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Tiroler Land-Zeitung
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Page 1 of 16
Date: 10.06.1905
Physical description: 16
Tiroler Genreindeblatr und Tiroler Landwirtschaftliche Blätter Wie ^kiroler -««--Jeilmrg" erscheint jeden Freitag Abends mit dem Datum des »Ichstfolgenven LageS und kostet sammt ihren drei Beilagen: Wnrch die Wokt de- »»re«r vierteljädr. K 1. AQ, Halbjahr. K S.60, ganzjähr. K 7«20. Für Imst frei iu's HauS zeftellt: 30 h per Vierteljahr weniger. Ankündigungen jeder Art finden in der „Tiroler Land-Zeitung weiteste Verbreitung und werden billigst berechnet. — Alle Zusendungen find frankirt

an die Administration der „Tiroler Land-Zeitung" zu seyden. — Zuschriften ohne Unterschrift werden nicht angenommen Handschriften nicht zurückgestellt. — Offene Reklamationen find portofrei M 23 I«K, Samstag, den 10. Juni 1905. 18. Jahrgang. Politische Rundschau. Das Abgeordnetenhaus tritt am 14. Juni wieder zusammen. Auf der Tagesordnung der ersten Sitzung steht die Kongrua-Vorlage. Dann folgen mehrere Lokalbahn-Vorlagen. Die Christlichsozialen in Niederösterreich find daran, eine Einrichtung für den Bauernstand

freuen und ich gratuliere noch mals vom Herzen. Der Dank an Schraffl und die Abbrändler von Karres. Man schreibt uns aus Oberinn tal, 5. Juni: In der Nr. 22 der „Tiroler Land zeitung" vom 3. Juni 1905 ist eine Notiz, datiert aus Oberinntal, 31. Mai, enthalten, die folgenden Wortlaut hat: „Wie ich höre, soll in Nr. 19 der „Tiroler Post" in einem Artikel aus Karr es und unterschrieben: Das Hilfskomitee dem Abgeordneten Schraffl für die Er wirkung einer Unterstützung aus dem Notstandskredit von 10.0O0

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Newspapers & Magazines
Lienzer Zeitung
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Page 9 of 26
Date: 10.06.1905
Physical description: 26
Zweite Beilage zu Nr. 23 der „Lienzer Zeitung' vom 10. Juni 1905. Die gute alle Zeit für den Bauernstand. Die alte» Zeugen, welche die Zeit der Zehente und die Robot mitgemacht haben, sterben unter dem Bauernstände nach und nach aus. Es ist schade darum. Diese al te» Männer sind für gewöhnlich keine Lob redner der gnlen allen Zeit, wo es dem Bauer gar so gut gegangen sein soll. Das svird nämlich nicht selten heute von Leuten behauptet, die von jener Zeit nur vom Hö rensagen wissen. Es mag

wurden neuer dinge von der Redaktion des Familien Jour nals „Oesterreichs Illustrierte Zeitung' als Preise für die richtige Lösung des soeben ver öffentlichten Preisrätsels ausgesetzt. DaS neueste (27.) Heft dieses Blattes ist wieder reich an interessantem Lese-und Bildermaterial und dringt u. a.: Der neue Lesesaal der k. k. Hosbibliothek in Wien (mit2 Abbildungen). „Sylvia', Roman von Guy Chantepleure, etwas über Ballon fahrten (mit 7 Illustrationen), Nomade», von Lydia Paschkoff, Sympatbie nnd

-Denkmal von Prof. H. Klotz. Tro? dieser Reichhaltigkeit ist der AbonnementSprei? ein minimaler, derselbe beträgt vierteljährig nur X 4.—. Probehefte auf Wunsch gratis und franko durch die Administration Wien, VI. Barnabiteukasse Nr. 7 und 7a. Gin gut passender Schnitt ist die erste Vorbedingung zur Herstellung eines gut sitzenden Kleides. Darum werden auch die tadellos passenden, nach persönlichem Maße angefertigten Schnitte dcr „Wiener Frauen- Zeitung' von Schneiderinnen und fleißigen

selbst schneidernden Hausfrauen hoch geschätzt, denn sie ermöglichen die spielend leichte Anfertigung von Kinder- und Damenkleidern und Wäsche nach den schike» Modellen der „Wiener Frauen- Zeitung' sowie allen anderen Vorlagen. Bei Einsendung genügt Maßangabe und Nummer der Abbildung. Die nähere» Bestimmungen über Schnittmusterbestellungen sind in verjüngst erschienen Nummer der „Wiener Frauen-Zeit ung' enthalten, die wieder textlich und illustra tiv allen Anforderungen an eine vorzügliche Moden-Handarbeits

- und HanSsrauen-Zeitung gerecht wird. — Der Abonnementspreis dieses Blattes beträgt vierteljährlich X 1.80. Pro» benummern versendet die Administration der „Wiener Frauen-Zeitung', Wien, I., Graben 29a (Trattnerhof) gratis und franko an jede aufgegebene Adresse. Touristik und Verkehr. Vie Kerlin er k)ütte wird wegen Erwei terungsbauten an der Küche Heuer kaum vor dem 25. Juni eröffnet werden können. In 6er Kerlin er k)ütte wird Heuer keine Hüttengebühr mehr erhoben. Das R-lemannksus am Steinernen Meere

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 8 of 16
Date: 10.06.1905
Physical description: 16
auf gelöst, die der lattg zurückgehaltene Schmerz ihr erpreßte. - FranceS, welche mit MrS. Baird den Kranken flegte, beugte sich über ihn. „Wünschen Sie, daß den Erfolg eingetragen, daß man seine Beschauzertifikate unter Umständen recht „koßbar' fnrdtt.' > ^ - Die' „Tiroler Bauern-Zeitung' hat folgenden Artikel gebracht: „Im Schlachthaus in Bozen steht ein Tierarzt namens Hubert Zelger aus Tramin in Amt und Würden, dessen un- körrekte Amtstätigkeit durch die bauernfreundliche Zeitung „Der Tiroler

-Zeitung', Herr August Baader, den Tierarzt Zelger fälschlich des Verbrechens des MißbraucheS der Amtsgewalt, der Übertretung des Tierseuchengesetzes und mehrfacher, bestimmter, unehrenhaften Handlungen beschuldigt. Bezüglich der Gründe der Anklag e- schri ft wird folgendes ausgeführt: „In dem ersten unter Anklage gestellten Artikel des Miroler' Nr. K vom 14. Jänner 1905 wird dem ersten Amtstierarzte Hubert Zelger Vernachlässigung der Amtsstunden, worüber all gemeine Klage sei, vorgeworfen und erzählt

' schien dem Angeklagten August Baader noch nicht genügend; sondern er fand für gui, auch sein eigenes Organ, die „Tiroler Bauern- Zeitung', zur Unterstützung heranzuziehen, um dadurch, da dieses Blatt eine sehr große Auflage besitzt, den Angriffen gegen Hubert Zelger noch eine weit größere Publizität zu verleihen und den über Zelger ausgeschütteten Verleumdungen eine möglichst allge meine Verbreiwng zu sichern.' Der Artikel „Paschawirtschaft eines Tierarztes' in Nr. 2 der genannten von August Baader

redigierten Zeitung vom 27. Jänner 1905 bringt einen geschickten Auszug alles dessen, was der „Tiroler' über Zelger geschrieben hätte, damit die Er innerung dessen nur ja nicht allzurasch verblasse, und in diesem Artikel wird dem Ankläger Paschawirtschaft und unkor rekte Amtstätigkeit vorgeworfen. Zelger habe von ihm beanständete Schweine dann selbst mit Profit verkauft, die Veterinärvorschriften in grober Weife verleßt, Kisten voll konfiszierter roher Ware nach Tramin gesendet, mit Zungen

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