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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1890
¬Das¬ Salzkammergut, Salzburg und Tirol : praktisches Handbuch für Reisende ; mit einer Karte von Tirol-Salzburg-Salzkammergut, einer Spezialkarte von Salzkammergut und einer Spezialkarte vom Ziller- und Pusterthal.- (Griebens Reise-Bibliothek ; 20)
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Page 78 of 284
Author: Freisauff von Neudegg, Rudolf [Bearb.] / neu bearb. von Rudolf Freisauff von Neudegg
Place: Berlin
Publisher: Goldschmidt
Physical description: IV, 274 S. : Kt.. - 17. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Salzkammergut ; f.Führer<br>g.Salzburg <Region> ; f.Führer<br>g.Tirol ; f.Führer
Location mark: I A-4.268
Intern ID: 160375
70 8. Salzburg und Umgebung. Kabelnetz die Hauptstrassen der Stadt, mittels welchem zahlreiche Privatkonsumenten mit Bogen- und Glühlicht ver sorgt werden. Die Besichtigung der Centralstation ist gegen vorherige Anmeldung im Direktionsbureau gestattet. Gegen über Mozarts Wohnhaus. Neben diesem ein zierlicher Neubau mit hübschen Fresken. Tom Platze aus zur Dreifalligkdts- kirche, 1699 erbaut, mit sehenswerten Fresken. Durch die Schwarzstrasse, mit der evangelischen Kirche , zum Kurgarten

Aussichtspunkten vorüber, hinab nach Schallmoos und gelangt von da durch die Linzergasse in die Stadt. Ausflüge von Salzburg auf dem rechten Salsachufer: •Maria Plain, ein bekannter Wallfahrtsort. Die Kirche ist 1674 erbaut' von dem Torplatze' derselben eine wunder volle Fernsicht, gleichzeitig die schönste Ansicht von Salz burg und seiner nächsten Umgebung. Nächst der Kirche eine vortreffliche Restauration.

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1890
¬Das¬ Salzkammergut, Salzburg und Tirol : praktisches Handbuch für Reisende ; mit einer Karte von Tirol-Salzburg-Salzkammergut, einer Spezialkarte von Salzkammergut und einer Spezialkarte vom Ziller- und Pusterthal.- (Griebens Reise-Bibliothek ; 20)
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Page 124 of 284
Author: Freisauff von Neudegg, Rudolf [Bearb.] / neu bearb. von Rudolf Freisauff von Neudegg
Place: Berlin
Publisher: Goldschmidt
Physical description: IV, 274 S. : Kt.. - 17. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Salzkammergut ; f.Führer<br>g.Salzburg <Region> ; f.Führer<br>g.Tirol ; f.Führer
Location mark: I A-4.268
Intern ID: 160375
HD 13. Wildbad Gastein und Umgebung. (links oben der Aussichtspunkt Beilmme mit Café), .zur Soli tude (rechts), Eigentum des Grafen Lehndorff, und der kleinen evangelischen Kirche, von.. Deutschen erbaut und dem Kaiser gehörig. Die Schwarzenberg-Anlagen mit schönen Aussichts punkten und dem König-Olto-Belvedere ; weiter abwärts Erz herzog Johann-Promenade ; Englisches Café und Café Schwdzer- hiitte. — Pyrherhöhe mit herrlichem Blick in das Gasteiner und Bocksteiner Thal. Auf der östlichen

, nur noch wenig ergiebig ist. Neben der Kirche ©in neues, dem Grafen Czernin gehöriges Schloss. Hinter dein Dorf® Gfg'Si.), an einem. Aufzuge (steile, hölzerne Schienenbahn, 6S1 m lang) vorbei, welcher ehedem die Bergknappen mittels einer ein fachen Maschine in wenigen Minuten, zum Bergwerk brachte. Der Aufzug ist jetzt zerstört. Hier wird der Fahrweg mm Beitsteg, der durch ein® enge Schlucht führt, in welcher die Ache wild dabinbrausend am Eingänge den Kessel fall (ijg St.) und am. Ausgang® den in zwei

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Books
Year:
1847
Ganganelli - Papst Clemens XIV. : seine Briefe und seine Zeit
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Page 142 of 496
Author: Clemens <Papa, XIV.> ; Reumont, Alfred ¬von¬ [Hrsg.] / vom Verfasser der Römischen Briefe
Place: Berlin
Publisher: Duncker
Physical description: XII, 403 S.
Language: Deutsch
Location mark: II 7.195
Intern ID: 339932
— 50 In der heiligen Gemeinschaft aber welche die Erkornen bilden, gibt es nur Einen Glauben, Ein Heil, Eine Taufe. Dies sind die Gesichtspunkte die man wählen muß, will man die Kirche darstellen wie sie ist, jene Kirche die auf Erden unter einem sichtbaren Oberhaupte streitet welchem der Heiland seine Au torität übertragen hat; jene Kirche, die im Lauterungsfeuer leidet unter der Gerechtigkeit eines Gottes den sie nur rein anschaucn kann; jene Kirche, die im Himmel triumsirt, im Schooße

des Er barmens und der wahrhaften Glorie. ' Dieser Umriß, so flüchtig er sein mag, kann dennoch bei der Ausführung Eurer Idee von Nutzen sein. Mit Hülfe der heiligen Schrift, der Conzilien, der Kirchenväter und der gesammten Tradi- zion läßt sich ein Tractat über die Kirche schreiben: aber von der Anweisung dessen was bei einer solchen Arbeit in Betracht kommt, zu der mit der Würde und Trefflichkeit des Gegenstandes überein stimmenden Ausführung ist noch ein weiter Weg. Der heil. Augustin

hat uns vortreffliche Materialien über die Kirche hinterlassen, namentlich in seinen polemischen Schriften gegen die Donatisten*), auf deren Trümmern er in der bezeichnendsten Weise das prächtige Gebäude errichtet, welches sie Umstürzen zu können wähnten. So sah jedes Jahrhundert die aufrührerischen Sekten Zu Boden stürzen welche die Frechheit hatten die Kirche an- Zugreifen, und nichts ist von ihnen geblieben als die ausschweifen den Systeme welche nur solche zu täuschen vermögen, die nicht dar aus achten

, den Schatz des Glaubens unversehrt in sich zu bewah ren. Wer, nach dem ewigen Orakel, die Stimme der Kirche nicht vernimmt, muß wie ein Publikan und Ungläubiger angesehen wer den, und dies muß sozusagen den Schlußstein eines Werkes über diesen Gegenstand bilden. Auch ich schließe mm diesen Brief, in dem ich Euch alles Glück wünsche was Gott seinen Freunden be stimmt und welches, wenn es auch bisweilen unter dem Schein der Trübsal auftritt, darum doch weder an Werth verliert noch minder zu ersehnen

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Books
Year:
1906/1907
Dux neuster illustrierter Reise-Führer durch Tirol von München bis Ober-Italien : praktischer Ratgeber für Gebirgs- und Talpartien ; mit italienischem Sprachführer.- (Dux billige illustrierte Führer ; 6)
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Page 136 of 183
Author: Juckenack, E. / von E. Juckenack
Place: Berlin
Publisher: Gellert
Physical description: 160 S. : Ill.. - Massen-Ausg.
Language: Deutsch
Notations: Nebent.: Tirol
Location mark: II A-4.445
Intern ID: 156492
— 130 — VII. Santa Maria (San Tomaso) mit der Kirche 8. Maria*; diesseits kommt man durch die am rechten Lenoufer führende Kaistrasse „Calcinari“ und über die VIII. Piazza San Carlo zur IX. Contrada S. Caterina (parallel mit dem Corso Kosmini). Vor Eröffnung des letzteren war sie die einzige Verbindung zum Bahnhofe 1 .) Sehenswürdigkeiten von Rövereto. 1 . Das Schloss. Es liegt, dominierend die Stadt, ober dem rechten Lenoufer. Der Kundturm wurde von den Venezianern im Jahre 1492 erbaut

. Prächtiges Talpanorama. Erlaubnis zur Besichtigung beim k. u. k. Militär-Stations-Kommando einholen. 2. Palazzo Pretoria (Municipal-Palast), er baut von den Venezianern, restauriert von Augusto Sezanne, Venedig. Sehenswert: Der Beratungssaal, die Loggia. Kirchen: 3. Die erzpriest erliche Kirche „$. Marc o“, erbaut über der alten Kirche im Jahre 1460 -62 von Brusasorcil Sehr beachtenswert ist der kupfer- vergoldete Strahlenkranz am Hochaltar von Carlo Toneati. Die neuen Fresken und Stucks sind von Calori

und Cavenaghi. 4. Kirche S. Caterina (Borgo S. Caterina). 16. Jahrh. 5. Loretto. Erbaut 1504. Abendmahl von Baroni*. 6. De.I Suffragio. Erbaut 1739—1743. 7. K a p e 11 a S. M a r i a d e 1 G i g 1 i o. Erbaut 1724. 8. 8. Carlo. 16. Jahrh. 9. 8. O s v a 1 d o. Errichtet 1790 von Osvaldo Candel- pergher. Sehenswert das Altarbild „Der HL Oswald“, von Unterberger. (Das einzige im Lande.) 10. 8. Maria del Carmine. Schönste Kirche Roveretos. Bereits im 14. jahrh. bestand hier ein Gotteshaus, Diese alte Kirche

. ist nun die Sakristei der neuen, welche 1678—1750 erbaut wurde. Sehenswerte Bilder von Baroni. 11. Kirche der „Engl, Fräulein“. Erbaut 1757. Altar bild von Baroni. Ausflüge in der nächsten Umgebung und Hochtouren ab Rovereto. A. Ausflüge. 1. Nach Süden. 1. Madonna d el Monte u. Castel l von Lizzana (via 8 . Maria). Prächtiger Talblick vom Platz vor der Kirche. 2. Nun von da auf der Fahrstrasse zum Castell von r ) Eine neue, schongelegene, von Villen um säumte Strasse „S. Caterina— Leno— S. Maria ist- im Ausbau.

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Books
Year:
1847
Ganganelli - Papst Clemens XIV. : seine Briefe und seine Zeit
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Page 138 of 496
Author: Clemens <Papa, XIV.> ; Reumont, Alfred ¬von¬ [Hrsg.] / vom Verfasser der Römischen Briefe
Place: Berlin
Publisher: Duncker
Physical description: XII, 403 S.
Language: Deutsch
Location mark: II 7.195
Intern ID: 339932
46 et. gehört mehr denn Muth dazu, mir auf solche Weise Weih rauch zu streuen, da ich der armseligste Mensch bin, den ich kenne und nichts in mir habe, was zur Rechtfertigung dessen dienen kann, was mir geschehen, sei es Schmach oder Ehre. Was mich beruhigt ist der Umstand, daß die Thesen vortrefflich geschrieben sind, und sich auf das beziehen, was für uns das interessanteste, im Anblick der Religion das wunderbarste ist, die Kirche. Welch mächtiges Feld ist dieses, schaut man umher

mit den Augen des Glaubens! Die Kirche ist das Reich Jesu Christi, der Preis seines Blutes, der Triums seines Leidens, die Errungenschaft seiner Sendung. Die Geschichte kann uns keinen glänzenderen Stoff zeigen , als die Gründung der Kirche und ihre Siege über Tyrannei wie über Leidenschaften. Das Schauspiel der Natur selber ist un seres Anschaums nicht werth, vergleichen wir es mit dem Schau spiel, jener heiligen Gemeinschaft, deren Glanz und Tugenden das Licht der Gestirne verdunkeln. Ihr habt

mich wiederholt aufgesor- dert, eine theologische Abhandlung über diesen Stoff zu schreiben, ein wahrhaft schöner und fruchtbarer Stoff, unserer Forschung und Bewunderung würdig: jedesmal aber habe ich, von dem Ungeheuern des Gegenstandes überrascht, die Feder fallen lassen, wenn ich mich an den ersten Entwurf setzen wollte. Wenn ich betrachte, daß es Gott selbst ist, mit seinem Wort und seinem Geist, der die Kirche geschaffen hat um einen zweiten Himmel zu bilden, der leuchtender als der erste, Gott

der ihr alle ihre Glorie und Reinheit gegeben auf daß sie als brennende Fackel diene durch alle Jahrhunderte, ^ allen Himmelsstrichen: so fühle ich, daß mir der Muth schwindet und ich kann nur noch dem Herrn dafür danken und ihn anbeten" Wir werden die Kirche erst dann vollkommen kennen lernen, wenn wir im Schooße Gottes sein werden, von dem sie abhängt und zn dem sie immer strebt, als zu ihrem höchsten und einzigen Gute. Die Welt ist ein Schleier, der uns ihren Anblick entzieht: er must entweder zerreißen oder fallen

, um diese göttliche Kirche in all ihrer Schönheit und in ihrem ganzen Umfange erscheinen zu lassen. Wie viele in Thal und Wort Mächtige werden zwischen Adam enthalten sein und' dem Letzten der Erwählten, der den mysteriösen Ring schließen wird, welcher die himmlischen Geister und die Seligen zn

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Books
Category:
Literature
Year:
1894
Walther von der Vogelweide : ein Dichterleben.- (Geisteshelden ; 1)
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Page 19 of 217
Author: Schönbach, Anton Emanuel / von Anton E. Schönbach
Place: Berlin
Publisher: Hofmann
Physical description: 204 S.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Walther <von der Vogelweide>
Location mark: II 105.271
Intern ID: 226071
— 12 lichen Administration zu einer weltgebietenden idealen Höhe emporgehoben wurde. Die Ausbreitung jenes Teiles der antiken Kultur, den die Kirche übernommen hatte, vollzog sich naturgemäß in be stimmten Schranken, welche schon dadurch gegeben waren, daß die seltene Kunst der Schrift das einzige Medium ab gab. Es wurde also diese Bildung von vorne herein eine gelehrte und befand sich damit im Gegensatz zu dem nach und nach ab bröckelnden Erbe germanischer Ueberlieferung. Man darf es daher

nicht als ein Zeichen der Unselbständigkeit deutschen Geistes ansehen, wenn die Litteratur, welche nun entsteht, sich lange Jahrhunderte hindurch ausschließlich aus fremden Hilfs mitteln erhält. Das ist der Fall innerhalb und außerhalb der Kirche. Innerhalb der Kirche: denn die gesammte im engeren Sinne kirchliche Litteratur, vor allem die Predigt, ist, wenigstens so weit wir sie schriftlich besitzen, eine Uebersetzungslitteratur und zwar bis zum Auftreten der Minoriten und Dominikaner im 13. Jahrhundert, das heißt

bis zu der Zeit, wo das christliche Interesse der Massen lebhaft genug geworden war, um selbst schöpferisch zu wirken. Gleichzeitig damit erscheinen deutsche Urkunden und Rechtsbücher. Außerhalb der Kirche: denn in der geistlichen Poesie verhält es sich um nichts anders, auch sie beruht, wie man noch immer mehr einsehen wird, ganz auf dem theologischen Schrifttum, welches aus Frankreich stammt, dem klassischen Lande des Mittelalters. Nun ist die Kirche zwar die vornehmste, aber nicht die einzige Trägerin

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Books
Year:
1847
Ganganelli - Papst Clemens XIV. : seine Briefe und seine Zeit
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Page 139 of 496
Author: Clemens <Papa, XIV.> ; Reumont, Alfred ¬von¬ [Hrsg.] / vom Verfasser der Römischen Briefe
Place: Berlin
Publisher: Duncker
Physical description: XII, 403 S.
Language: Deutsch
Location mark: II 7.195
Intern ID: 339932
47 umfassen bestimmt ist! Dies ist in Wahrheit die zahllose Menge, von der in der Apokalypse die Rede ist, und die der Apostel in der Entzückung sah die sich nicht schildern läßt. Diese Kirche, in sich selbst unendlich, besteht in der Brust jedes Gerechten, durch die Liebe, die ihn innig einet mit allen Himmels und Erdenbewohnern, mit jenen selber, welche das Licht noch nicht sahen und durch die Wirkung einer grenzenlosen Barmherzigkeit eines Tages dem Heiland angehören sollen

Formen, und habe in ihnen Ideen gefunden, die von der Kirche und der Religion die erhaben sten Ansichten geben können. Es scheint daß die Dinge weniger an Kraft verlieren, wenn die Reinheit der Dietion nicht so sehr in Betracht kommt: die Idem gewinnen 'oft was die Worte verlieren. Dadurch werden die Kirchenväter so sublim, wenn sie über Moral und Dogma reden. Ihre Sprache scheint nichts Menschliches mehr an sich zn tragen, und man braucht sich nicht zu verwundern, wenn das Ewige das Vorübergehende

und Momentane absorbirt. Um einen trefflichen Trgctat über die Kirche zu schreiben, be darf es des ganzen Lebens eines Mannes, eines Mannes dazu von großer Frömmigkeit und Gelehrsamkeit. Es kommen so viele Wunder, so viele Geheimnisse, so viele Schönheiten vor, daß der Geist Mühe hat sie zu vereinigen, um ein Ganzes zu bilden das des Gegenstandes würdig sei. Alles was den Menschen blendet verliert seinen Glanz, wenn es sich um das Wort Gottes und seine unnennbaren Werke handelt, deren Ergebnis; die Kirche

ist: denn sie hat ihre Vollkommenheit und ihre Würde im Stalle zu Beth lehem und am Kreuze erhalten. Sie begann mit der Welt: der schaffende Hauch der den ersten Menschen belebte, war der Keim der Kirche, die von Adam auf Abel und so in die Herzen aller Ge-

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1890
¬Das¬ Salzkammergut, Salzburg und Tirol : praktisches Handbuch für Reisende ; mit einer Karte von Tirol-Salzburg-Salzkammergut, einer Spezialkarte von Salzkammergut und einer Spezialkarte vom Ziller- und Pusterthal.- (Griebens Reise-Bibliothek ; 20)
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Page 72 of 284
Author: Freisauff von Neudegg, Rudolf [Bearb.] / neu bearb. von Rudolf Freisauff von Neudegg
Place: Berlin
Publisher: Goldschmidt
Physical description: IV, 274 S. : Kt.. - 17. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Salzkammergut ; f.Führer<br>g.Salzburg <Region> ; f.Führer<br>g.Tirol ; f.Führer
Location mark: I A-4.268
Intern ID: 160375
des Innern, der Kirche ist geschmackvoll. Die Decken gemälde stammen von Mascagni und Sokri gun., haben aber durch die R-estaurieninii 1 nicht gewonnen. Yon (j enia sind hervomihebon das Hochaltarbl&tt von Mascagni . die beiden Wandgemälde oberhalb der Chorstühle. beide von Bolari. An Denkmälern zelili i. jj ia ii von einzeln en rzbischöfeu im Querschiffe der Kirche vor)landen, die aber nur gelingen. Kunstwert haben. Interessant ist das Tauf- Ken nächst dem Hauptportale 1. (1321 gegossen

man zur Franziskanerkirche mit Kloster. Die Kirche trägt die Merkmale der verschiedenartigsten Baustile an sich.. Das dreiteilige Langschiff stammt aus dem 13.. der Chor aus dem 15. Jahrli., die neun den Chor umgebenden Seitenkapellen endlich ans der Olanzepochc der Renaissance. Unter den vielen Gemälden ist erwähnenswert jenes des hl. Franz von Assisi, von Rottum,vor (1698V Ein Kunstwerk ist die von Michael Pacher 1480 in. Holz geschnitzte Ma donna auf dem Hochaltar. Kirche und Kloster (1686— 1689 erbaut

. In der Kirche besonders her- vorzuheben die aus dem 16. und 17. Jahrli. stammenden Wandgemälde im Kirchenschiffe: „Schöpfung“ , „Kreuz- tragung , 4t und „Kreuzigung“ zahlreiche interessante Grab denkmäler; im r. Seitenschiff jenes von St. R fus ( 682 — 623), von Michael Haydn, Bruder des Komponisten, von K aneri Mozart, Schwester Mozarts; im J. Seitenschiff' das Grabmal Johann Werners von Raiten an, Vater des berühmten Salz- ger Erzbischofs Wolf Dietrich, dann vorn bei den Chor-

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1890
¬Das¬ Salzkammergut, Salzburg und Tirol : praktisches Handbuch für Reisende ; mit einer Karte von Tirol-Salzburg-Salzkammergut, einer Spezialkarte von Salzkammergut und einer Spezialkarte vom Ziller- und Pusterthal.- (Griebens Reise-Bibliothek ; 20)
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Page 248 of 284
Author: Freisauff von Neudegg, Rudolf [Bearb.] / neu bearb. von Rudolf Freisauff von Neudegg
Place: Berlin
Publisher: Goldschmidt
Physical description: IV, 274 S. : Kt.. - 17. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Salzkammergut ; f.Führer<br>g.Salzburg <Region> ; f.Führer<br>g.Tirol ; f.Führer
Location mark: I A-4.268
Intern ID: 160375
240 41. Meran und Umgebung. aufenthält gewählt und ist bekannt als klimatischer, Molken- Tind Trauben-Kurort. A.-V.-S. An Sehens Würdigkeiten bietet die Stadt: Die Pfarr kirche im gotischen Stil (aus dem 14. Jahrhundert), mit Ge mälden von Kn oll er, Helfenrieder und Pussjäger und einem der höchsten Türme Tirols (von dort schöne Rundsiehi)» — Am Rennweg steht das Haus, in welchem Andreas Hofer die letzte Wacht vor seiner UeberfiihruBg nach Mantua zu brachte, Eine 1834 an dem Hause angebrachte

Gedenktafel erinnert daran. — Die landesfürslliche Burg, Laubengasse, interessanter, mittelalterlicher Profanbau, während der letzten Jahre mit grossem Verständnis restauriert; Inneres und Ein richtung sehenswert (Trinkgeld 30 kr.). — Die Spitalkirche, schöne gotische Hallenkirche mit sehenswertem Eingangs thor und altdeutschen Sclmitzwerken. — Die schone pro testantische Kirche am rechten Passer-Ufer wurde 1885 er baut. — Die Sehülerbüste von Professor Zumhusch im Garten des von Oskar von Redwitz

bewohnten Schillerhofes in Obermais. An Spazierwegen sind zu nennen : die Gisela-Promenade; die Stefanie-Promenade, an welcher die evangelische Kirche steht; die Anlagen oberhalb der Spitalbrücke, und zwar am linken Ufer die untere und obere Sommeranlage (Maria-Valer i e- Garten), am rechten Ufer die untere und die obere Winter- anlag e, die letztgenannten vier Anlagen erstrecken sich über den Steinernen Weg hinaus bis zum Elisabethgarten in Ober- Mais am linken und zur neuen Gilf* Anlage am rechten

Ufer. — Ein hübscher Spaziergang lässt sich von Obermais, an Pubein vorüber, über die Naif znr Kirche St. Valentin und zurück über Schloss Mametz oder Schloss Trauttmannsdorfj' machen. Unter den ebenso zahlreichen als schönen und gross- artigen Ausflügen steht der nach dem *Sehloss Tirol (653 m) obenan. Bei der Kirche rechts den Küchelberg hinauf. ( 8 / 4 St.) .Dorf Tirol (s. S. 241), durch den verdeckten Gang „Knappen loch 44 zum 0/4 St.) Schlosse, der Stammburg des Landes, bis 1363 Sitz der alten

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Books
Year:
1894
Gardone-Riviera am Gardasee
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Page 70 of 89
Author: Koeniger, K. / von K. Koeniger
Place: Berlin
Publisher: Springer
Physical description: 84 S.. - 3. Aufl.
Language: Deutsch
Location mark: II A-4.370
Intern ID: 156306
Io. San Michele — S. Urbano — Monte Casteüo. (5 Stunden.) Man steigt von 8. Michele in die Val di Sur hinab, folgt der Schlucht des Rio Pojano auf wärts bis S. Urbano, einem Haus mit Roccolo, zurück über den Grat des M. Castello. 14. Fasano — BornicoscMuckt — Kirche von Monte Maderno — Bezzuglio. (2% Stunden.) Da, wo sich in Fasano di sotto die Landstrasse teilt, geht man links, dann geradeaus durch den Ort hindurch bis zum Ein gang der Schlucht des Bornico, in derselben nach wenig hundert

Schritten rechts bergan, auf steilem Weg an den Ruinen eines alten Turms (Bank) mit sehr schönem Ausblick vorbei zu der oben am Ab hang über Maderno liegenden Kirche von Monte Ma derno (201 in), von deren Hof aus prächtige Aussicht auf Maderno und den See. Beim Austritt aus der Kirche rechts den ansteigenden Weg; auf der an deren Seite des Rückens in die Schlucht hinunter und jenseits langsam bergan nach Bezzuglio. Von hier kann man bei den letzten Häusern des Ortes links hinab auf der Strasse

nach Fasano wandern, oder auf gleicher Höhe bleibend über den Zypressen hügel nach Fasano di sopra, Lorbeerweg und Gar den e di sopra gehen. 15. Maderno — Toscolano. (2 —2‘/ 2 Stunden. Dampfboot nach Maderno ca. 15 Minuten, Stellwagen.) Maderno, auf der Landstrasse V 2 Stunde von Gardone, mit 1700 Einwohnern, der frühere Hauptort der Riviera, liegt schön an einer tiefeingeschnittenen Bucht am Rande des Sees. Bemerkenswert ist die frühromanische alte Kirche mit drei Schiffen, die Seitenschiffe sehr eng

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Books
Year:
1847
Ganganelli - Papst Clemens XIV. : seine Briefe und seine Zeit
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Page 266 of 496
Author: Clemens <Papa, XIV.> ; Reumont, Alfred ¬von¬ [Hrsg.] / vom Verfasser der Römischen Briefe
Place: Berlin
Publisher: Duncker
Physical description: XII, 403 S.
Language: Deutsch
Location mark: II 7.195
Intern ID: 339932
— 174 LXXVUI. An Herrn von Meckner, protestantischen Edelmann. Es ist mir sehr miSsällig, mein themer Herr, Sie unaufhvr- lich gegen die katholische Kirche mit allen den gewöhnlichen Ein- Mürfen ins Feld rücken zu sehen, welche schon der französische Bischof BoMet in seiner Exposition de la foi catholique und der Hi- sloire des variations in Asche verwandelt hat. Es ist unmöglich die Spuren eines Protestanten zu verfolgen: denn statt die Antwort aus Frage und Einwurf abzuwarten , stellt

Meinung bleiben. Sie sind mit mir eins in Betreff der Methode, mittelst des Evangeliums und der Briest des heil. Paulus, die Sie als unter dem Einflüsse des heil. Geistes entstanden anerkennen, alle die' Wahrheiten die Sie in Abrede stellen zu beweisen und zu zeigen, wie die TradiMn ohne Unterbrechung sie stets gelehrt hat. Wäre cö anders, so müH- ten Sie den Zeitpunkt gemachter Neuerungen zu bestimmen wissen, falls Sie nicht etwa annehmen wollten, die Kirche habe unversehens

und ohne daß ihre zahllosen über das Weltall zerstreuten Mied« es gemerkt, ihre Ansicht gewechselt, waS denn freilich ein Unfinn fein würde! Die Vorwürfe, die Sie der Kirche in Betreff de- Priester-CölibatS und der Vorenthaltung des Kelches bei den Laien machen, fallen von selber zu Boden, wenn Sie beachten daß Eh« und Priesterthum bei den katholischen Griechen vereint sind und bei diesen das Sacrament unter beiden Gestalten auSgethcilt wird. Keh ren Sie gutes Mnthes zu unserer Kirche zuruck: der Papst

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1900
Aus dem Leben der Gossensasser
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Page 5 of 13
Author: Rehsener, Marie / von Marie Rehsener
Place: Berlin
Physical description: S. 397 - 406
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift für Volkskunde ; 1900. - Xerokopie
Subject heading: g.Gossensaß ; s.Volkskunde
Location mark: III 108.680
Intern ID: 151840
, welche mit Larven versehe^ sind, Scherz, auch sie erhalten ein Geldgeschenk. Sie führen dem jungen Manne das Gewerbe, dem er obliegt, vor, aber in absichtlich ungeschickter Weise, um Lachen zu erregen. Wir sahen einen in ein Butterfass stossen, so eifrig, dass alles umher mit Buttermilch bespritzt wurde. Ein andermal zwei Leute dreschen, die so standen, als wollten sie in die Knie brechen und mehr auf alles andere als auf das Korn schlugen. Als der Mesner Z. aus der Kirche von der Trauung kam

, hat ihm der X. das Mesneramt dargestellt. Vor der Gasthausthür staud ein läng licher Tisch und darauf vier eiserne Küchenleuchter mit Inseltkerzen. In der Hand hatte der X. einen umgekehrten Tracliter (Trichter), an dem noch ein fünftes Licht befestigt war, welches brannte. „Sie kommen, zünde die Lichter an“, riefen die Umstehenden ihm zu. Mit dem fünften Liclit zündete er nun die anderen an und löschte sie dann wieder mit dem Trichter aus. Hinter dem Hochzeitszuge kam aus der Kirche ein junger Mann mit einem grossen

Kelch voll Wein. Von diesem, dem Johannissegen, hat zuerst das Brautpaar nach der Trauung zu trinken erhalten, dann die An wesenden in der Kirche und zuletzt wird er den Herumsteheuden auf der Strasse kredenzt. Während der Trauung müssen die Brautleute nahe hei einander knieeu, dass die Zwietracht nicht zwischen kniet. Auf wessen Seite das Licht auf dem Altar schneller niederbrennt, der stirbt ehnder, ln Gottes Namen giebt man die Leut zusammen — auseinander gehen sie von ihm (sich) selber

. — Wenn der Zug aus der Kirche kommt, wird wieder geschossep. Die Braut hat ein einfaches, farbiges Wollkleid an, eine seidene Schürze vor und trägt einen Kranz von künstlichen Myrthen- oder Orangep- blfiten. Früher hatten die Bräute, wie die Mädchen am Blutstag (Frolm- leiclniam), das Haar um den langen Haarpfeil gewunden, rote Maschen .(Ösen) aus Seidenbaud darüber gesteckt und darauf ein Rosmarinkränzi 1 ) ,(Fig. 1) oder auch ein kleines Krönclien befestigt. Auch der Bräutigam trug einen Kranz

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Books
Year:
1847
Ganganelli - Papst Clemens XIV. : seine Briefe und seine Zeit
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Page 467 of 496
Author: Clemens <Papa, XIV.> ; Reumont, Alfred ¬von¬ [Hrsg.] / vom Verfasser der Römischen Briefe
Place: Berlin
Publisher: Duncker
Physical description: XII, 403 S.
Language: Deutsch
Location mark: II 7.195
Intern ID: 339932
XIX. An den chriv. Pater Aimé de Lamballe, Kapuzinergeneral.*) Aufrichtigst bin ich Ihnen für das Gebet verpflichtet, welches Sie für meine Erhaltung an den Himmel richten. Ich bedarf des sen zwiefach, als Individuum wie als Haupt der Kirche. An allen Ihren Mühen und Kümmernissen nehme ich Theil, überzeugt daß Sie mit dem Geiste der Buße und einer dem Herrn genehmen Ge sinnung leiden. Bleiben Sie lange in Paris wie ich Ihres Un wohlseins wegen befürchte, so werden Sie Gelegenheit haben Mon

- signor Doria zu sehn, den ich von ganzem Herzen liebe, als einen Prälaten der eines Tags der Kirche Zu Wonne und Ehre gereichen *) Vgl. II Abth. XVIII Brief. — Der damalige Nunzius in Paris, Mon- ßgnor Giraud's (vgl. S. 367) Nachfolger, Giuseppe Doria Pamsilj, geb. 1751, wurde 1785 durch Pius VI zum Cardinal ernannt, und starb als Sekretär der Memorialen Pius' VII und Bischof von Porto 1816. — Gabriel Fabricy war zu St. Marimin bei Air in der Provence 1725 geboren, trat jung in den Predigerorden

gewesen: es ist eines der bedeutendsten Kloster Roms; seine Kirche, in welcher Leo X, Clemens VII, Paul IV, Urban VII, Benedict XIII begraben liegen, ist die einzige germanischen St-ls weiche Rom auszuweisen hat. Der Rame kommt von einem Mmerventempel, auf dessen Trümmern Kirche und Klo ster griechischer Basilianerinnen im 8. Jahrhundert entstanden, denen zu Ende des 14. die Predigermönche folgten, welche in Sta Sabina auf dem Aventin nicht hinlänglichen Raum hatten.

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Books
Year:
1906/1907
Dux neuster illustrierter Reise-Führer durch Tirol von München bis Ober-Italien : praktischer Ratgeber für Gebirgs- und Talpartien ; mit italienischem Sprachführer.- (Dux billige illustrierte Führer ; 6)
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Author: Juckenack, E. / von E. Juckenack
Place: Berlin
Publisher: Gellert
Physical description: 160 S. : Ill.. - Massen-Ausg.
Language: Deutsch
Notations: Nebent.: Tirol
Location mark: II A-4.445
Intern ID: 156492
, von Cecchino aus Verona (15. Jahrh). Die silberne Urne mit den Gebeinen des Hl. Vigilius. Unterschiedliche andere Reliquien, wie : ein Stück Holz vom Kreuze Christi, Geschenk des Papstes Pius IX.; ein Dorn aus der Dornenkrone Christi usw. Sieben kostbare Ge webe aus Gold und Silber (Arazzi) von Francesco Veronese (Hauptschatz der Kirche). Zwei Bilder: „Sitzungen des Konzils in Trient“. — 3. Südliches Seiten schliff (r. vom Haupteingang), a) Die Capelia del Crocifisso. 1682. Unter dem grossen Kreuz

in der Kirche, eine Arbeit des 14. Jahrhunderts, wurden alle Dekrete des Konzils verlesen, b) Die aus einem Block gearbeitete Marmorgruppe Adam und Eva von Barbacovians Taio. c) Grabmal des venez. Heerführes Roberto de San Severino, 1487 in der Etsch ertrunken. Die Figur des Helden ist von Lucas Maurus, d) Grabmal des Bischofs Adalbert (1156—1177). Zu sehen ein Bombenstück von der Beschiessung des Domdaches 1703 unter Vendôme, e) Altar der Hl. Massenza mit dem Altargemälde von Romanino. IV. Piazza 8. Maria

Maggiore. 1. Kirche S. Maria Maggiore. Hier tagte das Trientner Konzil. 16. Jahrh. (Bauherr Fürst-Bischof Bernhard von Cles. Architekt Antonio Medalila. (1517—1520.) Sehenswert im Inneren: a) Der Hauptaltar mit dem Bilde von Lucchese. b) Der Sarkophag mit den Reliquien des heil. Clemens, c) Der Marmor-Orgelchor von Vicenzo VicentinL Die erste Orgel war ein Meisterwerk von Barfolomeo Antegnati. Durch Blitzschlag Im Jahre 1819 ist sie zum grössten Teil zerstört worden. Die gegenwärtige Orgel wurde

mit Beibehalt der noch brauchbar gebliebenen Teile der alten, neu hergestellt. d) Interessante Fresken (von Romanino, Paul Veronese u. a). e) Altarbild, zweiter Seitenaltar rechts, von Moretto. Unweit der Kirche (Südseite des Platzes): 2. Casa Ranzi (nun Frizzera) mit den Büsten berühmter Trentiner an der Fassade. 3. Das

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