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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 13 of 20
Date: 13.12.1838
Physical description: 20
, A. Musset -c. zc. Auszüge oder licbcrsctznngc» aus dem Adler lieferten mit oder ohne Angabe der Quelle oft aus dritter Hand oder durch Korrespondenten folgende Zeitungen: Allgemeine Zeitung, Franks. Ober-PostamtS-Zeitung, Hamburger Korrespon dent, Nürnberger Korrespondent, Neue Würzburger Zeitung, Breslauer Zeitung, Preuß. Staatszeitung, der Frank. Merkur, die Hamburger Börsenhalle, das Jour nal de St. PeterSbourg, das Diario di Rom», das Fog- lio di Berona, die Gazctta di Zara, die Wiener Zei tung

, daS Siebenbürger-Wochenblatt, die Agramer, Osner und Pesther Zeitung, der Hirnök, der Jelenkor, Narodne Nowine, die Srbska Nowine, die Preßburgsr Zeitung, die Prager Zeitung, die Gräyer Zeitung, die Klagenfurter Zeitung, die Laibacher Zeitung, die Brün- ner Zeitung, der Osservatore Triestino, der Tiroler Böthe, Messagiere tirolese, die Lemberger Zeitnng, die Linzer Zeitung, das Jllyrische Blatt, das Journal deö DebatS, die Gazette de France, die Times, GalignaniS Messen ger, der Voleur, le Temps, nnd daraus

eine Zeitung als Quelle, die den betreffenden Artikel aus dem Adler geschöpft hatte. Die Abonnenten-ahl deö Adlers ist seit dein Tage der Er scheinung in jedem Monate gestiegen, und noch im Mo nate November abonnirte man im Komptoir des Adlers aus den konipletten Jahrgang des Adlers l8Z3 vom ersten Jänner an. Versandt wurde' der Adler in die entserntesten Gegenden der Monarchie, nach Rußland, Frankreich, Italien, die Moldau, England nnd Griechenland. Der Inhalt des Adlers im Jahre I8ZL war trotz

dem, daß der Adler nicht mehr kostet als die kleineren Provinzialblatter, so reich an Neuigkeiten, llnterhaltungs-Artikeln, politischen, land- wirthschaftlichen, literarischen, gelehrten Aussätzen, daß wir mit Recht behaupten können, er habe den Inhalt von 3 bis ü Jour nalen gewöhnlicher Größe in sich gefaßt, weßhalb es auch no thig wird, gleichwie die allgemeine Zeitung, welche an Reichhal- tig'keit allein dem Adler gleichkommt, jedem Jahrgang einen . allgemeinen Register anzufügen, damit sich die Leser

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Der Bote für Tirol
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Page 15 of 22
Date: 20.12.1838
Physical description: 22
:c. zc. Auszüge oder Urbcrsevungen aus dem Adler lieferten mit oder ohne Angabe der Quelle oft cms dritter Hand oder durch .Korrespondenten folgende Zeitungen: Allgemeine Zeitung, Franks. O.her-PostamtS-Zeitung, Hamburger Korrespon dent, Nürnberger Korrespondent, Neue Würzburger Zeitung. BreSlauer Zeitung, Preuß. Staatözeituug, der Frank. Merkur, die Hamburger Börsenhalle, daS Jour nal de St. Peteröbourg, das Diario diRoma, dasFog- lio di Verona, die Gazetta di Zara, die Wiener Zei tung, daö Siebenbi'irger

-Wochenblatt, die Agramer, Qfner und Pesther Zeitung, der Hirnök, der Jelenkor, Narodne Nowine, die Srbska Nowine, die Preßburger Zeitung, die Prager Zeitung, die Gräker Zeitung, die Klagenfurter Zeitung, die Läibacher Zeitung, die Brün- ner Zeitung, der Osservatvre Triestino, derTirolerBothe, Messagiere tirolese, die Lemberger Zeitung, die Linzer Zeitung, das Jllyrische Blatt, daö Journal des DebatS, die Gazette de France, die Times, GalignaniS Messen ger, der Voleur, le TempS, und darans fast

alle in- iliid ausländischen Zeitungen Europas. Diele dieser Blätter, worunter alle politischen Leitungen vom ersten Range, erwähnten dankbar und mit schmcichclhasten Worten der Anerkennung der Wirksamkeit unseres Institute-?, Andere gaben^ einfach und ohne Bemerkung die Quelle au, eini gem Vorbedacht eine Zeitung als Quelle, die den'betreffenden Artikel aus dem Adler geschöpft Hatte. - Die Abonnentenzahl des Adlerö ist seit dein Tage der Er scheinung in jedem Monate gestiegen, und noch im Mo nate November

behaupten können, er habe den Inhalt von 3 bis ü Jour nalen gewöhnlicher Größe in sich gefaßt, weßhalb eö auch no- ithig wird, gleichwie die allgemeine Zeitung, welche an Reichhal- tzkeit allein dem Adler gleichkommt, jedem Jahrgang einen allgemeinen Register anzufügen, damit sich di,.' Leser in diesem Meere von WisseiiS- werlheii wie mit einem Kompaß orientiren können. Ueber die Tendenz des Adlers haben wir wenig zu sagen, da das öffentliche Urtheil darüber seine Stinimc abgegeben I)at. Die Redaktion

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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 18
Date: 03.01.1839
Physical description: 18
oder durch Korrespondenten folgende Leitungen: Allgemeine Zeitung, Franks. Ober-Postamtö-Zeitung, Hamburger Korrespon dent., Nürnberger Korrespondent, Neue Würzburger Zeitung, Breölauer Zeitung, Preuß. Stäatszeitüng,, der Frank..Merkur, die Hamburger Börsenhalle, daöZvur- nal de St. PeterSbonrg, daö Diario diRoma, das Fvg- tung, das Siebenbürger-Wochenblatt, die Agrämer, Ofner und Pesther Zeitung, der Hirnök, der Jelenkor, Narodne Nowine, die SrbSka Nowine, die Preßdurger Zeitung, die Präger Zeitung, die Gräber Zeitung

, die Klagenfurter Zeitung, die Laibachcr Zeitung, die Brün- ner Zeitung, der Osservatore Triestino, der Tiroler Böthe, Messaglere tirolese, die Lemberger Zeitung, die Linzer Zeitung, das Jllprische Blatt, das Journal des DebatS, die Gazette de France, die Times, GalignaniS Messen ger, der Voleur, le Tempö, und daraus fast alle in- Z!nd ausländischen Zeitungen Europas. Viele dieser Blätter, worunter alle politischen Zeitungen von« Festen Range, erwähnten dankbar und mit schmeichelhaften Worte'.« der Anerkennung

wird, gleichwie die allgemeine -Zeitung, welche,an Reichhal tigkeit allein dem Adler gleichkommt, jedem Jahrgang einen allgemeinen Register anzufügen, dainit sich die Leser in diesem Meere von WissenS- werthen wie mit einem Kompaß orienliren können. Ueber die Tendenz des Adlers haben wir wenig zu sagen da das öffentliche Urtheil darüber seine Stimme abgegeben hat Die Redaktion des Adlers glaubt hinlänglich bewiesen zu haven, daß es ihr ein heiliger Ernst sen vor Allem eine rein patrioti- scheTendenz

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 16
Date: 03.12.1838
Physical description: 16
Ankündigung «nd Prospektns der Wiener Theater-Zeitung für isss. Mit den heuttgen Nummern dieser Zeitung wird der Prospektus der Wiener Theater-Zeitung, und die Ankündigung derselben für 1839 ausgegeben. Aus beiden wird ersichtlich, daß sie reich an Mannig faltigkeit ist, in größter Auswahl das Neueste und Interessanteste mittheilt und jedem Leser von Ge- schmack und Bildung, eine nützliche und erheiternde Lektüre zu biethen bemüht ist. Von den gelesen- sten Blättern des Auslandes

als eines der werthvollsten Journale empfohlen, auf eine Weise verbreitet, wie dieß wohl nur bei sehr wenigen belletristischen Zeitungen der Fall seyn dürfte, erhöht sich ihre Beliebtheit von Tag zu Tag, wozu der Umstand, daß die Wiener Theater-Zeitung, daS Original blatt :c. :c. alle Tags-Jnteressen mit einer, bisher von keinem andern ahnlichen Journale erreichten. Schnelligkeit und Verläßlichkeit bespricht, nicht wenig beitragt. Die österr. k. k. privilegirte Wiener Zeitung Nr. 27k empfiehlt

sie, indem sie einen trefflich geschriebenen Aufsatz über die erste österr. Eisen bahn von Weidmann, aus der Theater-Zeitung mittheilt, mit folgenden Worten: „Der allgemeinen Wiener Theater-Zeitung, Originalblatt für Kunst, Literatur, Musik, Mode und geselliges Leben ie. zc. von Adolf Bäuerle, die mit 1838 den ein und dreißigsten. Jahrgang beginnt, sich fortwährend durch zeitgemäße und interessante Mittheilungen auszeichnet, zu den gelegensten Deutschen, belletristischen Blättern gezählt wird, untz)die fortgesetzte

Zeitereignisse j welche stets emen Tag nach den Ergebnissen erscheinen, eine lobenswerthe Bestäti gung sind.' - Bei diesem Anlasse hält es auch der Böthe von und für Tirol und Vorarlberg angemessen, die Wiener Theater-Zeitung ihren Lesern auf das Nachdrücklichste zu empfehlen. Diese seit 31 Jahren mit dem größten Antheil in der ganzen Monarchie und im Auslande verbreitete Zeitschrift behauptet doch immer ihren vorzüglichsten Rang und theilt mit der allgemeinen Zeitung den Borzug, daß sie überall gehalten

wird und alles bespricht, was gebildete Leser von einem Journale fordern und er warten können. Hier wird ein wahres Central-Blatt alles Wissenöwerthen gebothen, und wer die Wiener Theater-Zeitung hält, erspart alle theueren und auswärtigen Zeitschriften. Zu dem kommt auch noch, daß gar kein Journal so viele anziehende Berichte ans Tirol und Vorarlberg mittheilt, wie dieß erst neulich bei Gelegenheit Per herzerhebenden Huldigung Sr. Majestät und jener schö ner patriotischer Züge, welche hier erzählt wurden, der' Fall

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Der Bote für Tirol
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Page 16 of 22
Date: 29.11.1838
Physical description: 22
?SS' Ankündigung der Wiener Theater - Zeitung für das letzte Quartal 1838 und den künftigen Jahrgang 1839. Diese Zeitschrift pn'rd wie bisher mit allen ihren Text- und Bilderbeigaben fortgesetzt. Der Her ausgeber glaubt stetö mehr geleistet, als versprochen zu haben, und sonach sich der Gunst seiner zahl reichen Leset auch für die Folge immer mehr zu versichert. S?q.ch der außerordentlichen Theilnahme, welche seinem Unternehmen nun schon, durch, volle ein und dreißig Zahre geschenkt

, wird, schmeichelt er sich, schließen zu dürfen, daß eo den Anforderungen stimmfähiger Geschmacksrichter entsprochen, und besonders feit den letzten zwei Jahren mehr denn je, seine Zeitschrift an Gehalt und Interesse berei chert habe. Wenigstens zeigt das Bestreben vieler Journale, mit welchem diese, die Einrichtung der Theater-Zeitung nachahmen, wie glücklich der von ihx eingeschlagene Weg gewählt sey, und wie eS nur immer die Theater-Zeitung ist, welche diesen als Borbild , um einen großen Lesekreis

zu erwerben, vorschwebt. Doch wie dieß immer sey, so werden alle diese Wettläufer nach einem Ziele, der Theater-Zeitung nur zum größeren Sporne, dienen, nnd dem Urtheile der Leser wird es überlassen bleiben, zu bestimmen, wer dasselbe am sichersten zu erreichen fähig ist. Die Bilder-Beilagen werden vermehrt, und es erscheinen: Erstens. Die beliebten Modenbildev, stets zwei, drei und vier Figuren einhaltend, in jeder Woche. Wie. vielen Eingang diese gewählten Musterblatter der altcrneüesten Trachten

. (Alle diese Bilder sind in Knpfer oder Stahl gestochen, werden auf dem, feinsten Velinpapier ab gedruckt, und sind ' durchaus prachtvoll illuminirt.) Auf.diese Weise liefert die Theater-Zeitung nicht- nur ungen^ein reichhaltigen Text, (wöchentlich sechs halbe Bogen und oft noch mehr) sondern, alle Bilder zusammen genommen j auch gegen Ein Hundert illuminirte Kupfer und Stahlstiche, welchen Niemand Korrektheit im Stiche und in der Zeichnung, die Eleganz u^d Prgcht in. der Farben gebung, und was die Originalbilder

betrifft, den Neiz eigenthümlicher Äuffassnng und anziehender, frap- pirender Darstellung absprechen kann. Obgleich die Theater-Zeitung mit einem solchen Aufwande erscheint, und durchaus auf dem kostspie ligsten italienischen Veliiipnpier abgedruckt wird, so ist ihr Preis, doch in Erwägung mit dein was sie leistet, ungemein billig. . . Der Jahrgang , kostet nämlich für Wien 20 st. C. M. und, werden bei ganzjähriger, barer. Vorhin einbezahlung diefes Betrages entweder das vierte Quartal der Theater

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 14
Date: 26.12.1836
Physical description: 14
getheilt und pikant vorgetragen, erhaltet, will, soll diese Zei tung ja'nicht iiberseben. Von alle» Blättern/ welche in Oe sterreich erscheinen, dürfte die Wiener ThealerzeitünA die Ein zige seyn, ixelche großen Absatz in Deutschland findet, man steht ste in allen Lese-Ankalten, Vereinen und lirerarischen Museen. Sie bat bereits den neun und zwanzigsten Jahrgang angekündigt.' Brünner Zeitung d?,-. Z4l, vom ll. Dezember 1335. „Die Wiener Tbeaterzeitung verdient allgemeine Beach tung. Obgleich

und gemüthlicher Leserinnen, geworden. Sie ist reich an anziehenden Novitäten, mannigfaltig an ergötzen den Aufsätzen und überströmend an Witz ukd Humor- WaS ihr aber besonders/zum Lobe gereicht, ist, daß ste so viel Gemeinnütziges und Belehrendes biethet, daß ste sinnreiche Ansichten und erprobte Lebenserfahrungen mittheilt, daß sie den Geist zum Nachdenken erweckt, nnd die Seele zu schönen Gefühlen erbebt Wer könnte ihr gram seyn! Da die LuNa ein Frauenzimmer ist, und als Frauenzimmer und Zeitung am liebsten

Tbeaterzei tung mit Modenbildern. Diese enthalten die neuesten Zer ren- nnd Damenmoden. Sowvbl die Colorirung dieser Bil der als die Schönheit des Stiches ist den Leistungen ähn licher Arr in London und Paris gleich zu stellen. Was die Zeitung betrifft, so ist. in der Tbät auch keine Branche des Wissens und der Kunst, sey dieß nun rein ästhetischer oder gemeinnütziger Art, worauf in ihren Spalten nicht Bedacht genommen würde. Eben diese M an n i ch fal t i g k e i t des Gebothenen, das dessen ungeachtet

durch nichtssagende ge schwätzige Theaterberichte durcharbeiten müßten. Prager Zeitung vom 1Z. Dezember 1833. Zu einer Zeit, wo die Journale in deutscher Sprache wie Pilze aufschießen, und alle Augenblicke ein anderes die Trompete vor den Munv nimmt, und feine Vorzüge auspo saunt, ist es nothwendig, den soliden, fest begründeten, das Wort zu führen, damit da» Publikum nicht irre geleitet werde, für welche Zeitschriften dasselbe fein Geld hingebe, absonderlich da jetzt viele angekündigt

- g e b e n h e i t e ii, w i s f e n S w e r t h e B e r i ch t e l e fe n w i l l, der greift mit Vergnügen nach diesem Journal. Die Prager- zeitung ist ein Wahrheit liebendes Blatt, ste ist aber auch fern vom Neide; im Gegentheile wünscht sie der beliebten Tbeaterzeitung noch mehr Abonnenten,, und diese werden ihr auch nicht fehlen, so lange sie auf der eingeschlagenen Bahn bleibt. Prächtig sind ihre Moden-, Kostüme- und lithogra- phirten Bilder, und auserlesen die Holzschnitte der Theater- zeitung vom Professor Höfel und andern Meistern; beson ders riihmenSwertb sind die Modenbilder

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Der Bote für Tirol
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Page 13 of 36
Date: 29.12.1836
Physical description: 36
getheilt und pikant vorgetragen, erhalten will, soll diese Zei tung ja nicht übersehen. Von allen Blättern, welche in Oe sterreich erscheinen, dürfte die Wiener Theaterzeitung di«Ein- zsqe seyn, welche großen Absatz in Deutschland findet, man steht sie in allen Lese-Anstalten, Vereinen und literarischen MaseeN. Sie bat bereit» den neun und zwanzigsten Jahrgang angekündigt.' Brünner Zeitung 341 , vom 11. Dezember 1835. «Die Wiener Theaterzeitung verdient allgemeine Beach tung. Obgleich

Leserinnen geworden. Sie ist reich an anziehenden Novitäten, mannigfaltig an ergötzen den Aufsätzen und überströmend an Witz und Humor. Was ihr aber besonders zum Lobe gereicht, ist, daß ste so viel Gemeinnütziges und Belehrendes biethet, daß sie sinnreiche Ansichten und erprobte «ebenSerfahrungen mittheilt, daß sie den Geist zum Nachdenken erweckt, und die Seele zu schönen Gefühlen erhebt: Wer könnte ihr gram seyn! Da die Luna ein Frauenzimmer ist, und als Frauenzimmer und Zeitung am liebsten

Theateriei- tung mit Modenbildern. . Diese enthalten die neuesten Her-, ren- und Damenmoden. Sowohl die Colorirnng dieser Bil der, als die Schönheit deS Stiches ist den Leistungen ähn licher Art in London und Paris gleich zu stellen. Was die Zeitung betrifft, so ist in der That auch keine Branche des Wissens und der Kunst, sey dieß nun rein ästhetischer oder gemeinnütziger Art, worauf in ihren Spalten nicht Bedacht genommen würde. Eben diese Man n i ch faltig keit des Gebothenen, das dessen ungeachtet

durch nichtssagende ge schwätzige Theaterberichte durcharbeiten müßten. Prager Zeitung vom 1',. Dezember 1835. Au einer Zeit, wo die Journale in deutscher Sprache wie Pilze aufschießen, und alle Augenblicke ein anderes die Trompete vor den Munv nimmt, und feine Vorzüge auspo saunt, ist es nothwendig, den soliden, fest begründeten, das Wort zu fnbren, damit das Publikum nicht irre geleitet, werde, für welche Zeitschriften dasselbe fein Geld'hingebe, absonderlich da jetzt viele angekündigt

mit Vergnügen nach diesem Journal. Die Prager- zeitüng ist ein Wahrheit liebendes Blatt, sie ist aber auch fern vom Neide; im Gegentheile wünscht sie der beliebten Theaterzeitung noch mehr Abonnenten, und diese werden ihr auch nicht fehlen, so lange sie auf der eingeschlagenen Bahn bleibt. Prächtig sind ihre Moden-, Kostüme- und lithogra- phirren Bilder) und auserlesen die Holzschnitte der Thearer- zeitung vom Professor Höfel und andern Meistern; beson ders rühmenswertb sind die Modenbilder

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Der Bote für Tirol
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Page 14 of 26
Date: 15.11.1838
Physical description: 26
Ankündigung ZW WUMV Theater - Zeitung ^ fa^ da»>' l«M Quartal 183 8 und den Wnstig en J^HrgapS Diese Zeitschrift wird wie bisher mit. allen ihren Text- und Bilderdeigaben fortgesetzt. Der Her ausgeber Llaubt stets mehr geleistet,. als. versprochen zu haben, uMsonach sich derGunjt seiner zahl reichen Leser -Mch -färbte'Mlge zu versichern. Nqch^b^'r äüßerordeMchen^Theisuqhme, welche seinem Unternehme» sun schon durch volle ein und. Dreißig Zähte 'g^scheM witd, schmeichelt er sich, schließen

-zu dürfen, dqß. ev den An/orderMgen stiütmfähiger Geschmacksrichktt entsprochen, Und besonders seit'den letzten /zwei Iqhren mehr, denn je, sein? ZÄsschrift^an' Gehalt und Interesse berei chert habe/ 'Wenigstens'zeigt das .Bestreb/^ vi.el^r Journale^ Mit welchem diese)- die Einrichtung der TheMi^Zeitung''Mch^men> wie^ 'gMMWPervM»' ihr eiM^chlqäeneMeg-- gewühlt sey,' und wie eK nur immer die Theater-Zeitung ist/ welche' diösen erwerben, vorschwebt/-' Doch'wie dieß imcher sey, so ws?den?aklediese

absprechen kann. : > ' . x ., .... > Obgleich die Theater-Zeitung mit einem solchen Aufwand? erscheint, und durchaus auf dem kostspie ligsten italienischen Velinpapier abgedruckt wird,, so ist ihr Preis, doch'in Erwägung mit dem was sie leistet, mlgemein billig^^ ^ l' 'i-i ^ - Der Jahrgang kostet nämlich für Wien 20 fl. C. M. und werdey bei ganzjähriger, barer Vorhin- einbezählung dieses Betrages entweder das vierte. Quartal der Theater-Zeitung. 1838., oder wenn dieses schon Jemand abonnirt hätte

« angemessen , die Wiener Theater - Zeitung ihren Lestrn auf das:Nachdrücklichste in rmpfehlen.^ Duft seit 31 Jahren mit dem größten Antheil in der ganzen Monarchie und im Auslande verbreitete Zeitschrift behauptet doch immer ihren^otjüglichstertÄattg' Und theilt mit der Allgemeinen Zeitung den Borzug, daß sie überall gehaltelrÄird'UN^ ÄlleS bespricht? waS grbildeteLeser von^etnemJournale fordern und erwarten können. Hier wird ein Äahres Central'-Blatt alles Wiss«y»w^th?lj debktheji >-und w«r die Wiener

Theater ^Zeitung halt/ erspart alle th»U«ren> äuWärtigen Zeitschriften. ZudHr kommt auch noH, daß gar kein Journal so viele anziehende Berichte aus Tirol t^nd Vorarlberg mstthrllt> ^ie biiß ^st'neUlich bei.Gelegenheit der herz- erhebenden Huldigung Sri Majestät und 'jener schbtier patriotischer Züg^) Welche hie>^erzählt wurden^, der Fall war; daß >auch' kein Jdurnat solch« v'rachtvoUe Bilder enthält^ welche'Ällel^VäS GeldMrth finV/.Las. dle ganze Z-'- tung kostet. Wer sogleich in die PräNumrration

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 10
Date: 14.01.1833
Physical description: 10
ist zu Erhebung d«S Honorars ermächtigt. . . Die Rubriken, in welche der Inhalt dieser Zeitung zerfällt> können hier mit wenig Worten angedeutet werden. Die Theaterzeitung öffnet allen Gegenständen von Interesse und Werth ihre Spalten. Die Modenbilder, wel che seit zwei Jahren dieser Zeitung beigelegt werden, sind von der Art, daß sie zu den schönsten gehören, welche je in diesem Fache geliefert wurden. Sie sind gestochen, nicht litbographirt, und selbst Personen, welchen daS Verän derliche dieser flüchtigen

der PrünumerationS-Gebühr in Anspruch nehmen sollte. ^ Diese Zeitung mit den Mvdenbildern kostet jährlich sc» fl., halbjährig »0 fl. C. M. für Wien. Für diesen Be trag erfolgt sie wöchentlich fünfmal auf Velinpapier in Groß-Quart, und wöchentlich erscheint wenigsten» ein Doppelbild, die neuesten Moden enthaltend — öfter erscheinen aber auch zwei — drei und vier Abbildungen mittheilend. , Die Kostüme-Bilder werden wenigstens jeden Monat geliefert. Wenn berühmte Gäste in Wien sich zeigen, werden diese Bilder

noch vermehrt. , ' Auswärtige wenden. sich an die lvbl. Postämter in der Monarchie und in ganz Deutschland und bezahlen ganzjährig 24 fl. C. M., halbjährig »s fl. C. M., wofür ihnen die Zeitung wöchentlich in fünf Lieferungen sammt ollen Kupferbeilagen an den bekannten Posttagen unter gedruckten KouvertS pünktlich zugesen det wird. Was die Mittheilung der TagS-N eu igk«it« n betrifft, so hat sich die Redaktion zum Gesetz gemacht, daß immer den andern Tag über alle Vorfälle in der Kaiserstadt

, über alle neuen Stücke und Debüts, musikalischen Erscheinungen, öffentliche Unterhaltungen . Kunst-Produktionen und TagS-Neuigkeiten umständlicher Bericht er stattet wird, denn es kann dem Publikum nichts lästiger fallen, alS erst dann Urtheile über TagS-Jnt«r«ssen zu lesen, wenn solche schon längst vergessen sind. Die Redaktion wird sich vorzüglich bemühen, dies« allgemein beliebte Zeitung den Bewohnern der Provinz Tirol sehr angenehm zu machen. Mittheilungen auS diesem herrlichen Lande sollen in großer

Auswahl folgen, und viel soll dafür geschehen, einem Journal in einem Kreise von wackern Männern Eingang zu verschaffen. für w «l- c!)e der Herausgeber so hohe Achtung hegt. Die TagS-Neuigkeiten der Theaterzeitung haben längst scbon Lob erhalten. Sie sind verläglicb, umfassend und schnell, so daß auf dem großen Welt-Theater wohl schwerlich etwas Wichtiges vorkommen kann, was in dieser Zeitung nicht besprochen würde. Bisher glaubten viele Lcsefreunde, die Thea terzeitung widmete sich bloß dem Theater

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Der Bote für Tirol
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Page 14 of 18
Date: 10.01.1833
Physical description: 18
Rtt teljährig berechnet werden. Jed« Buchhandlung in der österreichischen Monarchie und in ganz Deutschland ist zu Erhebung des Honorars ermächtigt. ....... Die Rubriken, in welche der Inhalt dieser Zeitung zerfallt, können hier mit wenig Worten angedeutet werden. Die Thealerzeitung öffnet allen Gegenständen von Interesse und Werth ihre Spalten. Die Moden bild er, wel che seit zwei Jahren dieser Zeitung beigelegt werden, sind von der Art, daß sie zu den schönsten gehören

die Pränumeration baar leisten. Die Ausläge sür diese Kostüme - Bilder ist zu bedeu tend, als daß nicht der Herausgeber die Vergünstigung einer baaren Einsendung der PränumerationS-Gebühr in Anspruch nehmen sollte. Diese Zeitung mit den Modenbildern kostet jährlich so fl., halbjährig 10 fl. C. M. für Wien. Für diesen Be trag erfolgt sie wöchentlich sünfmal auf Velinpapier in Groß-Quart, und wöchentlich erscheint wenigstens ein Doppelbild, die neuesten Moden enthaltend — öfter erscheinen aber auch zwei — drei

und vier Abbildungen mittheilend. ^ Die Kostüme-Bilder werden wenigstens jeden Monat geliefert. Wenn berühmte Gäste in Wien sich zeigen, werden diese Bilder noch vermehrt. Auswärtige wenden sich an die löbl. Postämter in der Monarchie und in ganz Deutschland und bezahlen ganzjährig 24 fl. C. M., halbjährig >s fl. C. M., wofür ihnen die Zeitung wöchentlich in fünf Lieferungen sammt allen Kupferbeilagen an den bekannten Posttagen unter gedruckten KouvertS pünktlich zugesen det wird. WaS die Mittheilung

, diese allgemein beliebte Zeitung den Bewohnern der Provinz . Tirol sehr angenehm zu machen. Mittheilungen auö diesem herrlichen Lande sollen in großer Auswahl folgen, und viel soll dafür geschehen , eitlem Journal in einem Kreise von warkern Männern Eingang zu verschaffen, für wel che der Herausgeber so hohe Achtung hegt. Die Tags-Ne uig ke i ten der' Thealerzeitung haben längst schon Lob erhalten. Sie sind verläßlich, umfassend und schnell, so daß auf dem großen Welt-Theater wohl schwerlich etwas Wichtiges

vorkommen kann, was in dieser Zeitung nicht besprochen würde. Bisher glaubten viele Lesesreunde, die T hea te rzeit u n g widmete sich bl 0 ß dem Theater. Dieß ist eine ganz irrige Meinung. DaS Theater ist nur eine Rubrik. Der größte Theil der Mittheilungen hat allgemeines Interesse. Leben, Kunst, Wissen, Erfindung, Erfahrung, Erheiterung, das sind die Haupt-Tendenzen dieser Zeitung, wie auch ihr zweiter Titel ausdrückt. Es kann keinen Stand und kein Alter geben, dem sie nicht Befriedigung brächte

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 07.01.1833
Physical description: 8
, in welch« der Inhalt dieser Zeitung zerfnllt, k5»M«n hier mit wenig Worten angedeutet werden. Die Thraterzrilung öffnet allen Gegenständen von Interesse und Werth ihre Spalten. Die Moden bildtr, wel che seit »wei Jahren dieser Zeitung beigelegt werden, sind von der Art, daß sie zu den schönsten gehör««, welch« j, in diesem Fache geliefert wurden. Sie sind gestochen, nicht lithographirt, und selbst Personen, welchen da« Verän derliche dieser flüchtigen Göttin mindern Reiz biethet

d«r PrSnumerativn« - G«bühr in Anspruch nehmen sollte. . - » > - Diese Zeitung mit den Modenbildern kostet jährlich so fl./halbjährig »o C. M.^ur W ien. Füv diesen Be trag erfolg« sie wöchentlich fünfmal auf Velinpapier in Groß-Quar»,'und wöchentlich erscheint wenigsten« ein Doppelbild, die neuesten Moden enthaltend — öfter erscheinen aber auch zw«i ^ hr«t und vier Abbildungen ^'^Die^ostume-Bilder. werden wenigstens jeden Monat geliefert. Wenn.b«rühMte Gäste in Wiensich zeigen, werden diese Bilder

noch vermehrte ! - ^ Auswärtige wenden sich an die löbl. Postämter in der Monarchie und in ganz Deutschland und bezahlen ganzjährig »4 fl. C. M., halbjährig ia fl. C. M., wofür ihnen die Zeitung wöchentlich in fünf Lieferungen sammt allen Kupferbeilagen a n de n b e ka nn t e n P 0 st tag e n unter gedruckten KouvertS pünktlich zugesen det wird^' . '' - ' ^ ' .V' V'-V.'. >17. ' Was die Kjkttbei'süng der Äags-N eu ig ke kt e n betrifft, so hat sich die Redaktion zum Gesetz gemacht, daß immer den andern Tag

über alle Vorfälle in der Kaiserstfldt, Hbzer alle neuen Stücke und Debüts, musikalischen Erscheinungeit, öffentliche Unttrhaltungen, Kunst-Produktionen.und Tag«-Neuigkeiten umständlicher Bericht er stattet wird, denn «S kann ivem Publikum nicht« lästiger fallen, > ali erst dann Urtheil« üb«r Tag«-Jnter«ssrn zu lesen, wenn solche sä)on längst vergessen sind.^ - ' ^ . . . ^ ^ ^ . -Die Redaktion wird sich vorzüglich bemühen, diese allgemein beliebte Zeitung den Bewohnern der Provinz Tirol sehr angenedm

zu machen. Mittheilungen aus diesem herrlichen Lande sollen in großer Auswahl folgen, und viel soll dafür geschehen, einem Journal in einem Kreise von wackern Männern Eingang zu verschaffen, sür wel che der Herausgeber so hohe Achtung hegt. Die TagS - Ne u ig ke i ten der Theaterzeitling haben längst schon Lob erhalten. Sie sind verläßlich, umfassend und schnellso daß auf den, großen Welt-Theater wohl schwerlich «twaS Wichtiges vorkommen kann, was in dieser Zeitung nicht besprochen ,vürde. Bisher glaubten viele

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 10
Date: 23.07.1838
Physical description: 10
» Beurtheilung Hallers unv Mall- kn»ch ts au«^ihrenSlatu»n, und Helle und Kli» bers aus ihr»n Reliefs. ' ' (Fortsetzung folgt.) Verschiedenes. Die Wiener Zeitung liefert aus der Mailänder Zeitung einen größern wissenschaftlichen Aufsatz, worin auch einige der vcnüzitchern periodischen >Weike des österr. Kaiserthums attgesührt werden, welch« > weil »nsernt, so unbedeutend und beschränkt an> der Zahl zu sevn, als es manchem berüvmte»» Schriftsteller »u behaupten beliebt». Unter diesen wird auch die Wienee

Zeitung selbst aufgezävlt. Dies» gibt bei dieser Oe, legenheit in einer Note fclgend» Bemerkungen: „Die Wiener Zeitung zerfallt in drei Abtheilungen , nämlich in die eigent liche Wiener Zeitung, in das Amtsblatt und in das Jntelli- genzblail. Diese drei Journale zusammen, machen »inen Iag in den andern, mehr als fünftkalb Druckbogen aus. Abge sehen von ihrer potttisch«n>und literaxischen Mchligkeit, ist die Wiener Zeitung eine der größten typographischen Anstalten in der Monarchie, ja in Europa

selbst. In, der Tkat besitzt sie drei doppelte mechanische Pressen, wovon, jelr S40V Vogen in der Stunde druckt, dann eino.elnfache mechanische , die de ren 1200 in gleicher Zeit druckt; zwei Ssanhope'sche, drei ge wöhnliche, und endlich ein« hydraulische Presse von der Kraft von KW Zentnern. .Dies« eiN'ige typographische Anstalt be schäftigt fortwährend, Alles ei»aerechner., 70 Personen. Die Wiener Zeitung zählt gegen 7Y0V Abneh»ner, wovon jedcch einige Hunderte Freiexemplarien haben. Da, wie gesagt, ihr Inhalt

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Der Bote für Tirol
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Page 11 of 18
Date: 22.12.1836
Physical description: 18
und Zeitung am liebsten von drin Neuen, also auch von den Moden spricht, so wird man ihr wohl zutrauen, daß sie be urtheilen kann, was sie behauptet und zu behaupten vermag, was sie beurtheilt; daher versichert sie: die Neuiakeitcn der Theaterzeitung laufen immer allen andern ZeitungS-Ncüig- leiten voraus, und die Moden sind so allerliebst, bringen stets das Anziehendste so anziehend, daß man blos von dem Beschauen der neuen Moden angezogen wird.' Freimüthiger Ni-. 15V» am 4. August. Seit dem ^äbre I8Z0

erscheint die Wiener Theaterzei- tung mit Modenbildern. Diese enthalten die neuesten Her ren- und. Damenmoden. Sowohl die Colorirung dieser Bil der als die Schönheit des Stiches ist den Leistungen ähn licher Art in London und Paris gleich zu stellen. Was die Zeitung betrifft, so ist in der Thal auch keine Branche des Wissens und der Kunst, sey dieß nun rein ästhetischer oder gemeinnütziger Art, worauf in ihren Spalten nicht Bedacht genommen würde. Eben dies« M an n i ch falti g k e i r des Gebothenen

, ohne daß sich die Leser durch nichtssagende ge schwätzige Theaterberichte durcharbeiten müßten. Präger Zeitung vom 15. Dezember 1835. Zu einer Zeit> wo die Journale in deutscher Sprache wie Pilze aufschießen, und alle Augenblicke ein anderes die Trompete vor den Munv nimmt, und seine Vorzüge auspo saunt, ist es nothwendig, den soliden, fest begründeten, das Wort zu führen, damit das Publikum nicht irre geleitet werde, für welche Zeitschriften dasselbe sein Geld hingebe, absonderlich da jetzt viele angekündigt

mit Vergnügen nach diesem Journal. Die Prager- zeirung ist ein Wahrheit liebendes Blatt, sie ist aber auch fern vom Neide; im. Gegentheile wünscht sie der beliebten Tbeaterzeitung noch mehr Abonnenten, und dies« werden ihr auch nicht fehlen, so lange sie auf der eingeschlagenen Bahn bleibt. Prächtig sind ihre Moden-, Kostüme- und lithogra- vbirten Bilder, und auserlesen die Holzschnitte der Tbeater zeitung vom Professor Höfel und andern Meistern; beson ders rühmenSipertb sind die Modenbilder

in ihrer Art ist. Aehnliche Urtheil« finden sich auch noch in der allgemei nen Zeitung, besonders am 2.^. Dezember 18.», im Berliner Figaro, in der BreSlauer Zeitung, in der »ii Ve>,L?.in. im 0 ^e>vü!un>! ,>-!>?5li »c>, der <^27ell<> >n iXIilalO! , im Grätzer Aufmerksamen, in den illirischen Blättern, in der Carinthia/ in der Troppauer Zeitung, im österreichischere Bürgerblarte u- s w., gewiß hinlängliche Empfehlungen-für ein Blatt, das keinen andern Wunsch kennt, als das Gute und Nützliche zu verbreiten

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Der Bote für Tirol
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Page 16 of 24
Date: 23.11.1838
Physical description: 24
, daß er. dm > Anfofderungen KimmttH'ger, l^schmacksrichter entsprochen, und besondere seit den letzten, zwei-Jahren mehr-denn je/ seine^Wfschrift^an GthZlt und Interesse berei chert habe. Wenigstens zeigt das Bestreben vjMr Journal?, mit welchem diese, die Einrichtung der Theater-Zeitung, nachahmen, wie glücklich ^er von ihr ewgcschlageneWeg gewählt sey? und wie es nUr'-imrüer die ZHeattr-Zeitüich ist-/ welche diesen cüS VdrMd, um eiüen großen Mfekreis zu erwerben, vorschwebt. Doch wie dieß immer sey

/ so werden alle diese Wettläufer nach einem Ziele, der Theater-Zeitung nur zum größeren Sporne dieNen,' und-dem Urtheile der Leser wird es überlassen bleiben> zü. bestimmen, wer'dasselbe am. sichersten zu erreiche»i?fählg ist.«^ - - - ^ Die BilOr-MjlaAen WMy ve.riyf^tx'Und. ,rs.eefchphsen;,-?''^ Erstens. Die belebten Wodenbilder, stets zwei, drei und vier Figuren enthaltend, in jeder Woche. Wie vielen Eingang-diese-gewäWeki Müsterblätter der allerneuesten Trachten und der gewähl testen -Luxlis-Peg.elzgande^gefunden, lcuMtet

a'ü'f^M 'fvilK^tt' Velinpapier ab gedruckt, und sind ^ ^ durchaus. prachMoll illlMWirt.) Auf diese Weise liefert die Theater-Zeitung nicht nur ungemcin reichhaltigen Text, (wöchentlich sechs hfllbe.H'ygefl.-' Ml>' yft'.-nöch mehr) sondern , alle'Bilder z'uihmMy ' geiMWÜ., auch, gegen ' Ein Hundert illumimr^e WHr- welchen Niemand Korrektheit im Stiche und in der Zeichnung, die Eleganz und Pracht in der Farben gebung, und wgs dieQrigiimlbilder betrifft, den Reiz

von und für Tirol abermal« angemessen , die Wiener Theater - Zeitung ihren Ltsern auf das Nachdrücklichste iü enchfehlen. Diese seit 31J»h«n mit dem größten Antheil in Her ganzen Monarchie und im'Auslande dtrbreite't'e Zeilschrist behauptet doch immer ihren ^vorzüglichsten. ?)an^ „nd sheilt mit der Allgemenicn Zeitung den Vorzug, daß sie, überaff gehalten.tviry und alles bespricht gebildete Leser von einesn^Zournäle fordern und .erwarten können, Hier jvi'rd cilr.wahres Central - ZZIatt alles. WisseXs^rtben

gebothen ^ uny »rcr die Wlener Theater-Zeitung halt', erspart'aUe theuereii auswärtigen Zeitschriften.' ZüdeM kcmmt au^ noch / daß gar kein Journal so.'viele'äiiziehend.e Berichte! uns Tirol und Vorarlberg mittheilt, wie'dieß irst neulich bei Gelegenheit ter herz erhebenden 'Huldigung Sr.'Masestät-und jener schöner.patriotischer Züge , M'elch».hie^ «rzährt:v.ur?en , der Fall war; daß -auch kein Journal solche,',üracktvoll« Bilder enthält, welch« allein.dah Geld pxerth sind , das die ganze Zei tung

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 10
Date: 08.07.1833
Physical description: 10
der Herausgeber alle seine Zusagen genau erfüllt zu haben; der ^.ert der Zeitung ist reich an originellen Novellen, Aufsitzen, Kritiken und Notizen, großtentheils Mittheilungen von ausgezeichneten SchNststcllern, deren Namen Kredit in der litcrarischen Welt haben. Was die Theaterkritiken, Beurtheilungen von Konzerten, Mittheilungen von Tagsneuigkeiten betrifft, ss ist noch keine andere Zeitung dieser zuvor gekommen. Die Rezensionen neuer Stu cke Gastvorstellungen, Konzerte erfolgen immer ZS Stunden »ach

Auswahl «statt, daß kein ähnliches Institut eine werthvollere Beigabe zu liefern im Stande ist. . , . Diese Mode nbilder sind in Kupfer gestochen und nicht lithographrrt. Der Kupferstich liefert die feinen Nuancen einer neuen Mode viel deutlicher und verlaßlicher und es hat sich gezeigt, daß bei aller Rivalmrung den Modenbildern der Theaterzeitung doch immer der Vorzug blieb. , . ^ Auch benützt diese Zeitung ganz neue Quellen, «sie gibt Moden, welche von der feinen Welt wirklichgetra gen

alles Interessanten und WissenSwerthen geinacht. Man würde.sich sehr irren, wenn man glaubte, in der theaterzeitung blos Theaternachrichten zu lesen. Diese Zeitung hat nur einen, früheren Titel beibehalte», aber besser würde sie sich: »Der Unpartheyische »der Freund des Interessanten;>- oder »der belehrende oder unterhaltende ReuigkeitSfreund-. nennen. Sie sorgt für alle Gattungen Leser. Sie gibt wissenschaftliche Aufsätze, ohne Tro ckenheit; witzige Ausfälle ohne beleidigende Persönlichkeiten ; Erzählungen

für die Gesangs-, Rom für die Bildhauerkunst und Mahlere!, London für den Äandel, und St. Petersburg für die neuere Baukunst i>r.<- Dazu kommt noch die Wohlfeilheit dieser Zeitung. Jährlich erscheinen 260'Blätter Text auf Velinpapier in Groß-Quart abgedruckt, ungefähr lS0 einzelne Moden und wenigstens 2» Kostüme-Abbildungen berühmter Künstler, alle diese Bilder von den berühmteste» Wiener Kunstlern gezeichnet, in Kupfer gestochen und mit aller Farbcnvracht illuminirt. Man pranumerirt in Wien bloß im Bureau

in ganz Deutschland und in der österr. Monarchie ^bezahlen halbjäh rig um zwei, ganziahrig um vier Gulden C. M. mehr, wofür >ie sodann diese Zeitung unter gedruckten (5 o u v e r t S an den bekannten Posttagen portofrei erhalten. ^ Auch die Auswärtige», wenn sie sich mit der ganzjährigen Pränumeration vom i. Jänner 13ZZ direkte an den Un terzeichneten wenden, erhalten die im vorigen Jahre erschienene» Kostüme-Bilder gratis. Bisher lind erschienen: Dem. Fanny Elßler als Fenella In der »Stummen

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Der Bote für Tirol
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Page 14 of 20
Date: 24.06.1841
Physical description: 20
, unermüdel — und das Blatt selbst ist reich an interessanten Mittheilungen, schönen Novellen, anziehen den Erzählungen, es besitzt das größte Feuilleton, das >e eine belletristische Zeitung enthalten; die Korrespondenz-Nachrich ten sind höchst interessant,,mit einem Worte, .wer viel Neues, recht pikantes NeneS, und stets interes sant e S N e ue s lesen y?ill , versäume nicht, die Wiener The ate rz et tun g zu wählen. Man kann sagen, daß jede Klasse Leser, jedes Alter, jedes Geschlecht in diesem belieb

der Novitäten und Zeitereignisse, im Felde der Noti zen und Mittheilungen aus dem Leben und Treiben der Welt, wird ihn schwerlich Jemand erreichen; da herrscht kein Still stand, da gibt jede TageSnnmmcr, was der Tag gebracht, da ist jedes einzelne Blatt eine ganze Zeitung, immer für jeden Leser interessant, immer ein Journal alles Wis. ') Doktor Meynert ist wieder in Wien, und neuerdings Nir die Theatcrzcjtnng gewonnen. Er wird das Referat über das Hofrheater nächst der Burg neuerdings über nehmen

hat die ses allgemein geschätzte Journal für ganz Deutschland in Kommission übernommen-« ' Die »Breslauer politische Zeitung' des Va- ron Vaerst, von, 8. Jänner I84l, sagt: »Auch die BreSlauer Zeitnng^ frent sich, die »W i e- «er Theaterzeitung» den Lektürfreunden zu empfehlen. Sie verdient vollen Eingang, denn das Bestreben der Redak tion ist ein chrenwerlheS, und der große Antheil, die noto rische weite Verbreitung, die lange Existenz sprechen am lau testen zu ibrem Lobe. Sie bat namentlich in Berlin

, welche in Oesterreich erscheinen, nimmt offenbar die »Wiener Th e a t er z ei tu n g,<- revi- girr von Adolf Bänerlc, den ersten Rang ein. Essoll hier nicht von ihrer großen Verbreitung, diese ist bekannt und eine Thatsache, daß in Deutschland noch keine belle tristische Zeitung existirt har, welche sich eines so außerordent lichen Absatzes erfreuen konnte, die Siede seyn: wohl abcr von ihren wirklich höchst anziehenden Novellen, von ihren in teressanten Korrespondenz-Nachrichten, von ihren gediegene» kritischen

Urtheilen, und besonders von der großen Reichhal tigkeit, die sie niit jedem Blatte biethet. Es gereicht dem Herausgeber znm großen Lobe, daß er selbst nach zurück ge legtem drei und dreißigsten Jahrgange seiner Zeitung, dieser immer Jngendsrische und rege Lebendigkeit verleiht. Dabei gibt er auch so wunderschöne Bilder und illu- miuirte M o d e i» bläkt er, daß er ganz Recht bat, wenn er in seiner Ankiindignng sagt, -daß diese allein das Geld werth seyen, welches die ganze Zeitung kostet

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 16
Date: 28.06.1841
Physical description: 16
, umsichtig, ««ermüdet — und das Blatt selbst «st reich an interessanten Mittheilungen, schönen Novellca, anziehen den Erzählungen, cS besitzt das größte Feuilleton, das je eine belletristische Zeitung enthalten; die Korrespondenz Nachrich ten sind höchst interessant, mir einem Worte, wer viel. Neues, recht pikantes Neues, und stets interes santes Neues lesen will, versäume nicht, die Wiener Th e a te rz ei tu n g zu wählen. Man kann sagen, daß jede Klasse Leser, jedes Alter, jedes Geschlecht

der Novitäten und Zeitereignisse, im Felde der Noti zen und Mittheilungen aus dem Leben und Treiben der Welt, wird ibn schwerlich Jemand erreichen; da herrscht kein Still stand, da gibt jede TageSnummer, was der Tag gebracht, da ist jedes einzelne Blatt eine ganze Zeitung, immer für jeven Leser interessant, immer ein Journal alles Wis, ') Doktor Meynert ist wieder in Wien» und neuerdings für die Theaterzeituiig gewonnen- Er wird das Referat über das Hoftheater nächst der Burg neuerdings über^ nehmen

Weigand in Leipzig hat die ses allgemein geschätzte Journal für ganz Deutschland in Kommission übernommen.« Die .-Breslauer politische Zeitung' des Ba ron Naerst, vom 3. Jänner l84l, sagt: >Äuchdie Bre slauer Zeitung< freut sich, die »Wie ner Thcaterzeitun g« den Lektürfreustden zn empfehlen. Sie verdient vollen Eingang, denn das Bestreben der Redak tion »st ein ehrettwercheS, und der große Antheil, die noto rische weite Verbreitung, die lange Existenz sprechen ani lau testen zu ihrem Lobe. Sie bat

: »Unter den Journalen, welche in Oesterreich erscheinen, nimmt offenbar die »Wiener Tbea rer ze.i tun g,« redi- girt von Adolf Däuerl«, den ersten Rang ein. ES soll hier nichr von ihrer großen Verbreitung, diese ist bekannt und eine Thatsache, daß in Deutschland noch keine belle tristische Zeitung existirt bat, welch« sich eines so außerordent lichen Absatzes erfreuen konnte, die Rede seyn: wohl aber von ihren wirklich höchst anziehenden Novellen,, von ihren in teressanten Korrespondenz-Nachrichten

, von ihren gediegenen kritischen Urtheilen, und besonders von der großen Reichhal tigkeit, die sie mit jedem Blatte biethet. Es gereicht dem Herausgeber zum großen Lobe, daß er selbst nach zurück ge legtem drei und dreißigsten Jahrgange seiner Zeltung, dieser immer Jugendsrische und rege Lebendigkeit verleiht. Dabei gibt er auch so wunderschöne Bild«r und illu- minirte Modenblätter, daß er ganz Recht hat, wenn er in seiner Ankündigung sagt, »daß diese allein das Geld werth seyen, welches die ganze Zeitung kostet

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 14
Date: 31.08.1835
Physical description: 14
der Srbgroßh'»rzvg von Mecklenburg-Schwerin mit seiner Ge mahlin, reisten am 22. Aug. Morgens von Berlin nach Schle sien ab. Vorher war der Generaladjutant des Kaisers Nikslaus, Fürst Mentfchikoff, von Danzig zu Berlin angekommen. Die Breslaurr Zeitung enthält nachstehend» Mittheilung aus dem Lager bei Kapsdorff vom 18. d. M.: „Mit dem heu tigen Tage beginnt eigentlich hier erst das wahrhaft charakte ristisch» Treiben und militärische Wesen. Das seit dem 16. d. M. nur erst mit zwei Linien

. — Laut Nachrichten aus Liegnitz sind am 12.d.M.das 6te, 7te, 13te, I9te und ZSste Landwehr-Regiment (letzteres nebst den zwei Reserve-Bataillo nen) in das bei dem Dorfe Koisckiwitz errichtete Lager einge rückt. Aus der Nähe und Ferne waren Tausende von Zu schauern herbeigeeilt, um diesem militärischen Schauspiele beizuwohnen. Das Lager steht östlich von dem Dorfe. Ein zweckmäßig und freundlich eingerichtetes Theater verleiht ihm einen eigenthümlichen Reitz.' Deutschland. Die allg. Zeitung berichtet

des Jsarkreises, die Vorstände der Akademie der Wissenschaften und Künste, die Konservatoren der Wissenschaft lichen Sammlungen des Staats, der Domdechant mit den zwei ältesten Domherren, der Magistrat zc. beiwohnen werden, ist heute ausgegeben worden. Die Speyerer Zeitung berichtet aus Rhein baiern: „In der Voraussicht eines nochmaligen, ganz vorzüglichen Herbstes suchen fast alle Eigenthümer von Weinbergen der malen ihre Fässer zu leeren. Eine natürliche Folge dieses starken AuSgeboths

Frankreich und England neu erdings um Beistand angegangen werden sollen; die Anderen riethen, sogleich die Kortes zusammen zu berufen. Da die Stimmen getheilt waren, wurde beschlossen, die Ankunft des Hrn. Mendizabal abzuwarten. Die Madrider Zeitung vom 12. erklärt sich förmlich ermäch tiget, der angeblichen Nachricht zu widersprechen, als wäre durch Vermittelung des Lord Elliot ein gelieimer Traktat ab geschlossen worden, nach welchem die Negierung Ihrer Ma jestät eingewiliiger hatte, die Kongin

Jsabelle m>t dem ältesten Sohne Ton KarloS zu vermählen. Die Zeitung nennt diese Erfindung abgeschmackt und lacherlich. Madrider Blätter vom^lö., 17. und 18. Aug. enthalten über die an diesen Tagen in der Hauptstadt vorgefallenen Un ruhen folgende Details: Am 15. Abends bemerkte man in Madrid einige Währung. Mehrere Tambours der Stadtmiliz rührten die Trommeln in den Straßen , und die Milizen be gaben sich auf ihre Sammelplätze Um 10 Uhr Abends hat ten sich drei Bataillone der Stadtiniliz

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Der Bote für Tirol
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Page 17 of 22
Date: 03.10.1839
Physical description: 22
der im Gebiethe der Industrie am höchsten stehenden Nationen ; die Spekulationen der Zeitgenossen, die reichen Fantasieen derDichter undKünstler haben nichts Erhebliches geschaf fen, was nicht in dieser Zeitung augenblicklich zur Spra che gekommen wäre; es ist kein Naturereigniß erschienen, keine Begebenheit von Belang auf der weiten Welt vor übergegangen, weder Ernstes und Wichtiges, noch Er heiterndes und Ergötzliches geschehen, davon nicht in diesen Blättern, umständlich, der Wahrheit gemäß, den Gegenstand

brillant-iliuminirteö Tableau erhält. Nr. 4. Bilder vermischten Inhaltes: Portrait eberühmter Zeitgenossen, Denk mäler, Natur-Scenen, anziehend« Kunst- erschei nungen. ^ Nr. 5. Musikalische Beilagqn, a l lern eu e- ste Compositionen, Lieder, Tä n z e', 'Mä r- sch e ?c. ?c. Der äußerst interessante Text dieser Zeitung wird wöchentlich in sechs, oft auch in sieben halben Wogen ausgegeben. Der Druck mit ganz neuen Let tern ist scharf, leserlich, dem Auge wohlgefällig; daö Papier, das feinste Maschkn

aus die ,a l l er sch n e l l st e Weise i n K e n n tn i ß Man pränumerirt diese Zeitung in Wien im un terzeichneten Comptoir. Auswärtige wenden sich an die löblichen Post ämter ihres Bezirkes, und bezahlen vierteljährig, vom 1. Oktober angefangen, L fl. <5. M., halbjährig sammt Porto ...... 12 ganzjährig „ „ ...... 24 „ 5, ') Auch bei diesem Anlasse empfiehlt der Böthe für Ti rol wieder seinen zahlreichen Lesern BäuerleS allg e- meine Theater; e ilung. — Wo möglich Ist ihr In halt in neuester Zeit

noch interessanter geworden, und UZäuerle, welcher sich schon oft ein schönes Verdienst u»i unsere Provinz erworben, und erst neulich sehr interessante Mittheilnngen über Tirol liefcrte» hat sein Verdienst schon wieder erhöht, indem er einei» so ergreifenden Ausruf für die englischen Fräulein in Vri- reu schrieb, dessen segenvolle Folgen, wie früher für Im st, als ebenfalls dort die Flammen wütheten, von dem gün stigste» Resultat begleitet wurden. Außer dem ist aber auch seine Zeitung äußerst interessant

allein dfls Geld werth, was die ganze Zeitung kostet. JnteMgenzbl. z. B. v. u» f. T» u. W. 79. 1kN9»

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Der Bote für Tirol
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Page 15 of 20
Date: 10.10.1839
Physical description: 20
der im Gebie.the der Industrie am höchsten stehenden Nationen ; die Spekulationen der Zeitgenossen, die reichen Fantasieen derDichter und Künstler haben nichts Erhebliches geschaf fen, was nicht in dieser Zeitung augenblicklich zur Spra che gekommen wäre; eS ist kein Naturereignis; erschienen, keine Begebenheit von Belang auf der weiten Welt vor übergegangen, weder Ernstes und Wichtiges, noch Er heiterndes und Ergötzliches geschehen, davon nicht in diesen Blättern, umständlich, der Wahrheit gemäß

Tage insbesondere, ein höchst b r i l l a n t - i ll u mi n, r t e s Tableau erhält. Nr. 4. Bilder vermischten Inhaltes: Portraits berühmter Zeitgenossen, Denk mäler, Nainr-Scenen, anziehende Kunst er s ch e i n u n g e it. Nr. 5. MusikalischeBei lagen, allern eue- . ste (Kompositionen, Lieder, Tänze, Mär sche ?c.:c. Der äußerst interessante Text dieser Zeitung wird wöchentlich in sechs, oft auch in sieben halben Wogen ausgegeben. Der Druck mit ganz neueN Let tern ist scharf, leserlich, dem Auge

von allem Wichtigen täglich auf die allers chnellste Weise in Kenntniß*). Man pränumerirt diese Zeitung in Wien im un terzeichneten Comptoir. Auswärtige wenden sich an die löblichen Post ämter ihres Bezirkes, und bezahlen vierteljährig, vom 1. Oktober angefangen, 6fl.,C. M., halbjährig sammt Porto ...... 12 „ ganzjährig „ ...... 24 „ ?? ?> ') Auch bei diesem Anlasse empfiehlt der Böthe für Ti rol wieder seinen zahlreichen Lesern DänerleS allge- nieine Theaterzeitung. — Wo möglich ist ihr In halt in neuesier Zeit

noch interesjanter geworden, und Bäuerle, welcher sich schon oft ein schönes Verdienst um unsere Provinz erworben, und erst neulich sehe interessante Mittheilungen über Tirol lieferte, hat sein Verdienst schon wieder erhöht, indem er einen so ergreifenden Ausruf für die englischen Fräulein in Ari- xen schrieb, dessen fegenvolle Folgen, wie früher für Im st» als ebenfalls dort die Flammen wütheten, von dem gün stigsten Res.ultat begleitet wurden. Außer den, ist aber auch seine Zeitung äußerst interessant

, sind allein das Geld werth, was dit<Ha»zc Zeitung kostet.

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Der Bote für Tirol
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Page 13 of 20
Date: 24.06.1841
Physical description: 20
Organe deut scher Journalistik, wie folgt: Die -.Biene,' vom L6..Nov: v. I., Nr. 130, ent hält Folgendes: »Die Wiener Theaterzeitung findet man in Deutschland überall. Sie hat dieß mit der allgemeinen Zeitung von Augsburg gemein, daß sie in keinem Lesezirkel/ in keinem Kasino, in keinem Journal-Verein fehlen darf. Frei von jeder Pedanterie, Langweiligkeit, und frei von einseiti gen Interessen, weiß sie sich aller Klassen von Lesern zu be mächtigen. Ihre Kunsturtheile/ literarischen/ musikalischen

nur Original-Beiträge. Sie honorirt wie kein Journal in Deutschland. Sie bezahlt acht Dukaten in Gold für Mittheilungen von berühmten Schriftstellern. Ihr Feuil leton ist das reichhaltigste, welches je noch eine Zeilschrist aufzuweisen hatte. Im Jahre lieferte sie über I2,0l>0 größere nnd kleinere Notizen. Ihre Rubrik: -Geschwind, was gibt es Neues?« ist eine wahre FundqueUe für all« ZeitungSfreunde.« Die ->A l lg emei ne Zeitung von und für Baiern,« uom 5. Nov., urtheilt Nachstehendes über die Wiener

, die in der ganzen civili- sirtenWelt ihre Freunde und Leser gefunden h a t.« Ebcn so günstig lassen sich die „Berliner Nach richten von Staats- und gelehrten Sachen' (Haude- und Spenersche Zeitung) über die Wiener Thea- terzeitnng vernehmen. Dort heißt es:' »Eine Ankündigung der beliebten Wiener Tbeaterzeitung liegt vor uns. Wir kennen die Umsicht, den Fleiß/ die Sorg falt der Redaktion für das Interesse des deutschen Publikums/ und versäumen daher nicht, sie unsern Lesern zn empfehlen. Unrer

, das wirb in der ^Thea terzeitung» erwäbnt und besprochen- So ein Jahrgang von Bauerle s »Theaterzeirung^ ist ein ganzes Arsenal von Originalerzählungeu, launigen Skizzen, amüsanten Novel len und Notizen au» dem LebcnSall, heiter, witzig, belehrend, geist- und sinnvoll. WaS die -Allgemeine Zeitung» fürs po litische Leben, das ist Bäuerl es »Tbeaterzeitung» fürs ge sellige Leben ; jene ist eine unübertroffene, vollständige Chro nik der TägSgeschichte, diese eine unübertroffene/ vollständige Chronik

durch inne ren und äußeren Gebalt stetck zu erhöhen, hat die »Theater zeitung- eine Verbreitung und Beliebtheit erlangt, wie keine andere belletristische Zeitschrift Deutschlands. Jetzt erscheint ihr Ztster Jahrgang, und Hr. Bäuerl« verspricht, weder Kosten noch Muhe zu scheuen,,, noch trefflichere Originaler- Zahlungen, noch schnellere Mittheilungen aus Wien und der Monarchie, noch gediegenereKorrespondenzen, ein noch reich haltigeres Feuilleton zu liefern / und durch Glanz der Aus stattung

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