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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
1894
¬Die¬ ersten fünfundzwanzig Jahre der k.k. medicinischen Facultät in Innsbruck seit ihrer Wieder-Errichtung im Jahre 1869 : Festrede gehalten bei der Jubiläumsfeier der k.k. Leopold Franzens-Universität in Innsbruck am 24. November 1894
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Page 14 of 22
Author: Loebisch, Wilhelm Franz / von Wilhelm Franz Loebisch
Place: Wien [u.a.]
Publisher: Urban & Schwarzenberg
Physical description: 20 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Wiener Medizinische Presse ; Nr. 49 ff.
Subject heading: c.Innsbruck / Medizinische Universität Innsbruck
Location mark: II 105.183
Intern ID: 256917
13 die dermalige vorgeschrittene Medicin zur Erkennung der Krankheiten als physikalische und chemische Diagnostik anwendet. Ueberdies müssen auf den Kliniken alle Behelfe vorhanden sein, welche die in den letzten Decennien soweit vorgeschrittene Therapie als eigentliches Ziel der ärztlichen Thätigkeit sowohl auf den Gebieten der inneren , als auf denen der operativen Heilkunde geschaffen hat. Nur wenn die klinischen Institute im Besitze aller Behelfe zur Erkennung und Behandlung der Krankheiten

hat. In Bezug auf das Vorhandensein der erforderlichen Lehrbehelfe, auf die Vollständigkeit des Unterrichtes, auf die Möglichkeit, sieh für den praktischen und wissenschaftlichen Beruf auszubilden, muß jede medicinische Facultät unabhängig von der Anzahl ihrer jeweiligen Hörer das gleiche hohe Ziel anstreben, die sämmtliclien Aufgaben einer Hochschule der Medicin unver kürzt zu erfüllen. Es sei mir gestattet, an dieser Stelle noch zu erwähnen, daß das Professoren-Collegium der medicinischen Facultät

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1901
Österreichische Reichsgeschichte : Geschichte der Staatsbildung und des öffentlichen Rechts
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Page 274 of 386
Author: Huber, Alfons ; Dopsch, Alfons [Bearb.] / von Alfons Huber. Hrsg. und bearb. von Alfons Dopsch
Place: Wien [u.a.]
Publisher: Tempsky
Physical description: 372 S.. - 2., erw. und verb. Aufl
Language: Deutsch
Subject heading: g.Österreich ; s.Staat ; s.Gründung ; z.Geschichte ; <br />g.Österreich ; s.Öffentliches Recht ; z.Geschichte
Location mark: II A-19.074
Intern ID: 75617
schaftsdeputation' hatte insbesonders auch die Förderung des Handels zum Zweck. Die Veranstaltung von förmlichen II an diu ngsreisen (1754 nach Italien, 1755 nach Ungarn und Polen), durch welche man sich über die Handels-Conjuncturen im Ausland zu informieren suchte, sollte ebenso zur Eröffnung neuer Export-Gebiete dienen wie umgekehrt der heimischen Production Ziel und Bich tun g geben. Durch Abschluss von Handelsverträgen mit dem Ausland (so 1748 unci 1749 mit den Barbareskenstaaten

hat sie sich besondere Verdienste erworben. Ziel- bewusst wurde zunächst auf die Herstellung des Gleichgewichtes im Staatshaushalt hingearbeitet wie auf die Hebung des Staatseredites. Nicht nur dass sie mit theilweiser Übernahme der Staatsschuld durch das Banko eine staatswirtsehafilich wertvolle Unification der Staatsschulden durch zusetzen verstand, es wurde auch die Herabsetzung 'der Staatsschulden- Zinsen ermöglicht, ja sogar mit der Rückzahlung der Staatsschulden selbst bereits begonnen. 7. Die Anfänge

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Books
Category:
History , Pedagogy, Education
Year:
1962
¬Die¬ Universitätsreform des Ministers Graf Leo Thun-Hohenstein.- (Sitzungsberichte ; 239,2) - .- (Veröffentlichungen der Kommission für Geschichte der Erziehung und des Unterrichts ; 7) - .- (Beiträge zur Geschichte der Universität Wien ; 5)
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Page 46 of 378
Author: Lentze, Hans / von Hans Lentze
Place: Wien [u.a.]
Publisher: Böhlau
Physical description: 372 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Thun und Hohenstein, Leo ¬von¬;g.Österreich;s.Hochschulreform;z.Geschichte 1860
Location mark: II Z 219/239,2
Intern ID: 252085
Gelehrte für österreichi sche Universitäten zu gewinnen und den Studienbetrieb in Göttingen zu studieren. In seinem Bericht äußert er sich enthusiastisch über Güttingen, muß aber bemerken, daß die dort studierenden Katho liken sich weder durch Fleiß noch Fähigkeiten auszeichneten. Auch später hat B irckenstock von einem ,katholischen Göttingen' als höchstem Ziel der österreichischen Universitätspolitik gespro chen und ist unentwegt für die Lehr- und Lemfreiheit eingetreten 23 . Kompendien Göttinger

Gelehrter wurden vielfach als Vorlesebücher Österreich vorgeschrieben, ein Beweis dafür, wie hoch man ihre wissenschaftliche Bedeutung einschätzte 24 . Doch konnte sich diese Richtung nicht durchsetzen, ihr stand eine andere gegenüber, die einen eigenen Weg für die Universitäts reform suchte : Sie hatte eine österreichische Nationalerziehung zum Ziel 25 , Die Übernahme reichsdeutscher Universitätseinrichtimgen lehnte sie mit der Begründung ab, daß es sich bei den deutschen Universitäten um Universitäten

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Books
Category:
History , Pedagogy, Education
Year:
1962
¬Die¬ Universitätsreform des Ministers Graf Leo Thun-Hohenstein.- (Sitzungsberichte ; 239,2) - .- (Veröffentlichungen der Kommission für Geschichte der Erziehung und des Unterrichts ; 7) - .- (Beiträge zur Geschichte der Universität Wien ; 5)
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Page 296 of 378
Author: Lentze, Hans / von Hans Lentze
Place: Wien [u.a.]
Publisher: Böhlau
Physical description: 372 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Thun und Hohenstein, Leo ¬von¬;g.Österreich;s.Hochschulreform;z.Geschichte 1860
Location mark: II Z 219/239,2
Intern ID: 252085
Die Universitätsreform des Ministers Graf Leo Tliiui-Hohensteiii 297 hole: das Unheil lag und liegt in Oesterreich viel weniger im be wußt bösen Willen als in der allen Glauben übersteigenden Plattheit und Bornirtheit der gewöhnlichen, fabrikmäßigen Durchschnitts - bildung. Ich habe in dem Bisherigen das nächste Ziel bezeichnet, worauf meines Erachtens ein Minister des Öffentlichen Unterrichts in Oester reich lossteuern müßte. Er kann dabei den wissenschaftlichen Be strebungen, ihrer Richtung

, wird hierbei ebensowohl vor ausgesetzt, als daß ein gedeihlicher und dem Staatswohle förderlicher Zustand des niederen Volksschulwesens nur im Bunde mit der Kirche zu erreichen ist. Alles oben Gesagte bezieht sich zunächst nur auf Gymnasien und Universitäten, nicht auf die Volks schulen. Das Ziel wäre also in dem Obigen kurz und im Algemeinen fest gestellt. Aber wie steht es heute und in Oesterreich um die Mittel? Ich gestehe, daß mir heute ein oesterreichischer Minister des öffent lichen Unterrichts

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