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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 8
Date: 31.05.1921
Physical description: 8
Hauptbank. Zeichnungsstellen: In Innsbruck: Dank für Tirol und Vorarlberg. Filiale der Lfterreich. Credit-Anftatt für Handel und Gewerbe irr InnsSrnck. Centralbsttt der Deutschen Sparkasse«. 'Zweiganstalt Innsbruck. Filiale der Angto-Oesterreich. Bank in Innsbruck. SefterretchFchs Länderbank, Expofttur Innsbruck. Bank- u. Wechselstubcn-Akt.-Gef. „Merkur", Filiale in Innsbruck. Wiener Bankverein, Filiale in Innsbruck. Allgemeine Depositenbank, Filiale in Innsbruck. Tiroler Vereinsbank, Filiale

. Für die Anleihe, deren Verzinsung und planmäßige Tilgung übernimmt das Land Tirol die volle Haftung. Die Mündelficherheit für diese Schuldverschreibungen wird erwirtt werden; desgleichen wurde die Zulaffung der Anleihe zur Notierung an der Wiener Börse beantragt. DaL Anlehen wird in Teilschuldverschreibungen zu Stücken ä K 10.000'—, K 5.000-—, K 1.000'— und K 500-— ausgegeben. Die Titres lauten auf den Inhaber und find mit Zinsscheinen vom 1. April und 1. Oktober versehen, deren erster am 1. Oktober 1921

in Innsbruck. Sparkasse dev Stadt Innsbruck. Tiroler Banern-Sparkaffe. In Wien: Anton-Bank. 2307 Wiener Bank-Verein. Die einnndsünfzigste ordentl. Generalversammlung Üsik! m 21. Zum 1821 AM 11 Rhr üätm, irr Wkn,!.. ZchottLNriW 2, statt. 1. Jahresbericht des AdmtntstrationsrateS. 2. Bericht der Zensoren über den Rechnungsabschluß pro ISA) und Beschlußfassung über denselben. 3. Bclchlußfahuna über die Verwendung des Reinertrügntsses des Jahres 1020 (§ 69, lit. c der Statuten). 4. Beschlußfassung

in der Generalversammlung nur jene Aktionäre berechtigt, welche seit wenigstens 14 Tagen vor dem Zusarnmentretcir derselben mindestens fünfundzwanzig Altien nebst Coupons bei der Gesellschaftstasse oder den sonst tiem vom Ldmimstrationsrate bestimmten Stellen erlegt haben. Je fünfundzwanzig Aktien geben das Recht auf eine Stimme (§ 48 der Statuten). Die stimmberechtigten Herren Aktionäre werden daher eingeladen, ihre Aktien samt Coupons bis spätestens 7. Juni 1921 in Wien bei der Liquidatur des Wiener Dank-Verein

bei den Zweigiriederlaffnngen des Wiener Bank-Verein, in Berlitt bei der Deutschen Bank und der Dresdner Vank, in Dresden bei der Dresdner Bank und der Deutschen Bank, Filiale Dresden, in Frankfurt a. M. bei der Deutschen Vereinsbauk, der Deutschen Bank, Filiale Frankfurt a. M. und der Dresdner Bank in Frankfurt a. M„ in Stuttgart bei der Würtembergischen Vereinsbank, in München bei der Bayerischen Hypotheken- und Wechselbank, der Deutschen Bank, Filiale Mün chen und der Dresdner Bank, Filiale München, in Zürich bei der Schweiz

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 8
Date: 18.12.1923
Physical description: 8
", die der Stadt 15 Millionen Goldkronen zu 10 Prozent Zinsen und 2 Prozent jährliche Amortisation an- bot, später aber ihr Offert zurückzog. Dann wur den Verhandlungen mit den Wiener Großbanken ausgenommen. Inzwischen war aber die Stadt zu dem Entschluffe gekommen, daß nicht die Stadt selbst das Werk erbauen soll, was eine jährliche Zinsen last in der Höhe des gegenwärtigen Budgets er fordert hätte, sondern !der Ausbau in der Form einer Aktiengesellschaft durchzuführen fei. Die Verhandlungen wurden mit drei

Wiener Großbanken geführt, und zwar mit der niederösterr. Eskomptegesellschaft, mit der Bodenkreditanstalt und mit dem Wiener Bank verein. Die Offerte dieser drei Geldinstitute wa ren zuerst wegen der Unerfüllbarkeit der Forde rungen nicht annehmbar. Die finanzielle Bela stung war für die Stadtgemeinde zu groß, sie mußte daher trachten, sie auf die neu zu bildende Gesellschaft abzuwälzen. Zu den Risten des Aus baues zählt vor allem die Gefahr von Rutschungen bei Absenkung des Sees und die Ablösung

Kilowattstunde. (Da wird die Stadt sich umtun müssen, daß sie Strom abnehmer gewinnt.) Die Stadt muß ferner die Haftung für die Verzinsung des Baukapitals über nehmen. Von den drei Millionen Goldkronen gibt die Bodenkredit für 2 Millionen, die Eskompte für 1.75 Millionen, der Bankverein 2.5 Millionen Goldkronen Aktien der neuen Gesellschast, der bis zum Betrage von 3 Millionen entfallende Betrag wird als Beitrag der Stadt stir die Risken zurück behalten. Nach Auflösung des Vertrages zahlt

die Vodeukreditanstalt die Hülste, die Eskompte den ganzen und der Bankverein einen noch nicht be- stinimten Teil des nicht aufgebrachten Riskenbetra- ges an die Stadt wieder zurück. Die Leistungen der Banken. Sie überlasten der Stadt ffir See usw. (siehe vo rigen Wsatz) die vorerwähnten Aktien der neuen Gesellschast, die Stadt erhält den Strom für sich zn einem ermäßigten Preis. Für den außerhalb der Stadt abgegebenen Strom bekommt die Stadt eine Bruttostromabgäbe bis zu 3 Prozent des Erlöses. Nach 60 Jahren geht

Werk, See usw. (siehe oben) lastenfrei an die Stadt wieder zurück. Ueber die Aufbringung des Vaukapitals gingen die Anbote der Banken wie folgt: Eskompte 15 Millionen Goldkronen (216 Milliarden), über Verzinsung und Amortisierung soll später verhan delt werden. Bankverein 15 Millionen Goldkronen, Zinsfuß noch offen, Rückzahlung in 10 Jahren. Bodenkredit 15 Millionen Goldkronen, Zinsfuß 10 Prozent, Rückzahlung in 15 Jahren. Beim Bankverein war auch die Elektrobank in Zürich be teiligt

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 19.06.1919
Physical description: 4
WIENER BANK-VEREIN. Die ii@ynynd¥l@ralgste ©rdentficfie Cieneralversa^mlung findet am 30. Juni 1019, um 11 Uhr vormittags, in Wien, I., Schottenring 2 statt. 1. Jahresbericht des Administrationsrates. 2. Bericht der Zensoren über den Rechnungsabschluß pro 1918 und Beschluß fassung über denselben. Verhandlungs-Gegenstände: 3. Beschlußfassung über die Verwendung des Reinerträgnisses des Jahres 1918 (§ 59, lit c der Statuten). 4. Wahlen in den Administrationsrat 5. Wahlen in das Zensoren-Kollegium

Kupons bis spätestens 20. Joni 1918 in Wien bei der Liquidator des Wiener Bank-Verein (L, Schottengasse 6—8), in Agram, Aussig a/E.» BieSilZ'Biaia, Bodenbach, Bosen, Brünn, Budapest, Budweis, Czernowiiz, Drohobycz, Frtecäek-M sSsk, Graz, Innsbruck, !?.9® Pn i£ orff * Karlsbad, Klagenfurt, Konsiantinopel, Krakau, Lemberg, Mähr.-Ostrau, Marienbad, Meran, Pardubitz, Pilsen, Prag, Proßnifz, Przemysl, Reichenberg, Salzburg, St, Pölten, Smyrna, Tarnow, Tepiitz, Taschen, Tatschen, Villach, Wr.oNeusiatit

und Zwi^tau bei den Zweigniederlas sungen des Wiener Bank-Verein, in Berlin bei der Deutschen Bank und der Dresdner Bank, 118 in Dresden bei der Dresdner Bank und der Deutschen Bank Filiale Dresden, in Frankfurt a M. bei der Deutschen Vereinsbank, der Deutschen Bank Finale Frankfurt a/H, und der Dresdner Bank in Frankfurt aM., in Stuttgart bei der Württembergischen Vereinsbank, in München bei der Bayerischen Hypotheken- und Wechselbank, der Deutschen Bank Finale München und der Dresdner Bank Filiale

München, in Zürich bei der Schweiz. Kreditanstalt und beim Schweiz. Bankverein, in Genf bei der Schweiz. Kreditanstalt and beim Schweiz. Bankverein, in Basel bei der Schweiz. Kreditanstalt, beim Schweiz. Bankverein und bei der Basler Handels bank zu deponieren. Die Aktien sind, von arithmetisch geordneten und vom Einreicher eigenhändig Unterzeichneten Konsignationen (und zwar bei der Liquidatur in Wien in zwei, bei den son stigen Deponierungsteilen in drei Exemplaren) begleitet, einzureichen

. Ej n Exemplar der Konsign* ionen erhält der Deponent mit der Empfangsbestätigung versehen zurück und gleichzeitig wird gemäß § 55 der Statuten die Legitimationskarte G h 16 k an ^ er Oeneralversammlung erfolgt, welche auf den Namen des Deponenten lautet und nur für die bezeichnete Person oder deren gehörig legitimierten Bevollmächtigten Wien, den 8. Juni 1919. Wiener Bank-Verein. Kleine Anzeigen Eleg. möbl. 2—3-Aimmerwob- mittö samt Küche in Willen vorläufig bis Ende Sevtember sofort au vermieten. Besichti

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 1 of 8
Date: 28.04.1934
Physical description: 8
im Auslandsgeschäft ge legen, weshalb auch die Credit-An statt und nicht eine andere Großbank den Anstoß zur Krise gab. Die Sa nierung der Credit-Aanstalt durch die Regierung ist wohl allgemein bekannt. Kapital S 142,000.000.—. Der Wiener Bank-Verein ist 1869 von der damals durch Tanssig, einem bekannten Bankmann, fit Sanierung befindlichen Oesterr. allgem. Bodenkreditan stalt als Mobilbank gegründet worden, da die Boden kreditanstalt lediglich das Hypothckargeschäft pflegte. Der Bankverein war stets Dezentral

die Widerstände, die die Auslands gläubiger der drei genannten Banken machen, über- - wunden worden zu sein. Wie man annimmt, tvar cs besonders die Deutsche Bank, Berlin, die ihre Posi tion beim Bankverein «nicht aufgeben trollte. Das neue Institut soll nunmehr Oesterreichische Cck- dit-Anstalt und Wiener Bank-Verein heißen, es! ist aber noch ungewiß, ob die' Organisation des Bankvereins oder der Credit-Anstalt übernommien wird, wie! Manch die Residenz dieser Großbank, ob am Hof 6 oder Schottenring 6 völlig

geführt ivordkn, weshalb er 31 Wechselstuben in Wim, 10 Filialen Ln Oesterreich sowie briet Filialen im Ausland (Buda pest, Czernowltz, Meran) besaß, die Beamtenjlci# wa ren daher auch stets sehr hoch, in der besten Zeit sogar 3500 Beamte. Der Bankverein hatte neben gu ten Auslandsbeziehungen, von ibj:(win die Deütsch>c Bgnk, Berlin, besonders hervorragt, hauptsächlich die Klien tel dcr kleinen Leute, weshalb auch die Aktie des Bank vereins ein gern genommenes Anlagepapicr beim klei nen Bürgertum tvar

. Erst knapp vor dein Kriege hiat sich auch der Bankverein in eine Jndustriebank ver wandelt und gute Beziehungen hauptsächlich Ntit der ungarischen Schwerindustrie (Rima Müranger, Salpo- tarjaner) angeknüpft. Aüch« die österreichische Mktro- Jndustrie (Stcweag) u. a. gehören zu seinem Kon zern. Das Aktienkapital betrug zuletzt S 29,500.000. Schon wiederholt hörte man von Zusammenlegungen des Bankvereins mit einpr Großbank, hauptsächlich der Niederösterr. EskomptegMlschaft. Nunmehr scheilM

in Oesterreich ist in der nächsten Zeit auch mit der Zusammenlegung gleicharttaer Industrien zju Mi nen. Viele Jndustriezwieige stioe-n bei dcr hcutigcn Wirtschaftskrise darunter, daß eine ganze MW an derer Fabriken dieselbe Warenerzeugung unter großen Verlusten aufrecht erhält. Man hofft, daß bei derZu- sammentcgung verschiedener Fabriken des gleichen Jn- dustriczwciges große Ersparnisse erzielt werden können. — Z u s a m m t nlegu n g i n d «s t Auto i n d u- st r i e. Nach 'einer Wiener Meldung

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Neueste Zeitung
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Page 5 of 10
Date: 15.02.1931
Physical description: 10
Hermine Hochstättens, bei der Lösung der Ver lobung spielte. Natürlich darf keine der beteiligten Per sonen. die noch in Wien leben, von diesen Nachforschun gen etwas erfahren oder vielleicht von Ihnen um Auf klärungen angegangen werden. Eine Begrenzung Ihrer Ausgaben ist nicht vor geschrieben. Es wurde für Sie ein Dollarkonto beim Wiener Bankverein eröffnet, von dem Sie abheben können. Wohl aber wird wöchentliche Verrechnung und Berichterstattung verlangt. Da unser Klient für eine erschöpfende

Beantwortung feiner Fragen eine von dem Honorar unabhängige Extrabelohnung zu geben bereit ist, hoffen wir, daß Sie Ihr Bestes tun werden, um..." Goldstein ließ den Brief sinken. »Was sagte der Wiener Bankverein?" »Es sind fünftausend Dollar für uns dort erlegt!" »Da haben wir doch nichts davon. Soviel Kronen hat doch der Bankverein gar nicht, um das zu wechseln." «Machen Sie keine blöden Witze, Golöstein, und sagen Sie mir. was Sie von dem Brief halten." »Der Dollarmann mutz ein besonders guter Freund

des Güterverkehres eintre- ten. Nach den bisher eingelangten Nachrichten wurde der Zug D288 von Tarvis nach Wien am Sem- meringeingeschneit und mußte ansgeschan- f e l t werden. Der Triester Zug D188 nach Wien-Oft- bahnhos ist an der jugoslawischen Grenze bei P ö ß n i tz stecken geblieben und erlitt dadurch eine große Ver spätung. Im Bereiche der Vundesbahndirektion Villach erga ben sich auf der Strecke gegen Tarvis starke Behin derungen. Der Wiener Skraßenbahnverkehr teilweise lahmgelegt. KB. Wien, 14. Febr

. Der ununterbrochene Schneefall hat schwere Störungen im Wiener Straßenbahn betrieb verursacht. Trotzdem sämtliche Verkehrsmittel der Gemeinde zur Wegräumung der Schneemassen auf- geboten sind und viele tausend Arbeiter teilweise mit Lastautos an Verkehrsknotenpunkten tätig sind, er weisen sich alle Arbeiten angesichts der elementaren W i r k u n g des Schneefalles als v e r g e b l i ch. Der Ver kehr ruht auf vielen Linien vollständig und tzosrat Ing. Ekele — ein Siebziger. Jnnsbrnck, 14. Februar. Der in weiten

und Kärnten. KB. Graz, 14. Febr. Seit gestern abends schneit es un unterbrochen. Der Neuschnee hat in der Stadt eine Höhe von 40 Zentimeter, außerhalb der Stadt von 50 und mehr erreicht. Der Autobusverkehr zwischen Stadt und Land ist fast vollkommen unterbrochen. Durch den Schneefall — der bisher stärkste in diesem Winter — ergeben sich im Eisenbahnverkehr große Ver spätungen. Der Triest—Wiener Nachtschnellzug hatte eine Verspätung von vier Stunden. Die übrigen Züge weisen Verspätungen von einer bis zwei

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Tiroler Wastl
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Page 11 of 12
Date: 21.06.1908
Physical description: 12
Lager in sämtlichen Haus- und Küchengeräten, Galanterie-, Hiirnberger Spielwaren, Lederwaren, Reiserequisiten etc. etc. 10.000 Stück Brotkörbe Grosse Auswahl in Fremdenartikeln. — Separate Abteilung mit fixen Preisen zu K 1,—, 2.—, 3.—, 4.— und höher. — Billigste Einkaufsquelle für Wiederverkäufer. 10.000 Stück Markttaschen Buriidnickepei R. S M. üenny, Innsbruck empfiehlt sich zur Herstellung sämtlicher Druckarbeiten. Schlufjkurk an der Wiener Börte Mitgeteilt von der Zentralbank der deutschen

Sparkassen vom 19. Juni 1908 Mai-Rente 97.15 Juli- „ 97.20 Fever- „ 99.15 April- „ 99.15 Sesterr. Goldreute 110.45 Cefterr. Kronen-Rente 97.40 Lesterr. Invest.- „ 87.30 Ungar. Gold-Rente 111.55 Elbetal —.— Lombarden 135.40 Alpine Montan 663.25 Rima Muran 562.— Prager Eisen —.— Waffen —.— Schodnica —.— Türkenlose 188.— Ungar. Kronen- „ 93.30 Ungar. Invest.- „ 82.90 Oe.-Ung. Bank-Akt. 1736.— Kredit-Aktien 631.— Ung. Kredit. 340.50 Bankverein-Astien 750.75 Länderbank- „ 523.— N.-Oe. Eskompte —.— Staatsbahn

, 24 Unter haltungsbeilagen, 24 Schnittmusterbogen. Vier teljährig 3 K 31» h. — Gratisbeilagen: „Wiener Kindermode" mit dem Beiblatte „Für die Kinderstube". — Schnitte nach Mast. — Abonnements nehmen alle Buchhandlungen und der Verlag der „Wiener Mode", Wien, VI/2, unter Beifügung des Abonnementsbetrages entgegen. Grammophon-Besitzer! Bei Ankauf von 6 Platten auf einmal oder einzeln irgend wel cher Marke, erhalten Sie in der gleichen Marke eine Platte gratis! Sortiertes Lager von Grammophonen und Phono graphen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 12
Date: 06.10.1934
Physical description: 12
Dienstjahre gesprochen. Dieses Verlangen mußte begreiflicherweise auf den stärksten Widerstand der Pensionistenschaft und der Ver tretung der Bankangestellten stoßen. Die vereinigte Credit-Anstalt-Wiener Bankverein, die nun die Gesamtlasten der Pensionen im Ausmaß von rund zwölf Millionen Schilling pro Jahr zu tragen hat, kam in folge der wiederholten Vorstellungen und Interventionen der zuständigen Gewerkschaften von diesen sozial unmög lichen Forderungen ab. Sie stellte sich aber auf den Stand punkt

der unbedingten Notwendigkeit weitestgehender Ent lastungen im Pensionsetat. Nach mehreren Vorverhandlun gen überreichte die Direktion der Credit-Anstalt-Wiener Bankverein der Gewerkschaft der Angestellten in den Geld-, Kredit- und Versicherungsinstituten einen Kollektivvertrags entwurf, der im wesentlichen die Zwangsentfertigung der Pensionsempfänger mit weniger als sechzehn Dienstjahren enthält. Dafür sollen alle diejenigen aktiven Angestellten, die auf Grund der Bankpensionsverordnung ab Oktober

- und Pensionistenschaft nach Möglichkeit Rechnung zu tragen. Die Gewerkschaft, der die ganze Schwere des Problems und die Verantwortung gegenüber der gesamten Angestellten- und Pensionistenschaft in den Banken wohl bewußt ist, wird ihre Gegenäußerung der Direktion der Credit-Anstalt- Wiener Bankverein schriftlich übermitteln. Die Arbeitslosigkeit Wien, 5. Oktober. (AN.) Ende September 1934 wur den in Oesterreich insgesamt 243.874 unterstützte Arbeitslose gezählt, darunter in Innsbruck 9.462 und in Bregenz 4.018

Antennenanlagen werden in Linz nicht mehr vorhanden sein. Im Gegensatz zur Wiener Station erhält derLinzer Sender nur einen Mast, da sich die Radiowellen konzentrisch um die Station über das ganze Land verbreiten sollen. In Linz wird, wie bereits gemel det, der Rosenhügelsender montiert, der bedeutend verstärkt und modernisiert wird. Radio Linz erhält nach Wien und Graz die dritte Hauptwelle, über die Oesterreich verfügt, zugewiesen. Jer neue Spirlplan der Klaffenlotterie In der „Wiener Zeitung

vom Staate Neuyork zu verlangen, bevor sein Prozeß we gen Erpressung beginnt. Die Pensionen der Bankangestellten Wien, 5. Oktober. (-) Die Direktionen der ehemaligen Credit-Anstalt und des seinerzeitigen Wiener Bankvereines stellten immer wieder die Forderung nach einer weitestgehen den Entlastung ihrer Pensionsetats. In der heurigen Ge neralversammlung der Oesterreichischen Nationalbank wurde sogar von der Notwendigkeit einer Zwangsentfertigung aller Pensionsansprüche bis zum fünfundzwanzigsten

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Neueste Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 22.07.1933
Physical description: 6
auf Wiedereinstellung. Das Arbeitsgericht erkannte die Entlassung als berechtigt an mit der Begründung, daß die Klägerin zwar eine gute Kollegin, aber eine schlechte 'Privatsekretärin gewesen sei, deren Verhalten den Beklagten lächerlich und den Zweck seiner Kontrollgänge illu sorisch gemacht hätte. 8 Die Pensionen der Bankenvorstandsmitglieder dürfen nicht gekürzt werden. In dem Kollektivvertrag, den der Wiener Bankverein am 18. Mai 1932 mit seinen Beamten abschloß, war dem Personal das Zugeständnis gemacht worden

, daß auch die Bezüge der Pensionisten aus dem Stande der Vorstandsmitglieder um 30 Prozent gekürzt würden. Die Witwe eines Vorstandsmitgliedes verweigerte ihre Zustimmung zu dieser Kürzung und überreichte gegen den Wiener Bankverein die Klage auf Zahlung der ihr vom 1. Mai 1932 ab gemachten 30prozentiqen Abzüge von 633 8 monatlich. Das Han delsgericht gab der Mage Folge, doch das Oberlandesgericht wies sie ab und entschied im Sinne der von Professor Dr. Lenh off er hobenen Berufung, daß die Parteien

in dem Pensionsabkommen an wechselnde Bezüge gedacht haben, da in dem Abkommen von einer Erhöhung der Pezüge im Falle einer allgemeinen Erhöhung der Gehälter des Personals die Rede fei. In Stattgebung der Revision hat der Oberste Gerichtshof das Urteil der ersten Instanz wieder hergestellt und den Wiener Bankverein zur Nachzahlung der Pen sionsbezüge an die Witwe verurteilt. Bei dem Vorhalte einer Aen- derung der Bezüge des Vorstandsmitgliedes im Zusammenhänge mit den allgemeinen Angestelltenzulagen sei

nur an eine durch die damaligen Valutaverhältnisse begründete Möglichkeit der Erhöhung der allgemeinen Zulagen gedacht, eine Herabsetzung der Zulagen aber von keinem Teile ins Auge gefaßt worden. Da auch der Kol lektivvertrag keinesfalls auf Vorstandsmitglieder Anwendung finde, sei die Klägerin als Witwe eines Vorstandsmitgliedes der einseitig durch den Wiener Bankverein verfügten Kürzung ihrer Witwen pension nicht unterworfen. Tierschntz — anch in Zeniralasrika. Das Grohwttdparadies in der Serengettisteppe. Der gesetzliche

aber vergrub Dr. Otto Pom mer, Lehrer an der Bundeserziehungsanstalt in Traiskirchen, gemeinsam mit dem Schüler der 7. Klasse Georg Kitz- m a n t e l in der Nacht vom 30. Juni zugleich mit verschiedenem Schriftenmaterial im Anstaltspark. Sie wurden dort gefunden und sichergestellt. Kompromittierte Professoren. Außer Dr. Pommer mußte noch ein zweites Mitglied des Lehrkörpers der Anstalt, der 1908 geborene Probelehrer Dr. Hermann Adam verhaftet und dem Kreisgericht in Wiener-Neustadt eingeliefert

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 02.07.1926
Physical description: 4
- und Privatbank in Berlin kommen, wobet der Wiener Bankverein in erhöhtem Matze in teressiert sein dürfte. Weiter soll öer Wiener Bank verein ein großes Wiener Finanzinstitut aufnehmen. Zu diesem Behufe hat sich öer General direktor des Wiener Bankvereines Heinzheimer vor eini gen Tagen nach Berlin begeben, um dort mit den maßge benden Leitern öer Darmstädter und Nationalbank Ver handlungen zu führen. Es ist allerdings klar, daß m Verhandlungen bei dem wenig vorgeschrittenen Stadium noch immer negativ

verlaufen können, denn wie man uns mitteilt, hat es der Wiener Bankverein in öer Hand, das Projekt, das sicher geeignet ist, öem Wiener Finanz platz Vorteile zu sichern, zu verwirklichen. Generaldirektor Heinzheimer kehrt noch im Laufe dieser Woche aus Berlin zurück, um öem Verwaltungsrat des Wiener Bankver eines über den Verlauf dieser Verhandlungen Bericht zu erstatten. M neue Mim Mni m hem sw. TU. Paris, 1. Juli. Da bekannt wurde, daß trotz aller Wleugnungen

Schriftleitung und Verwaltung: Innsbruck. Erlerftratze Nr. 5. Kjnrolnnmmvx IgGxMan 40 ßßtlt Eigentümer. Verleger und Drucker: Wagner'fche Universitäts-Buch. Fernruf: Schriftltg.758.Verwaltg.781.Postfpart.'KontoIKK343 »»»„»«»»»»»»««m»»»»»»»^»!«»,»»»»«,„,„»»»» druckerei in Innsbruck. / Verantw. Schriftleiter: Alfred Strobel. Für den Inseratenteil verantwortlich: Rudolf Wagner. - Wiener Büro: Wien. I.» Nibelungengasse 4 (Schillerhof), Fernruf 24-2S. «,«grprei!e «im »ochinem zchlbar): Am Sri

z«m Abholen monatlich L 2.2». mil gnstellang S 2.50. Anzwa'rts monatlich 5 2.50. Für Italien monatlich I. 12.—. vierteljährlich L 35.-C Nr. 148. Freitag, den 2. Juli 1926. 14. Jahrg. KI« neun Wwum in Der WWW MMt MllffkWmWllst Des Mim Sontnereins mit Her WrnWter uni) üntionulDant in Min? Wien, 1. Juli. Die österreichische unö öie internationale Finanzwelt 0 noch unter öem Eindrücke der großen Transaktion Ser Uebernahme öer Wiener Niederlassung öer Anglo- Wrtanbank durch öie Creditanstalt und schon dürfte

dieses Ereignis in nächster Zeit durch ein anderes weit verboten werden. Die Konzentrationsbestrebungen Sie sich nicht nur in Oesterreich und nicht nur in der Jn- lufttie bemerkbar machen, nehmen immer größeren Um fang an. An hiesigen Finanzkreisen wird ein großes Projekt viel besprochen, das gegenwärtig den Gegenstand meritorischer Verhandlungen zwischen Wiener und Berliner F i n a n z- instituten bildet. Danach soll es zu einer großzügigen Fusion zwischen ber Darmstäöter und Nationalbank mit öer Aommerz

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