Regenten einen süß. nTtost in den auf- lagt sich eilt hohes Eii,lrit/sgelo bezahlen, und kann, wen» richtigen BelveiscN gesunden. welche ihn, alle Klassen der anders die Religiosilät nicht stau

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Innsbrucker Wochenblatt
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Page 5 of 10
Date: 11.08.1813
Physical description: 10
haben dem Hr«. General Grafen Witt gen, Gruft gesenkt, die in der nämlichen Kirche s8c stein, der im verwichrnen Jahre die nördliche ihn gegraben war, und zwar unter einer Salve Gegend von Rußland und selbst diese Residenz aus Fluten und Kanonen von den in Parade gegen den feindlichen Einfall vertheidigte, zum ausgestellten Truppen. Zeichen ihrer Dankbarkeit für ihre eigene und Großbritannien, für die Befchützung ihres Vermögens l;o,ooc> <AuS dem Star vom rr. Juli.) Heute Rubel verehrt

sie die Pferde ausgespannt Caaada mit Depeschen vom 14. Juni angekom« batten, den Sarg bis zur Kasanschen Kathedral- men. Am 5. Mai des Morgens war ein An» kirche. Am folgenden Tage, den ,4, hielt der griff gegen die englische Macht am Mianier ge, Erzbischof Gottesdienst in der Kirche, und am macht, allein die Amerikaner waren mit Verlust Nachmittage gerührten Ihre Majestäten die zurückgetrieben worden. Auch der Obrist Vimeut Kaiserinnen nebst den Großfürsten, die Kirche hat auf dem Oatariosee ein ziemlich

glückliches zu besuchen. Am 25., al« an dem zum Begräb« Gefecht gehabt. — Die amerikanischen Zeitun« visse bestimmten Tage, verlammelten sich in der gen schreiben die Uebergabe der Chesapeak einer» Kirche die vornehmsten Personen beiderlei Ge« während des GefechtS auf dieser Fregatte statt schiechts, viele Beamte, der Adel und die vor- gehabten Explosion zu. Diese Thatsache würde vehmste Kaufmannschaft, und um die Kirche unS allen Ruhm des Sieges rauben, und ihn herum eine unzählbare Menge Volks

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 12
Date: 01.10.1818
Physical description: 12
bis zur Kirche in Parade aufgestellt. Die Geladenen er schienen gegen 9 Uhr in dem VicariatS« Hause. Nach lvechfelseitigcr Begrüßung begann der Zug in die Kirche. Den Vortritt nahmen die Schützen-, darauf folgten die Männer dee Dorfes von allen Stufen des Alters, wovon 4 Gemeinde - Vorstände ben Schiusi machten. QlerMami b eurlaubte von dem löblichen Jäger Negiment Kaiser mit- folgend, machten liei) dem seyeriichen Gottesdienste die Wache in der Kirche. Diesem Zuge traten noch die Zc!a- denen Gäste

die nachtretenden Kranzeljungsern, ge, wählt aus dem blühendsten Alter. Nachdem die für den Eimvitt in die eben nicht ge räumige .Kirche !» St. Nuperr Geeigneten an der hcili- een Slätte angelangt waren, »nd der Herr JuUilant mit iestcr und vernehmlicher Stininie das Vt.ni <. seatni- ritus inronirt haue, hielt der als .Kanzel-Redner rühm lich bekannte Cctperaloc an dcr Psarv-^und Dtcanaltir» che Zell, Herr AlvyS Ella« Hoser über den Text MatthSi: JesaS sprach, folge mir nach, und er folgte

das ftyerliche Hochamt, UN« ter welchem zur Auszeichnung der Haìipttheile>deS erha benen OpfetS dir Pöller wiederhvhlt gelöser wurden, gleitet von den Manbuvern ter Schützen. Den Schluß nachte das 'l'tz Denn,. . ^ SLie der Zug in die Kirche mit dem gesammten Glo» «kengeläute und mit Pöller - Schüssen begleitet wurde, so geschah diest auch bey dem Rückzüge in den-Wiebum. 'Nach den herzlichsten Glückwünschen dtt Geladenen an den ehrp würdigen Gre>6, verfügte man.sich in dos aroflichr.Scdloß, tvo inzwischen

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 10
Date: 10.07.1820
Physical description: 10
/». Tirol kömmt à» ^este^rtich. S. Einfall der Bayern. Beilage. jllrkunden. III. Heft. 1. Bischof Johann von Lenzbnrg. 2. Gefci'ichllich nicht erweivbare Bischöfe. - ' Z. Friedrich von CrdingeN i» seliiem .Wirken. Stifl-ingeii »»ter Friedrich. . , . ' ' O. ErinttcrlUlg an dic ìln^luctllche Schlacht vcl Sun- dach. Bcilag^'. Urkunden. Sechster Band. Die Kirche Ariren t >»l> — l6vv., I.Heft.. >. Bischof Ulrich, der Wiener. , llnruhen wegen der Appenzeller, >» .3. wegen Aechtnng Friedrichs niit

. Urkunden. S l e b e n ì e r B a u d. ^ ^ , Die Kirche Btixcn I600— tLoo.' ' I. Hest. ' ' ' 1. Bischof Christoph von <^1 chrofenstein. Er»väl(nilNg deS Venecianer-Kriegs/.und des n/ähr. Landiibellö. Errichtung des Franzisraiier-KlosterS in ^ cinvatz.' A Z. Unruhen im Lande nach MariniiianS 1. Tode. Stistniige» unter Christoph und de^eii Tod. Q. Unruhige Regierung des Sebastian Speräntius. d. Bauernaufstand im Jahre 7. Georg'S von' Oesterreich Wahl, Und Anordnungen. Wiedertäufer. L. Karls V. Neise

durch Briren. Georgs Nesignation. Bei lagen. >. Aus den Protokollen, ans Kircinnanrs Geschichte seiner Zeilen, und ändern Urkunde». !!. He fi. . 7 ! 1. Bernhards von CleS kurze, '—- Christophs von Fuchs löbliche Regierung. Lebe» Christophs von M^drütz; dessen Thätigkeit und Sorgfalt für die Kirche Briren überhaupt. Vorzüglich aber währenddes schmalkaldischeu Krieges, und dcr Rebellion des Balthasar Do»er. /Z. Visttation deS Biothunit-. Stiftungen. Madrutzenö Tod. Beilage» >. Aus Kirchmayr, 2. Protokollen

, zu andern Urknnde». - NI'. Heft. ,. Johann Thomas von Spaili- Kampfe geaèn Mißbrauche. , Biographie feines Weihbischoss / Ieh^un NasnS. Zustand der Diöees. ' .^tistungen unter Andreas, denen Reise »ach Rom, und Tod. Beilagen. AnS 1. VistrationS.Protokollen/ 2. nuderen llrkuuden. »11V A 6) te r B à u d. Die Kirche Arixcn l6oc> — :7va. 1. Zustand deS Kirchensprengels unter Christopb Andrà von Svanr. Dessen kirchliche Verbesserlingen. Zwiste mit der landesfürstlichen Regierung. Mar-^ - milianifcher Vertrag. könimt

Crostni. S. Stistnngen unter Sigmimd'AlphoiiS. von Thuun. ti. Unter Paulinus !virO das Kloster 1Ì1 Saben gestif tet, »ebstniehrereii gèijAiàii Pfründen. Tnrrenrrieg/ 7. Regierung des Bischofs Johann Franz vo» Kucn. ». Ziiivachs an Klöstern und ^rislungen. y. Tod Johanns Franz v. Kue», nud beo frommen EeergZ Stocrer. Beilagen. 1. AnS Protokollen, und Ausziige auS gleichzeitigen Schriften. N e u n t e r B a !l d. Die Kirche Vrixen bis zum Anfange des lS I.,hrhuiidcrt?. ... !- Hcft. 1. Kaspar Jgnah

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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 20
Date: 18.09.1816
Physical description: 20
Giebt der Kirche Stans in T. W.27 ir.Trund-' jinS, und Steuer ciuf z Termine 45 ir. Lm Werthe von zoo fl. — VI. - 6075 Klafter WieSmahd alidori, «ovon ebenfalls der Kirche Staus in T. W. 27 kr. Grund zins, und 4Z kr. Steutt auf Z Termine zu ent richten sind. Zm AuSrufsprcis von zoo fl. VII. 4z6o Klafter Äaugrund aus d«m Zufelde. L. z -2 Klafter daranstvßendeS WieLttiahd. L. 2 Morgen. 188 Klafter Eigenthums-Wal dung bey der Freymarur. v. z Morgen 10s Klafter Eigenthums-Wal dung bei der Klamm

. Hlevon sind der Kirche StanS in T. Währung 1 fi. 20 1 /2 kr. Grundzins, und Steuer aufz Ter mine 2 st. ly kr. zu einrichten. , Zm Werthe von . 1000-fl. VIII. 4 Morgen Z79 Klafter Eigenthums-Wal dung im Voglsang. Sind der Kirche StanS grundrechtbar, und ge ben auf Z Termine Steuer Z kr. T.> W. Im.Werthe von Zo fl. — ^ IX. à. A Morgen Eigenthums - Waldung im Sä)!atthurn. , Sind gleichfalls der Kirche Stans grundrecht- bar, und geben in T. W. auf Z Termine Z kr. Steuer. Zm AusrufSpreiS

einem daraus be findlichen Siad!. Giebt dem Kloster siecht in T. W. 18 kr. Grund zins, und Zehend ^ wenn es angebauet wird, die zote Garbe. Im Werthe von iioofl.— X!N. Die Alpe Hinterschleimi iti ber Gmeiude Eben liegend von 80 Kühgras-Rechten sammt Kä ser,,chögen, und übrigen AlpenS-Gerechtigkeit, wo von der Kirche Scans in T. W. F kr. Grundzins, und Steuer ausz Termine in T. W. 4fl. 81/4 kr. zu entrichten sind. Zm AuSruftpreise von 400« fl. Bedingn-isse. - 1. Wird unter dem Ausrusspreise kein Anboth

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Der Bote für Tirol
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Page 23 of 24
Date: 25.09.1816
Physical description: 24
von der Geyerstang hinauf. Diese Realitäten sind der St. Lorenz Kuratit? Kirche Stgns grundrechtbar, und hiefür in T. W. jährlich Z fl. 24 l/4 kr. Grundzins, dann Zehen» nunmehr der Gemeinde Scans die ivte Garbe, und Steuer auf Termine inT. W. yfl.Z6kr.4d. zu entrichten. Für diese gesammten Realitäten ist der Ausrust- preit 6000 fl^ !l. Z112 Klafter Baugrund im unterm! Areitz. ö. Zio Klafter WieSmahd. ^ L. 8 Morgen 294 Klafter Eigenthums-ZLal- dung im Kühthal. Geben ebenfalls der Kirche StanS jährlich

T. W. 1 fi. ZZ z/4 kr. Grundzins, Z-Hend die rote Garbe, und Steuer auf z Termi»« in.?. W. ' -st. zokr. . . ^ Zm Ausrustpreise von iioo fl. — ^ III. ^ ^ 22,2 Klafter Baugrund, à Puinten. jm Dorfe Staus. V.. Zwey Waldungen bey der Sandrißen v»n5 Morgen. ^ Giebt der Kirche Elans in T. W. 29 1/4 kr. Grundzins, dann von der Pàté» die ioti Gar be Zehend, und Steuer aus z Termine, in T^.W. 52 1/4 kr. - Zm AuSrufsvreise von Zcx> si. --- IV. ^ I2IZ0 Klafter Wiesmahd, in der Reitàu sanimt einem darauf befindlichen Stadl. L. z Morgen

267 Klafter Eigenthums-Wal dung die Stanserwiesen genannt. - Geben, der Kirche Stans in T.W. 54 kr. Grund zins, und Steuer aufz Termine in T. Währung r fi. Z2 Z/4 kr. 'Im Werthe von 700 fi. -- ^ V. /ì. 6075 Klafter Wiesmahd in der,Reitau. ^ >' Giebt der Kirche StanS in T. W.27 kr. Grund zins , und Steuer auf z Termine 4z kr. ^ Zm Werthe von ' Z«? ff. --

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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 16
Date: 01.05.1816
Physical description: 16
vom iK Zuly 177s, und die erläu ternde spätere Verordnung vom 17. September zzo? i^lè die alleinigen dieSfälligen Normen beste hen, und allgemein kund gemacht werden sollen. Dieser allerhöchsten Entschließung gemäß ge schieht daher diese Kundmachung, wie folgt! Hof-Verordnung vom 18. July 177z. „Ihre Majestät hätten auf de« übcr die Frage, „ob etwas, und wie viel in casa testsli sut „intestiti eines verstorbenen Pfarrers oder „geistlichen LeneLcisti der Kirche, oder dem ,,?àono zugeeignet werde? unterm

allschon übliche Beob, „achtung durchgjngig einzuführen sey, daß „nämlich von derlei) Jntestat - Verlasseoschas- „ten ein Drittel der Kirche, ein Drittel l>e- „nen Armen,, und ein Ärittel den nächsten „Befreunden zugetheilet, .allenfalls aber de inen Befreunden,-wenn sic arm sind, auch „da« zweyte Drittel zugewendet werden solle: „diese Ausmessung jedrch wollen Allerhöchst' „dieselbe zugleich ausdrücklich dahin erklärt „haben „5vw d«K jen, Lircht verstanden «erde/ «»Ich»» teil von Tprol. Z5. r. May

!8»5. „der Verstorbene letztlich vorgestanden <st, „wann aber die Kirche ein gutes Vermögen „schon besitzet, der Antheil nach vereinigtem „Desund des Ordinarii, und der Landesstelle „einer andern armen Kirche in dieser Diöcet „zugetheilet, oder sonst pro dono reìixio- „MZ angewendet «erden solle; worüber jedoch, „wann der Antheil zoo si. übersteiget, oder „die Meinungen ungleich aussallen, die aller» „höchste Entschließung einzuholen seyn «erde. „2lw daß der Antheil für die Arme», dahin „abzugeben seyewie dieSfallS

ià Schulden, und rechtmäßige Te» . „bühren der Ordnung nach, vor der Verthei- „lung'abgezogen, nicht minder auch darauf „gesehen wnde» müße, damit dasjenige, so „zu dem Lenekcio in iriobilidoz et !mmo» „bilidu« gehöret, aus dem Vermögen vorzüz« „lich hergestellet werde. ' Nachträglich zu dieser höchsten Verordnung vom >8- July 1772 und besonders zur Entscheidung der Frage, wer eigentlich als bey einer Kirche an» gestellt zu betrachten sey, haben Sr. Maiestàt durch ' hohe« Hoskanzley - Denet vom 17. Sept

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Innsbrucker Wochenblatt
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Page 18 of 20
Date: 13.11.1813
Physical description: 20
, dabry ein Daum' und Fruhgartrn oder Patnten hinter der Kirche 2 Mannemahd groß. b. Ein Acker im untern Arid, der Zwißlacker yenannt, halb Jauch groß, gränzt i. und 4. an Franz Wieser, r. gemeinen Wec, 3. an Mathias N bei. c. Ei« Acker alldore, der Ebeaackrr genannt, \J\ Jauch groß, gränzt 1. und i. an Georg Gutmenn, 3. Joseph Stern und 4. Lvrerizi Kirchebnerffche Kinder. d. Ein Acker im ober» Feld, das Stadrle genannt, von 1/4 Jauch groß, graazt 1. an das gemeine Holt, 2. Mathias Stern, 3. Joseph

2 st. 24 kr. jährlich grundrechtbar, wohin auch zum änderten Jahp «me Henne zu geben ist; w.iters ist de' Kirche zu NckterS Afterzins 12 kr., Kuchistruer nach Am» ras r \jx fr , Vogtey Haabrr, 1 Mützen, und im Gelde 3 kr., dann der Administration vom DöUrnberg Gerichlslutter 3/4 und i/r r Metzen und Zkhend« Roggen l ;/l2, Gerste i I z/z. und Haaber 1/4. und ,/6 W. M zu entrichten. II.. Daun in Nro. Catall. 4 ein Galomahd auf der LufenS, das heilige Holz genannt, 10 Mannemahd groß, gränzt 1. an Andrä Burgaffer

, 2. an Johann Holzer, 4. an Georg Gutmann und Mitternacht an Anna Haideggerir. Ist der Kirche zu M'itterS grundrechtbar. wobin jährlich 13 kr. und der Kirche zu NatterS io kr. Afterzins zu rotrichtra ist. III. Zu Nro. Catall. 5 ein Fruhmahd, die Mühiwiesen heißend, von 2 1/3 Manne» mahd, gränzt allenthalben an die Gemeinde und ist der Kirche zu Mutters mit jährlichen 8 kr., grundrechtbar. IV. Zur Nro. Cat. 6 ein Acker, die Painpainten genannt, 1/3 Jauch groß, gränzt 1.. «n Jos. Stöckl, r. au Feldweg

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Innsbrucker Wochenblatt
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Page 4 of 16
Date: 26.02.1814
Physical description: 16
, un fern Gruß und apostolischen Segen. Gezwun gen uns der vom himmlischen Vater uns ver liehenen Gewalt zu bedienen, welcher uns zum Beherrscher seiner Kirche bestimmte, erklären wir durch gegenwärtiges, von unö verfaßtes, unterschriebenes und mit dem Fischerringe be siegeltes Dekret; Napoleon .der erste, Kaiser, der Franzosen , alle seine Anhänger, Mitwirker, und Rathgeher sind in den Kirchenbann gethan. welchen wir ihnen zu verschiedenen Zetten, «nd be,opders in unserer letztem Protestation

, verweigerten, sich nach dem zu fügen, was wir mit Beyhilfe des Vaters des LtchrS in unfern Dekreten vom io. und u.Zuni d. I. stalirr haben. Gegeben im Quirinal den 12. Zuni 1809, im 10. unsers Pontifikats. PIUS VII., Pabst. Seinen getreuen Uns terthanen, seiner geliebten besondern Heerde der heiligen römischen Kirche, und der geliebte- sten allgemeinen Heerde der heiligen katholischen Kirche,. Gruß und apostolischen Segen. Zn den Aengsten, in welchen wir uns befinden, weinen wir Thränen der Zärtlichkeit

und erklären, daß wir ohne eine gewalt same Thar ( da Wir mit der ganzen Welt nicht nur in Frieden sind, sondern unaufhörlich für den Frieden aller Fürsten beten) nicht loögeris- sen werden können von der Stabt Rom, Unse rer gesetzmäßigen und friedlichen Residenz, der Hauptstadt Unserer Länder, dem besondern Sitze Unserer heiligen römischen Kirche und allgemei nen Mittelpunkt der katholischen Einigkeit, de ren Oberhaupt und Verweser auf Erden durch göttliche Verfügung Wir sind. Wir reichen

je doch mit Ergebung Unsere priesterlichen Hände der Macht hin, welche sie uns bindet, um UnS anderswo hinschleppen, und indem Wir die Urheber dieses Frevels darüber und über dessen Folgen gegen Gott verantwortlich erklären, so wünsche» Wir Unsererseits, rächen und befeh len, daß Unsere getreuen Unterthauen, Unsere besondere.römische Heerde, und Unsere allge meine Heerde der katholischen Kirche mit Eifer

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 10
Date: 17.06.1819
Physical description: 10
hohen Personell, die sich hier auf Ihrer Durchreise aus- bestimmte Summe wurde angefochten/ doch nicht Mit sie halten. zu sehen werden, DaS zweite regulirt die übri- genden Waffen ^ und dir fi'ir die protestantischen Gtistli». gen von verschiedenen Kirche,;abzuhaltenden Prozessionen. chen bestimmten 500,000 L. gieren ohne ein Gegenwert Genua, den y. Juni. II. kk. HH. der Herzog durch, spätere ^Lcralhuiigen führten Tumulte herbei, und die Herzogin von GenevoiS sind wieder von hier in denen Minister

des OrtS und eine Papst war wirtlich -ä>v ^9. Mai von nichr als 40 Vi- andere für die abgebrannt« Kirche machten, ferner«, auch schösen, z Kardinal? an der Spitze, unterzeichnet worden, die vielen Arbeiter an dieser Straße beschenkten. .. Der wesentliche Inhalt soll nur dahin gehen, basi sie^ Sr. Mod en«i den z. Juni> > Die in Kürze erfolgende Heiligkeit, die Entscheidung über die unter den gegenwär» Ankunse II. kk. MM. in dieser. Stadt wird nebst an» tigen Umständen zu ergreifenden Mittel

anheimstellen, dern Feierlichkeiten auch mit einem Wettrennen zu Pferde - > Am Z. Jlini vollzog der Bischof von Saiyosata in verherrlichet werden wobei der erste Preis der der Kirche von St. Sulpice^eine zahlreiche Prlesierweih^. zweite ZOO und der dritte 2--c> ital. Lire seyn wird. -7-- Der Due de Rohan, .Pair von .Frankreich, befand sich Morgen wird unser neugeborene Prinz gerauft. .Der. unter denen» welche, die Tonsur erhielten. Prinz-Ferdinand wird ini Namen S. M. des Kaisers Ans dem Fronten des Pant

^eauS ober Kirche Sainte. von Oesterreich die Paihenstelle vertreten. Genevieve wird jetzt die ven i?yr herrührende Inschrift: Florenz, den 7. Juni. Zli Pisa werden große Zrsnös liczmmes Is pàtria recccziinsissanrs ,7 weg- 2lnstalten zu Deleuchru-igen, Wettrennen »nd andern genomin-n, und dafür in.eben so großen m-lailenen Buch» Feierlichkeiten, die bei der Ankunft II. kk» MM. statt siabe» ( jeder wies 6-? üis 70 Pfund) hingeschrieben: finden sollen. getroffen. . - 1). O, sub invoc^ioniz ^anctas

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 12
Date: 02.09.1819
Physical description: 12
deS gedachten Konkordats emporblühen und die Angeiegenheiten dei-Kir che jenes! Königreichs festgesetzt zu sehen, so eröffneten Wir dennoch S. M.. daß Wir der Verminderung der bischöfliche» Sitze nicht entgegen wären, wenn es die Um stände der Kirche und des Königreichs erforderten. Allein „m dieses Geschäft zu Stande zn bringen »nd die neuen Grenzen der Diöcesen nach der Lage der Oerter und der Bequemlichkeit der Gläubigen zu bestimmen, wird eine längere Zeit erfordert. — Um aber dem elenden Zustande

der französischen Kirche und dem Mangel geistlicher Hir ten ehestens abzuhelfen, erf.rdert es Unsere apostolische Pflicht, unterdessen einige Maaßregeln zu lre>sen. Nach dem Wir also überzeugt waren, daß Wir durch Unsere Willfährigkeit so ma iche Hindernisse . di? aus der zu gro» tieii >.'»!> y? BiSthürnern entstehe:: ;-!.'cn, hrbrn und so die Wohlfahrt der französischen Kirch, befördern könnten, und nachdem Wir die>eS Gelchäsr reiflich über, legt. milte!>igegenscitigcn«chriftenwechscl mehrere Monate hindurch

.) In diesem Konsistorium wurd^ sodann auch die Ver gebung voi» achtzehn Kirchen bekannt gemacht, von wel chen wir dir Palriarchal-Kirche zu Lissabon, und die bischöflichen Kirchen Udine, die vereinigten Kirchen Bel luno und Feltro, von. Chiozza, im Lonibardisch - Wenetia- nischen Königreich, fernere die französischen Kirchen von DanneS, Valence, St. Brieur. St. Flour, Orleans u. Straßburg anführen; zu der letztern wurde >eiu Fürst von CroiS, ehemaliger Kononikus dieser Kirche, erhoben. Frankreich. ES ist ein großes

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 10
Date: 11.12.1817
Physical description: 10
nach der Jlorlslkalion gegenwärtiger Ueber- rlnNinft, oder doch wenigstens innerhalb'sechs Mona,en beendigt seyn soll, beide conrrahirende Theile Ko-nmissa- rien ernennen, und Se. königU Majestät werden über die wirkliche Vollziehung ermähnter Aüiveisliug drei Urkun de» iu authentischer Form ausfertigen 'lassen, eine für das königliche Archiv, die andere für den apostolischen Nuntius ) die dritte endlich für das Archiv der Kirche, die sie betrifft. Andere Benefizisi! werden, wo sich wel che vorfinden . erhalten

auf keine -Meise ein Hin dernis! in den Weg gelegt werden. A rr. VI. Se. kö nigl. Majestät werden nach gepflogener Berathung milden Eizbifchöfen und Bischöfen gleichfalls ein hinlänglich do< lirleS HauS anweisen, worin verdiente Geistliche, welche durch Kränklichkeit oder hohes Alter außer Thätigkeit ge setzt sind , Trost und Zuflucht finden können. Art. Vil.. UeberdieS werben 'Se. königl. Majeftàr. in Erwägung, Wie viele Vortheile für die Kirche und selbst für den Staat, anS den geistlichen Oröensständen

Stiftungen sollen sür immer und ungeschmälert erhallen, und wer den weder distrahirl noch in Gelvbesoldungen verwan!^-lc werden küiinen. ìleberdieS wird die Kirche das ?!echt ha ben , neue Besitzungen zu erwerben, und was sie immer von Neuen erworben haben wird, soll sie alt ihr Eig.n- thuni besitzen, und diese neue Erwerbung wird des näm lichen Nechtes g,niesten, wie die ältern kirchlichen Stif tungen, bei ibelchen so wie bei jenen, die in Zukunft ge macht werden, ohne Dazwischenkunst' des apostolischen

. Stuhles, weder eine 'Aufhebung noch Aereiuisunq wird Stall finoen können; mit Vorbehalt jedoch der Befug nisse, welche nach dem heil. Kirchenrath von T r i e n r den Bischöfen zustehen.- Art iX. In Anbetracht der Ä->r- thcile,' welche aus dieser'Uebereinkunft für die Angeleg.ii- heiten der Kirche und der J!>ligion hervorgehen', wrrden- Se. Heil. Sr. ^Maj. d.in König '))iarimlliari Joscch und dessen katholischen Z^achsolgern, durch eine Bulle,. Welche gleich nach der Ratifikation gegenwärtiger Ueber

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