, die Interessen des Landes derart zu wahren, daß auch der Friede des Landes bewahrt werde, und sie werde auch fürderhin dieses Ziel nicht ohne Hoffnung anstreben, umsomehr, als zum min desten er (Tisza) der Ueberzeugung sei, daß man Blut und Gut der Nation weder aus Ehrgeiz, noch aus Ungeduld, noch selbst aus noch so berechtigter Indignation in Anspruch nehmen dürfe, vielmehr nur dann, wenn es nicht möglich ist, die Rechte und Jnterressen des Staates, der Nation anders zu schützen. Aus die innere Lage
übergehend, erklärte Tisza: Das Ziel der Re gierung war und ist kein anderes, als Alles aufzubieten, um die auf dem Tapet befindlichen Fragen den Interessen unseres Vater landes entsprechend zu lösen, ohne darum die Gefühle der Zu sammengehörigkeit zu lockern. In dieser Richtung fei Alles schehcn. Die Regierung betrachte es Angesichts dieser Fragest wtlche schon in sehr kurzer Zeit in der einen oder andern Rich tung unbedingt gelöst werden müssen, sowie jetzt als ihre Auf gabe, mit der größten Mäßigung
werde, in der einen oder andern Form eine Lö sung zu finden. Wie immer aber die Sache sich wenden möge, werden Negierung und Partei zusammen vorwärts schreiten auf dem Gebiete jener Politik, welche nie das Zerstören, son dern das Aufbauen im Interesse des Vaterlandes sich als Ziel gesteckt hat. In Bezug auf die Agitation für die am 10. d. zu vollzie henden Wahlen zum deutschen Reichstag ist zu bemer ken , daß die liberalen Parteien sich mit einer gewissen Feind seligkeit gegenüber stehen. In wesentlichem Unterschied
, hinzufügend: „Sie wußte gestern Abend, daß ich beabsichtigte. Sie nach Hause zu be- s gleiten. Wollen wir zu Fuße gehen? Mademoiselle!" Sie waren jetzt einer Gaslampe nahe; die verwegenen ; schwarzen Augen des jungen Mädchens glitten mit prüfendem l und befriedigtem Blicke über die Kleider und Erscheinung Dalyell'S. ' Piers blieb nicht lange bei der Einleitung, er gieng direkt auf j sein Ziel loS. „Meine liebe Miß Lolette", sagte er, „ich bin \ durch die Welt gezogen, seufzend nach einem treuen Herzen