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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 10
Date: 11.05.1829
Physical description: 10
heiter 27 -7 27 -7 v 2 4 5 »0 ra Regen heiter Heller Veiter Geschichte- (Beschluß.) Aber die von Zürich, die von Lucern, die von Claris, auch Zug haben im ansang nitzusagen wellen, vnd zu letzt, durch groß Praktiken sein vie von Zürich vnd die von ClariS auch die von Zug zugefallen zu den VIII Orten. Aber Lu cern ist ganz als gut Französisch, ausJrem Bösen vnd har ten Fürnemen beliben, vnd anzaigt, daßSp keinem Künig, weder dem Römischen oder dem Französischen Ire Knecht zulauffen lassen wellen

. Aber nicht destmynder, so hat Ir kn. Mt. durch des Bischofs von WalliS SLleis, ain Taylung gemacht, daß etwevill zu Lucern, so Französisch gewesen, auf kn. Mt. Parthey gevallen sein, vnd hoffenlich ob schan den andern, so franzosisch sein, nit gevallen würd, Ire Knecht lauffen zu lassen, daß dannoch solichs bescheen möcht. And auf alle Handlung, die zu Zürich bescheen ist, so ist ein Abschid verfasst, wie vnd in was Gestalt, dieAid- genossen kn. Ml. dienen sollen; vnd nemlichen, wie es mit Besoldung der Knecht, vnd

in ander Weg, soll gehalten werden. Des schickh Jch EwhiemilainlautterCopey, wie Ir sehen werdet. Nu ist auf obHemelten Tag zu Zürich des Königs von Frankreich treffenlich Bottschasl erschinen, vnd mit höch sten Alei's gehandelt, das, so dieAidgenossen kn. Mt. zusa gen, zu widertreiben; haben sich auch mit Ausgeben vnd Erbieien groS Gells vnd Guts nit bedawrn lassen, darzu auch unsern Herrn König mit grossen Lugen vndBnwar- hait verklagt vnd vervngeliinpft, vnd sich vast gemuet (be müht).— Aber durch Schickung

des Almechrigen gots, so haben die Eydkgenossen des Franzosen Gellt, oder ander feinPractiken nit angesehen, sonder stracksaufJremZnsa- gen, so Sy kn. Mt. getan haben, beliben, vnd der Franzo sen Gellt warlichen nit nemen wellen; vnd auf'folichs ha ben sich die Franzosen so hart bekümbert, vnd mit wainaten Augen die Aidgenossen gebeten, sich in kamen Weeg wider Künig von Frankreich bewegen zu lassen; Darauf so hat der Tag zu Zürich sein Endtschaft gehebt, vnd all Bott- fchafften von Aidgenossen ain yeder

, sich nach seinem'hechsten Vermö gen mitGellt vnd sonst zu weren ; aber es steet noch woll, vnd beleiben vast auf dem Abschied zu Zürich, wiewol dan- nocht kn. Mt. damit gedrengt wirdet, daß JrMt. neben der Hand mergklich Gelt muß ausgeben, vnd vereren; dann da ist kain aufhören, sonder teglich zureiten, vnd bit ten vnd begern, auf Visen Tag, daß kn. Mt. ain merkliche Suma GeltS bar hinweg geschickht, allain (um) die Lewt zu vnderhalten vnd zu vereren, bis Ir Mt. den rechten Zug fürnemen mag. Auf hrwt datum

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