und Graubünden unaefährdeui Antrag von «schassbausen sich anschließe». Zürich. (Tagsatzung. Behandlung der Freischaaremmg,« legenheit. Sie Sitzung den 7. März.'Nachdem so di« Umfrage geschlossen war, begann das freie Wortbegehren. Bern eröff net» eS damit zu «rklären, daß »S die Note des französischen Ministers des Auswärtigen auffallend, sehr auffallend finde (6trsnZe, dien 6travAv) und daß es hoffen wolle, daß dec Hr. BundeSpräsident dieselbe angemessen beantworte» hab», worauf derselbe »ntgegntt
», daß ihm dir Würde der Eidgenos senschaft so sehr am Herzen liege als nur irgend Jemanden im Saal», und daß er zur Wahrung derselben, wo »S noth wendig seyn sollte, keiner Ermahnung bedürfe. Folgendes war zuletzt die Abstimmung: 1) Für Uederweisung der Frei- schaarenfrage an eine Kommission stimmen Bern, Solothurn, Schaffhausen, St. Gallen, Slargau, Tessin, Genf, Waadt, Zhurgau, Graubünden, Appenzell A. Rh., Baselstadt, Gla» ruS und Zürich (12^/- Stände; Baselland bezieht sich aufsein Votum); dagegen stimmen Uri, Unterwalden
, Zug, WalliS, Neuenburg, Appenzell J-Rh., Freiburg, SchwYZ und Luzern Stände). 2) Für Ueberweisnng an die bereits bestellt» Kommission stimmen Bern, Solothurn, St. Gallen, Aargau, Tessin, Genf, Waadt, Thurgau, Graubünden, Appenzell. A. Rh., GlaruS und Zürich. (12 V- Stände. Dagegen die obigen 8'/- nebst Baselsta«. In der zehnten Sitzung (am 12. März) wurde di» Amnestieangelegenheit behandelt. Bern will sie gleich falls derKommission überweisen. Nach längerer Debatte wurde mit 12V- Stimmen (Bern
, Solothurn, Schaffhausen St. Gallen, Aargau,T'Nin, Genf, Waadt,,Thurgau, Graubün den, Appenzell A- Rh., Basselland, GlaruS und Zürich) Ueberweisung an die Kommission beschloßen. (Eiog. Z.) Deutschland. München, den 7. März. Ein diesen Nachmittag erschig- neneö Regierungsblatt bringt folgende „königliche ErklärunS auf die Glückwünsche zur Geburt Sr. königl. Hoheit dee Prinzen Ludwig vonBaiern ?c. Ludwig, von Gottes Gna den König von Baiern , Pfalzgraf bei Rhein , Herzog von Baiern , Franken