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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 18
Date: 10.03.1831
Physical description: 18
Z2 an V l e se r » n g ö - K » n d m a ch u n g. (ttl. z) Für diene,, zu errichtende G-bàr-.Findel. undHev, ....men- Unterrichts-Ansiall nlll- bei Trtenl werden tilgende Waaren - Zlrti .'ei benöthigec: . . r o.? ^Uicner-EHen gewirkte , und gefärbte Le,„wand für die Matra.ze,,. 1260 Wiener - Ellen ordinäre graue Leinwand für die Strobfäcke nnd Kissen. Z. Zo Wiener, Elle» arane iiiillelinäüigeLelnivand für StrohsäckenndKissen. 4 70» Wiener-Ellen >v-is;eLeinwand l.Gattnng sürLeinlü, à-r -5/1449

Wiener-Ellen weisie Leinwand 2. Gattung für Leintücher. 6 2--V4 Wiener - Ellen we,pe Lelnwand z. Gat tung für Leintücher. 7. y-> Wiener-Ellen Tischleinwand l. Gattung 8. 495 Wiener- Ellen Tischicinwand 2. Gattung, y. -y4 Wiener-Ellen Tischleinwand Z. Gattung, io. -Z Wattirte Bettdecken. z Wiener-Ellen lang und 2 r/4 Elle«, breit. Der Ueberzug wird von feiner baumwollener Leinwand, und-die doppelte Wattirung a»S zwölf Stücken, il. 54 gleiche wattirte Dettdecken mit dem einzigen Unterschiede

von den vorigen, daß der Ueberzng von ordinärem Cam» brick zu bestehen hak. 12. y6 Bettdecken von Schafwolle, iz. zc, wattirte KindSbettdecken. den vorigen bei Nr. ir beschriebenen Bettdecken gleich.und anderthalb Ellen lang, und 7/k' Elle breite 14. Z2c> Wiener - Ellen doppeltgewirkte gefärbte Leunvand für die Oberbettdecken. 6zz Wiener- Ellen zwirnene Windelbänder 2 1/4 Zoll breit. 16. -7Z0 Wiener - Ellen 7 Zoll breite zwirnene Fatschen. ,7. 201:0 Wiener-Ellen schmale zwirnene kreuzgewirtte Bändchen. 120

Wiener ? Ellen breitere zwirnene kreuzgewirkte Bändchen. 19. 2iZs Wiener - Ellen breitere Zoll breite zwirnene kreuzgewirkte Vändchen. 20 ioc> Wiener-Ellen Flanell, Z/4 Ellen hoch fnr die Eiiischlagivindeln. 21. 12 Wiener-Ellen feine ZLachsleinivaiid, eine Elle hoch, für die Unterlegen, 22.560 Wiener, Ellen baiunivollene gefärbte und kreuzgewirkte Leiinvaiid, Ellen breit, für dieKindS, Überröcke und für die Nöcke der Armen. 2Z. izc> Wiener- Ellen weisze kreuzaewirktc Leinwand,7 /8 Ellen breit

, für die Schlasrècle der ?lr,»en. 24. yo Wiener - Ellen gefärbte Leinwand. A/4 Ellen breic. für die Vorrücher. 25. 42 Hals tücher 7/8 Ellen ins Gevierte (zwirnene gefärbte für die Kinder.) 26. 27 Paar lederne Pantoffeln für die unent geltichen Schwangern und für die Ammen. 27. 12 Wie ner-Ellen schwarzes Tuch von guter Gattung, anderthalb Ellen breit, zum Uebcrtuche der Todtenbahre. 28 .8. Wiener» Ellen schwarzes ^Tuch von ordinärer Gattung, anderthalb Ellen breit, zur Unterlage der Leichen, -y. 40 Wiener- Ellen

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 14
Date: 17.02.1831
Physical description: 14
. Vom kaiserl. königl. Forstamte Tri cut. 2O ' / LieferungS » Kundmachuiìg. (Ul. 1) Für die neu zu errichtende Gebär-Findet- und He bammei, - Unterrichts - Anstalt silo Zzasti.» bei Trient wetden folgende Waaren, Artikel bendthiget: 1. 840 Wiener-Ellen gewirkte , und gefärbte Leinwand für die Matrazzen. 2. 1260 Wiener-Ellen ordinäre graue Leinwand für die Strohsäcke und Kissen, z. Zv AZiener- Elleii graue mittelmäßigeLeinwand für StrohsäckeuudKissen. 4.708 Wiener-Ellen weifte Leinwand 1. Gattung für Leintü

cher.^;. 1449 Wiener - Ellenl weiße Leinwand 2. Gattung für Leintücher. 6. 2704 Wiener - Ellen welße Leinwand z.Gàt- tnng für Leintücher. 7. yo Wiener-Ellen Tischleinwand 1. Gattnng 8- 4YZ Wiener» Ellen Tifchlejnwand 2. Gattung, y. 294 Wiener-Elle» Tischleiiiwaiid Z. Gattung, ic?. 25 LLattir'te Bettdecken^ Z Wiener-Ellen lang nnd 2 1 /4 Ellen breit. Der Ueberzug wird von feiner baumwollener Leinwand, nnd die doppelte Wattirung auS zwölf Stücken. 11. Z4 gleiche wattirre Vettdeckc» mit dem einzigen

Unterschiede von den vorigen, daß der Ueberzng von ordinärem Cam» brick zu bestehen hat. 12. yü Bettdecken von Schafwolle. iZ. zo wattirte KindSbettde^ke» , den vorigen bei Nr. ir besch iebenen Bettdecken gleich;»nd anderthalb Ellen lang, und 7/8 Elle breit. 14. Z2oWiener- Ellen doppeltgewirkte gefärbte Leinwand für die Oberbettdecken. iZ. ca. Wiener- Ellen zwirnene Windelbänder 21 /4 Zoll breit. 16. Wiener-Ellen 7 Zoll hreite zwirnene Falschen. 17. 20O0 Wiener-Elle» schmale zwirnene kreuzoewirkte Bändchen

. 28. 120 Wiener - Ellen breitere zwirnene kreuzgewirkte Bändchen. 19. 282 Wiener - Ellen breitere i/z Zoll breite zwirnene kreuzgewirkte Bändchen. 20. 100 Wiener »Ellen Flanell, 3/4 Ellen hoch für die Einschlagwindeln. 2r. is Wiener-EUen feine Wachsieinwand, eine Elle hoch, für die Unterlegen. 22. z6o Wiener»Elle» baumwollene gefärbte und kreuzgcwirkte Leinwand, 2 /z Ellen breit,für dieKindS- überröckeiind für die Röcke der Armen. 2A. ilAcz Wiener- Elle» weiße kreuzgewirkteLeinwand,7 /8 Ellen breit

, für die Schlafrocke der Armen. 24. Wiener- Ellen gefärbte Leinwand, Z/4 Ellen breit, für die Vorn'icher. 2Z. 42 'Hals- tücher 7/8 Ellen ins Gevierte (zwirnene gefärbte für die Kinder.) 26. 27 Paar lederne Pantoffeln für die unent» ' geldlichen Schwangern und für die Ammen., 27. 12 Wie ner-Ellen schwarzes Tuch von guter Gattung, anderthalb Ellen breit,zu», Uebertuche der Todtenbahre. 28.8. Wiener- Ellen schwarzes Tuch von ordinärer Gattung, anderthalb Elle» breit, zu Unterlage der Leichen, sy. 40 Wiener- Ellen

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 14
Date: 03.03.1831
Physical description: 14
- und Versteigerung!? - Bedingnisse vom 10. d.M. angefangen zur beliebigen Einsicht beider k. k. Provinzial- Vaudirekiion bereit. Innsbruck, den 1. März ittzr. K. K. Tiroler und Vorarlberg-r Provinzial-Vaudirektion. Graf v. Reisach. Duile. Liefern ngS - Kundmachung. (Hl- 2) Für die neu zu errichtende Gebär-,Finde!- undHeb- - ammen - Unterrichts - Anstalt allu beiTrient werden folgende Waaren - Artikel benöthiget: ». «40 Wiener-Ellen gewirkte, und gefärbte Leinwand für die Matrazzcn. 2. 1260 Wiener-Ellen ordinäre

graue Umwand für die Strohsäckc und Kissen, z. ZS Wiener- Ellen graue millelmjßigeLeinwand für StrohsäckenndKisscn. 4. 708 WienevEllenweißeLeinwand 1. Gattung für Lei»lü tt ^44^) Wiener - Ellen weiße Leinwand 2. Gattung für ì.eliitucher. ». 2724 Wiener - Ellen weiße Leinwand «.Gat tung für Leintücher. 7. Wiener-Ellen Tischleinwand 1. k?> 495 Wiener. Ellen Tischleinwand 2. Gattung. 9 .294 Wiener-i^llen Tischisinwand ^.Gattung. iO. 2? Wattirte Bettdecken. z Wiener-Ellen lang nnd - 1 /4 Ellen breit

. Der Uebrrzug wird von seiner baumwollener Leinwand, und die doppelte Watlirung aus zwölf Stücken. 11. 54 gleiche wannte Bettdecken mit dem einzigen Unterschiede von den vorigen, dap der Ueberzng von ordinären, Cam- bad zu b«,c-hen hat. ,2. yk Bettdecken von Schafwolle. Zc> waiunc KindSbettdecken, den vorigen bei Nr. ir und ?'.^ecken gleich ''d anderthalb Ellen lang, » ! breit. 14. Z-oWiener - Ellen dövveltgewirkte g färb.e ^einwand für die Obrrbetldecfen. iZ.üzz Wiener, Ellen zwirnene Windelbänder

21 /4 Holl brelt. r6. 75«, Wiener-Ellen 7 Zoll breite zivirnene Falschen. 17.2000 Wiener-Elle-: schmale zwirnen« kreujatwirkle Bändchen. 19. 120 Wiener - Ellen breitere zwirnene. kreuzgewirkte Bändchen. iy. 282 Wiener-Ellen breitere 1/^ Zoll breite zwirnene kreuzgewirkte Bändchen. 20 io-, Wiener »Elle« Flanell, Z/4 Ellen hoch für die Einschlagwindeln. sr. 12 Wiener-Ellen feine WachSleinwand, eine Elle hoch, für tie Unterlege». 22. zöo Wiener-Ellen baumwollene gesäröte und kreuzgewirkte Leinwand

, 2/5 Ellen breit.für dieÄindS- überrücke und für die Rücke der Armen. 23. izo Wiener- Ellen weiße krenjqewirkte Leinwand, 7/8 Ellen breit, für die Schlafröcke der Armen. 24. y? Wiener - Ellen gefärbte Leinwand. A/4 Ellen breit, für die Voriücher. 2Z. 42 Hals tücher 7/8 Ellen inS Gevierte (zwirnene gefärbte für die Kinder.) 26. 27 Paar lederne Panto>seln für die nnent, geldlichen Schwangern und für die Ammen. 27. 12 Wie ner - Ellen schwarzes Tuch von guter Gattung, anderthalb Ellen breit, zum Uebertuche

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Der Bote für Tirol
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Page 20 of 24
Date: 07.03.1839
Physical description: 24
tSV rung eines schnellen und wirthschastlichen Brande« bei- Kat.Nr.32. Ein» darunter liegende Streuwiese von träAt. 2500 Wiener. Küstern; .per 750 fl. Die Anstalt ist mit Wqsser hinlänglich versehen. -.Em ZUpberst, de« Gut»? selegener öder Grund von Ein vorzüglicher feinkörniger Quarzsand wird in je- 9M Wixner Klaftern; per ZI fl. . . der zureichender Menge a«f den Gründen der Anstalt ge- 33. Ein Stuck WieHmahd und Weinbau, wonnen. da« groß« Feld genannt, von 1340 Wiener Klaftern; per Brennholz

kann ouS den nächst gelegenen Wäldern 644 fl. . ^^ des SchalderSthtiles, und selbst aiiS entfernteren Gegen- Kat. Nr. 34. Ein Stuck WieSmahd und Weinbau, den d-« Wipp - unv Pusterthältö bezogen werden, da eS doS k^>n» F,ld.genannt, ^on 1330 Wiener Klaftern; auf dem Rienz und der Eisack getriftet werden kann^ per 433 fl. >. ^ ^ ^ ^ ^ . Die Pachtung wird auf eine dem Interesse beS.PLch- K<>t. Nr. 35. Ein Stuck Meinbau , der Straßacker terS zusagende beliebige Anzahl Jahre, doch nicht langer genannt

, von 300 Wiener Klaftern ; per 266 fl. als auf neun Jahre, verliehen. Kat. Nr. 36. Ein Stuck WieSmahd und Weinbau, Der Pachtzins wird nach der der Ziegel-Erzeugung daS Neubruchl s-nannt, vi?^i 640 Wiener Klaftern; per gegebenen Aasdehnung entrichtet, und es werden nach fl' ^ ^ ^ ^ dem Tausend des erzeugten rohen ZiegelgütS folgende Kat. Nr. 63. Aus dem Darner der Theiler Nr. 2 FiSkalpreife bestimmt^ und zwar für jedes.Tausend von W60 Witwer-Klaftern, in Acker und Weinbau be- roh^r Mauerziegel

mit 2 st.— kr. C. M. „ Pflasterzieael „ 1 fl. 30 kr. ,, -Kat. Nr. 65. In Goßen oder Pofchen der Theiler Dachziegel 1 fl. — kr. , Nr. ö von 3?S0 Wiener Klaftern, bestehend in Ackerfeld eingeboben. ' und Weinbau; per 1336 fl. Die Kaution für diese Pachtung beträgt 500 fl. C. Dann Temeinde-MooStheilcr: Aus dem Stra- M. W. W., ohne deren Erlag zur Versteigerung Nie- ßenmoosc der Theiler Nr. 2 von 3520 auf dem Por- mand zugelassen wird. zenmobse der Theiler Nr. 2 von 1132 , auf dem Un- Die umständlichen Pachtbedingungen

sind hier und lxrnbergmoose der Theiler Nr. 1 von 2520, 6- auf dem bei dem Kommandanten derFranzenSveste einzusehen. ' Großmoose derTheilerNr. 1 von 2520, zusammen 6172 Wer Hie Ziegelschlags-Anstalt besichtigen will, hat Wiener Klastrry ; per 314 fl. sich an die Kanzlei des Forusikations - Filialpostenß der Gemeinde. Bergtheiler: Aon St. Florian herab der FranzenSveste zu'wenden, wo er bereitwitlig die ii'Lthi- Theiler Nr. 1 wird ohne Tax zu den Gebäuden mitge- gen Auskünfte erhalten wird. geben. Schriftliche Anböthe

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Der Bote für Tirol
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Page 14 of 18
Date: 28.02.1839
Physical description: 18
- und Krautgartel von 81 Klafternder 3d fl. Das Angerte, bestehend in WieSmahd und WM?-'-'''- « Weiiidau per 3135 fl. Kar. Nr. 3?; E/nedas.unler liegendeStreuwiese von ' ^ -'El^ziloberst'V^S Gükeö'gelegener öder Grund von 950 Wiener Klaftern; per 31 fl. ^ ^ Kat. Nr? Z3. Ein Stück WieSmahd und Weinbau, daS große Feld genannt, von I84Y'WketterKlaftern? per 644 fl:' ' ' ^ ^ ' Kat. Nr. 34. Ein Stück WieSmahd und Weinbau, daS kleine'Feld genannt , öon 138(5 Wiener Kläflerii ; per483fi.' - ^ ' Kat.' Str

. 35. Ein Stuck Weinbau, der Straßacker genastnt> von 800 Wiener Klafter« ; per 266 fl: ' Kat. Nr. Z6. Ein Stü'ck WieSmahv Und Weinbau, das Neubrüchl genannt, vön 640 Wiener Klaftern; per 213 fl. ' ' ^ ^ . K<u. Nr. 63? Auf dem Parner der Theiler Nr. 2 von 2060 Wiener Klöstern / in Acker und Weinbau be stehend; per 721 fl. Kat. Nr. 65. In Gößen oder Poschen der ^heiler Nr. 3 von 3960 Wiener ^lästern, bestehend in Ackerfeld üliv Weinbau j per 1386 fl.' , - Dann Gemeinde- Moostheiler: a. Auf dem Stra- ßenmoose

de^ Theiler Nt. 2'voi, 3520, b. äu^be^n Por- zenmovse der Theiler Nr. 2 voll 1132, 6. aus vem Un- terndergi^öose der Theiler N.r. 1 don 2520 , Ä. auf dem Grosiinoose der Theiler Nr. 1 vok 2520,' zusammen 6172 Wiener Klaftern; per S14.fl. Genieinde^LerAlhekse'^: Von St. Florian herab der Theiler Nr. 1 wird ohne Tax zu den Gebäuden mitge geben. Von vorbeschriebenen Effekten wurde seither dem Pflegamte Salurn als Grundherrschäst an Grundzins 1 Wetzen Roggen> 1 Metzen Weitzen, l'/» MStzen Haber, 1 Metzen

GeiiiekndSgerechtig- keit; per 1^300 fl.' > > Kat. Nr. 38. Dabei ein Wein- und Krautgartel von 240 Klaftern; per 96 fl. Kat. Nr. 40. Ein Stück Acker, WieSfeld und Wei»- ban, WeiSegg. genannt, von 5131 Wiener Klaftern ; per 1881 fl. Kat. Nr. 41. Ein Stück Wieömahv und Weinbau, Birnbaum genannt, von 1592 Wiener Klaftern; per 557 fl. Kat. Nr. 42. Ein Weingütel, das Wießl genannt, von 525 Wiener Klaftern) per 183 fl. Kat. Nr. 43. Ein Stück WieSmahd und Weinbau, der Därner genannt, von 1356 Wiener Klaftern; per 467

fl. ... Kat. Nr- 44. Ein Stück Weinbau , dos Spitzackerle genannt, von 1240 Wiener Klaftern ; per 434 fl. Kat. Nr. 46/ Ein Stück WieSmahd und Weinbau jenseits der Etsch, der Voraus genannt, von 1750 Wie ner Klöstern; per 641 fl. Kat. Nr. 48. Ein Stück Wiesmahd, .die Bruner- wiese genannt, von 1520 Wiener Klaftern; per 456 fl. Kati Nr. 66. Auf dem Darner der Theiler Nr. 3 von 2250 Wiener Klaftern> bestehend aus Acker, Wies mahd und Weinbau; per 737 fl. Kat. Nr. 67. Auf dem KirchenmöSl der Theiler

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Der Bote für Tirol
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Page 12 of 14
Date: 04.03.1839
Physical description: 14
; Her 96 fl. Kat. Nr. 40. Ein Stück Acker, Wieöfeld und Wein bau, WeiSegg genannt, von 5131 Wiener Klaftern; per 1881 fl. Hat. Nr. 4l. ^Zin Stück Wiesmahd und Weinbau, Birnbaum genannt, von 1592 Wiener Klaftern; per 557 fl. Kat. Nr. 42. Ein Weingülel, das Wießl genannt, von L25 Wiener Klaftern; per 183 fl. Kat. Nr. 43. Ein Stück Wiesmahd und Weinbau, der Darner genannt, von 1356 Wiener Klaftern ; per 40? fl. Kat. Nr. 44. Ein Stück Weinbau, das Spitzackerle genannt, von 1240 Wiener Klaftern; per 434

fl. Kat. Nr. 46. Ein Stück Wiesmahd und Weinbau jenseits der Etfch, der Boraus genannt, von 1750 LLie- ner Klaftern; per 641 fl. , Kat. Nr. 48. Ein Stück WieSmahd, die Bruner- wiese genannt, von 1520 Wiener Klaftern; per 456 fl. Kat. Nr. 66. Atlf dem Darner der Theiler Nr. 3 von 2250 WienerKlastern, bestehend aus Acker, Wies mahd und Weinban: per 787 fl. Kat. Nn 67. Ans dein KirchenmöSl der Theiler Nr. 2 von 1400 Wiener Klaftern; per 256 fl. Kat. Nr.63. Auf den Gössen oder Poschen den Thei ler

Nr. 2 von 6460 Wiener Klaftern; per 2261 fl. Gemeindr-MooStheiler: .i. Aus dem StraßenmooS den Theiler Nr. 3 von 3520 Wiener Klaftern ; per 704 fl.; k. auf dem PorzenmooS den Theiler Nr. 5 von 113? Klaftern, c. ans dem UnternbergmooS den Theiler Nr^ 2 von 2520 Klaftern, 6. auf dem GroßmooS den Theiler Nr. 5 von 2520 Klaftern, zusammen von 6I7> Klaftern; per 814 fl. Der GemeindS-Bergtheiler von St. Florian wird ohne Tar mitgegeben. Von vorstehenden Effetten wurde seither dem Pfleg- amte Salurn ali

' Grnndherrschaft Metzen Weihen, 1 Metzen Roggen, Metzen Pfenicli, 1V>^. Metzen Haber, '/-Schweinschulter, Ifl. 18kr.T.W.Geld.gereicht. ?suf- und Abzug- 1 Pfund Pfeffer, Verleih- und Zkcversgelv. Die Steuern lind Gränzen können beim gefertigten Landgericht? eingesehen werden. Vorbeschriebene Unterschiede im AuörusSpreise per 10777 fl. R. W. III. Partl» ie. Walzende Grundstücke: Kal.sNr. 49. DaS Brunnergnt von 2160 Wiener Klaftern, in Acker, Wies- und Weinbau ; per 792 st. Kat. Nr. 50. Das Zipflgut

, Wie? - und Weinbau, von 890 Klaftern; per 296 fl. Kat. Nr. 51. Da6 Thiergarlel, WieSmahd und Weinbau, von 619 Wiener Klaftern; per 216 fl. Kat. Nr.52. DaS Bäckerseld, Wieemalid undWein- bau, von 1510 Wiener .Mastern; per 5,28 fl. Kat. Nr. 53. Daö T-arnergut, WieSfeld und Wein bau, bangt mit dem Darnergute Kat. Nr. 43 zusammen, von 1524 Wiener Klaftern; per 533 fl. Vorstehende fünf Unterschiede geben dem Pflegamte Salurn Metzen Nogqen, Metzen Haber, 2 kr. T. W. Geld. Auf' und Abzug 1 Pfund Pfeffer. Verleih

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 16
Date: 26.04.1832
Physical description: 16
, den »S. März >V3z. Diese Ledergattung mnß gut ausgestanden, mit gehö» V»m k. k. Landes - Gnbernium für Tirol und Vorarlberg. rigen Sälzen ausgearbeitet, nicht zu stark gebeizt, gut Dr. Johann Jakob Staffier, k. k. Gub.-Sekretär. anögefleischet, fest, trocken, ohne schädliche und fpeckig« Beschreib u^n g. Theile, ohne Löcher, schädliche Schnine, Brandflecke« Die Tücher müssen b/4 Wiener Ellen breit sein, ihr und Narbenbrüche sein. Gewicht darfnicht unter > s/32«, ö. Pfund, und nicht über Die lohgaren Terzen

- als 6 bis l> Wiener Pfund im Gewichte haben, und mu? cken der Bodenfärbung, bevor eiu solches Stück in die Lohgar gearbeitet sein; übrigens werden von derselben die Walke gegeben wird, einige Ziffer oder Buchstaben mit nämlichen Eigenschaften gefordert, wie vom Terzen-Leder. AZollfäde» von einer andern Farbe am Anfange des Stü- Lohgare Pferd - oder SchweinShäur« werden aio Brand» ckeS durchzuziehen, welche nach der Walke mit dem Tuche fohlen-Leder nicht angenommen. verfilzt sein müssen. DieAlaunlederhäute

oder schmäler sein. Vom Alaunleder wird Di e P se r d k 0 tz e n für sci,w<re Kavallerie sind in ganzen gefordert, daß eine jede Haut rein auögefleifchr, nicht mit Blättern von v i /5 Wiener Elle» Länge, und , SD Wiener schädlichen Ingredienzien, sondern mit Alaun und Salz Ellen Breite zu erzeugen, kürzere Pferdkotzen werden nicht gut ausgearbeitet, ohne Locker, schädliche Schnitte und angenommen, Brandflecken, auch mit Unschlitt gut eingeschmiert sei. Ein derlei Blatt darf nicht unter »Z Pfund

, und nicht DaS Alaunleder wird »ur ungeschwärzr angenommen, über >b Psnnd schwer sein. Von den Sannschlederhänten, welche in dreierlei Gatlnn» Die Kotzen für leichte Kavallerie sind in Blättern von gen geliefert werden, sind 2/5 von der ersten, und eben 6 1/2 Wiener Ellen Länge, und 2 Wiener Ellen Breite zu so viel von der zweiten, und nur i/S von der dritten Gat» erzeugep. ' lung beizustellen. Ein derlei. Blatt soll nicht weniger als 1 » Pfund, und Die S « ni i fchh ä u te müssen einen großen Nnd star- nicht mehr

wird auf > Wiener Ellefest- ein Fell der dritten Gattung muß 2 Schuh 2 i/sZolllang, gesetzt, schmälere werden nicht angenvnimen , und sür grö- und » Schuh Zoll breit sein. ßere Breite wird keine Vergütung geleistet. Die Kalbfelle müssen vollkommen gar zubereitet, gefü- Im Gewichte soll ein Stück (3n Wiener Ellen) gebleich- gig und rein ausgearbeitet, NarbenloS, ohne Brüche, ter Leinwand zu Hemden <? bis c) ,/s Wiener Psuud; ge- schädliche Schnitte und Brandflecken, dann auf der AaS- blelchter Leinwand

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 16
Date: 31.03.1831
Physical description: 16
bis zur weisen Nisse 102 Wie ner-Klafter .Vrennhvlz zu log Kub.-Tchuha 1-; kr . und Z bis 400 Stück Muffeln , den Schuh Arsenal - Mafie» a ü kr. W. W. C. M. 7luS dem StaatSwalde am Schatten, berge vom Störzelbach bis ^nni Wasseifall 100 Wiener- Klafter Brennholz zu >c>?? Knv.-Schuh u 15 kr., und z bis Stück Muffeln, den Schuh Arsenal - MaßeS a W.LL. C. M. ?lus dein nàmlià)en Walde vom Wasser sall bis zum GemSbach, soo Wiener - Klafter Brennholz zu 108 Kub.-Schuha i.-; kr., und circa Zoo Stück N?»sseln

, den Schuh Arsenal? Maßcrei ?» ic> kr. LL W.E. M. Aus dem Oedenivaldc im GrieSbachthal Zoo Fichtenstämme zu Musseln, der Schuh Arsenal-Maßerey a 8 kr. W. W.C. M. Forst distri kk Lienz. AuK dem Rauchkoselivalde vvn der Laner- Wiese bis zu ven drei Fallen und Habichts boden 2QO Wiener» Klafter zu 108 Kub.-Schuh n l8 kr. ZV. W. C. M AuS dem Naiichkofelivaide schattseitS vom Mitrcrlaner bis zum Fürsienstand 4^^ Wiener, Klafter Drennholz zu Kub.-Schuh -t ic> kr. W. W. C. M. AuS dem nämlichen Walde

vom Fürsrenstand bis zum Gren- terseuer 400 Wiener-Klast«r zu losZ Knb. - Fuß n ic> kr. W. W. C. M. AuS dem Walde Rauchbichl lind Loserthal 200 Wiener-Klafter zu 108 Kub.-Fuv a io kr. W.W. C. M. AnS dem Walde Zilliu, Lercha unl> WeiSstein ,00 Wiener» Klaster zn 108 Kub.-Schuh a Z kr. W. W. C. M. AuS ' dem Walde Kerschboumerthal ZO Wiener-Klaster zu 108 Kub.-Ful! » Z kr. AuS dem Walde Hallendach roc> Wtcuer- Klaftev r»Z kr. AuS dem Vrctrerivalde 120 Wiener-Klasiera Z kr. AuS dem Wnlde im Debantthal

schattenseitS, vom Ecklahn bis Wellcnbach 400 Wiener- Klafter a ,0 kr. Fvrstdistrikt >Ka l S. AuS dcmKienburgerwalde 260 Wiener - Klaster -- 18 kr. W W. C. M. LZorstehendc zum Verkaufe «nsgebothene Forstprodukte müssen bis Ende Oktober d. I. aufgearbeitet, und auS dem Walde geschaffen sein. Die Versteigerung der erwähnten Forstprodutte wird am 12. April i8Zl um y Uhr Vormittags in d«r k. k. Fvrst- amtSkanzlei zuZunichen mit Jntervenirung des k. k.Neiit- amteS Lienz abgehalten werden. Die wesentlichen

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 20
Date: 19.04.1832
Physical description: 20
«o Circular .Verordnung (lll. 3) Wiener Pfnnd; gebleichter L<inwa»d zu Unterfutter,, bis über die Behandlung der am i. März »83s in der Serie >3 Wiener Pfund; roher Leinwand zu Strohsacken ,SbiS sS verlosten füufperzentigen Banko- Obligationen. ibWienerPfund; rohenZwilchS zuZellen ,3biö iSWie- In Folge hohenDekreteS der k. k. allgemeinen Hofkam- nec Pfund; rohen Zwilchs zu Kittel» 14 bis >S 1 /2 Wie- mer vom 3. d. M., wird mit Beziehung auf die Circular. ner Pfund; roh/n Zwilchs zu Unterfutter

werden. Eine chischen General - Kommando mitgetheilt. Pfundlederhaut darf nicht weniger als 23 , und nicht mehr Dieselbe wird nun gemäß der General - Kommando- als 33 Wiener Pfund wiegen. . Note vom 12. v. M., K. 7-9, mit Bezug auf di'5 Gn- Diese Ledergattnng muß gut ausgestanden, mit gehö- bernial-Kuiidmachung vom 27. Jänner d. I. (Böthe v u. rigen Salzen ausgearbeitet, nichl zu stark gebeizt, gut f. Tirol vom y. v. M., Amtsblatt Nr. b) im Anhange ausgefleifchet, fest, trocken, ohne schädliche und speckige

, und S Schuh 4 Innsbruck, den iS. März »83s. Zoll in derBreite; die der zweiten Gattung aber S Schuh Vom k. k. Landes-Gnbernium für Tirol und Vorarlberg. 4 Zoll in der Lauge, dann4 Schuh 1» Zoll in derBreite sein. Dr. Johann Jakob^Staffler, k. k. Gub.-Sekretär. Das Terzen-Lede r soll vorzüglicheineschöne, braune und gleiche Farbe, dann auf der Fleisch-Seite nicht zu Beschreibung. viel ÄaS haben, und darf nicht mit Narbenbrüchen, schad- Die Tücher müssen b/4 Wiener Ellen breit fein, ihr lichen Schnitten

und Brandflecken behaftet sein. Gewicht darf nicht unter 1 n.ö. Pfund, und nicht über Eine Brandfoh len-Led erha u r darf nicht mehr 1 b/3- Pfund per Elle enthalten. Alle Tücher müssen un» als S bis k» Wiener Pfund im Gewichte haben, und muß genäßt abgeliefert werden. Lohgargearbeitetseiu; übrigens werden von derselben die Die hechtgrauen und grau -melirten Tücher sollen von nämlichen Eigenschaften gefordert, wie vom Terzen-Leder, gleicher Melirung abgeliefert werden. Lohgare Pferd - oder Schweinshäute

- so viel von der zweiten, und nur i/L von der dritten Gat- den , sondern er hat aus reiner Zakel-Wolle zu bestehen. tnng beizustellen. ^ Di e Pfe r d kotz e n sürschwere Kavalleriesind in ganzen Die S a m ifchh ä n t e müssen einen großen und star- Blättern von 8 >/5 Wiener Ellen Länge, nud 1 S/8Wiener ken Schild haben, gut ausgearbeitet, nicht schwämmig, Ellen Breite zu erzeugen, kürzere Pferdkotzen werden nicht mit Fischthran hinlänglich eingelossen, durchaus gut ge- . angenommen. walken, dann gebleicht, ohne Engerm

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 14
Date: 04.03.1839
Physical description: 14
zum Verlause ihrer Prisen biethet. Belgien. Brüssel, den 21. Febr. Der König und die Königin der Belgier befinden sich im Schlosse von Lacken, und sind scholl seil einigen Tagen nicht mehr nach Brüssel gekommen. Die Hauptstadt genießt einer vollkommenen Nnhe, doch dauern die getroffenen Vorsichtsmaßregeln fort. Die Garnison ist noch immer konsignirt, ein Bataillon Bürgergarde steht an der Börse, und ein zweites hat den Dienst beim Hotel des Präsekten. Der Eifer, welchen das Bürgermilitär

haben bereits Fonts nach Antwerpen über mittelt. — Heute Früh erschien eine Broschüre des Hrn. de Ger- lache, ersten Präsidenten am Kaffationshofe, welcher letzter- hand mit einer diplomatischen Mission nach London geschickt worden war. Sie führt den Titel: '<5i,iige Worte über die GebiethSsrage' und sucht die 'Vegirrung zu vertheidigen. DieAachenerZeitung schreibt ans B rü ssel vom 22. Febr.: Die Stadt ist fortwährend ruhig. ?ln der Börse verlor man das Vertraue» auf Frieren nicht. Das Journal dn ssommerce

Sie, daß selbst von denen, welche gegen die Kompetenz stimmten, mancher für den Frieden ist, daß mancher in der Kammer stimmen muß, der in der Sektion noch scheute, sich heraus zu stellen, daß in der Zentralsektion durch Männer wie Lebeau und Nailein die Annahme des Trak tats das Uebergewichl erhalten muß, so begreifende, daß selbst die Börse, diese scharse Beobachtern», von der Uebeneugnng des Friedens durchdrungen ist. H o l l a n d. Haag, den 22. Febr. Gestern ^rüh reiste der P.iin voll Oranien in Begleilnng

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 20
Date: 29.03.1832
Physical description: 20
sein iniissen. . Derlei Elle» breit zu liefernde Halliua hat i 3//> Pfund per Elle zn enthalten, und von weißer Farbe zu sein ; auch darf derselbe nicht mit kalkichler Weiögärber-Wolle, mit Schweins-.Bocks. nudKühhoare» vermischt erzeugt wer-- den, sondern er hat aus reiner Zakel - Wolle zu bestehen» Di e Pf e rdkvtz e nfür schwere Kavallerie sind in ganzen Blättern von k >^/, Wiener Ellen Lä»ge, und » Q/KWieiies Ellen Breite zu erzeugen, kürzere Pferdkotzen werde» nicht' augenomnien. Ein derlei Blatt darf

nicht unter »2 Pfund , und nicht über rt» Pfund schwer sein. Die Kotzen für leichre Kavallerie sind in Blättern von S 1/2 Wiener Ellen Länge, und 2 Wiener Ellen Breite zu erzengen. Ein derlei Blatt soll nicht weniger als >, Pfund, und nicht mehr als 12 Pfund wiegen. DaS llebergewicht wird dein Lieferanten nicht vergütet. Die Pferdkotzen müssen auö guter, weißer, nicht spitziger Zakelwoll« erzeugt, auS leichter, nicht kuöpfigeni Gespunste über daS Kreuz gear beitet, und anf einer Seite gehörig ausgehaucht

werden. Die Leinwand und der Zwillich muß ausgan; rein ausge hecheltem Flachse , oder wo dieser nicht auszubringen ist, auS vollkommenen vonSpreugereinigteu, langhaarigem, zuglei- chen und festen Fäden versponnenem Hanse erzeugt werden. Die Breite der Leinwaaren wird auf > Wiener Elle fest- gesetzt , schmälere werden nicht angenommen, sind für grö ßere Breite wird keine Vergütung geleistet. Im Gewichte soll ein Stuck (3o Wiener Ellen) gebleich ter Leinwand zu Hemden q bis <) 1/2 Wiener Pfund; ge bleichter Leinwand

zu Gartien und Leintücher »r diü 12 Wiener Pfuud; gebleichter Leinwand zu Unterfutter > > bis i3 WienerPfnnd; rober Leinwand zu Strohsacken >3bis »(»WienerPfuud; rohen Zwilchs zu Zelten >3biö >6Wie- nec Psnnd; rohen Zwilchs zu Kitteln bis ,5 Wie ner Pfuud; rohen Zwilchs zu Unterfntter »3 bis iHWie- ner Pfund enthalten. Die Leinwaareit niüssen überhaupt anS unverfälschtem Materials, aus kernhaften, gleichen, reinem und festem Gespunste erzeugt, dicht eingestellt und fest geschlagen, nicht unrein oderäugiq

, nardenloS, ohne Ritze, schädliche Schnitte und Brandflecken sein; eS darf nicht gestockt oder schwam mig, noch zu sehr eingelassen, auch nicht zu stark im Schilde, dann recht milde sein. > DaS zn liefernde Oberleder muß von brauner F.irbe fein, schwarzes Oberleder darf nicht übernommen werden. Eine Pfundlederhaut darfnicht weniger als 23 , und nicht mehr als 33 Wiener Psnnd wiege». Diese Ledergattnng m»ß gut ausgestanden, mit gehö rigen Sälzen ausgearbeitet', nicht zu stark gebeizt, gut anSgefleischet

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Der Bote für Tirol
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Page 21 of 28
Date: 28.03.1839
Physical description: 28
SiS Zweites Quartal der Wiener allgem einen Theaterzeiwng. Da nur noch sehr wenige Exemplare deS ersten Quartals deS gegenwärtige» Jahrganges der Wiener Thea- l'rzr'tu ng Vorratbig sind, so können w>r die Auflage als vergriffen bezeichne», und kündigen sonach schon jetzt r«S zweit« Quartal an, um auch für diese« bei Zeiten den Bedarf zu erfahren. » . ^ « Um jedoch die Vortheile, welche wir bei dem Beginnen des neuen Jahrgange« unseren verehrten Abonnenten bei ganzjähriger Pranumeration

zugestanden, auch den neu eintretenden Journalsreunden einzuräumen, so machen wir bekannt, daß leder, der vor dem 31. März 1839 uns den ganzjährigen Abonnements - Beirag vom 1. >el Jahre erhalt, sondern auch noch die sämmtlichen Modenbilder, Costum es und beliebten Wiener S ce n en vom ersten Quartal 1839, welche einzeln gekauft aus 2l) fl. W. W. zu stehen kommen, gra tis erhält. Durch diese Vortheile erhebt sich die Wiener Theaterzeitung zu einem der wohlfeilsten Journale deS In- und Auslandes

sie schon längst den ersten Rang. An Schnelligkeii ist sie noch von keinem deutschen Journale übertroffen worden. Ihre Korrespondenz-Nachrichten erstrecken sich nicht nur über das ganze civilisirte Europa, sondern sie berühren auch die wichtigsten Länder außer demselben. Um ihre Beliebtheit und außerordentliche Verbreitung zu bezeichnen, genüge die Thatsache, daß kein Lese- Aerein , kein Journal - (Zirkel, kein literarisches Institut von Bedeutung in ganz Deutschland existirt, in welchem die Wiener

veranschaulicht. Ihr Ruf hat sie so sehr be günstigt, daß sie von allen eleganten Damen und Herren als Muster betrachtet, von den ersten Modisten, Klei- dermachern, Putzhandlungen, Männerhüie - Fabrikanten, Meuble-Tischlern ?c. ?c. gehalten, und in den AuSlag- kästen aller jener Personen, sowohl in Wien, Prag, Pesth, Mailand?c. ?c. gesehen werden, welche auf den ewig wechselnden Umschwung der Mode unausgesetzt reflektiren. Die Wiener Theaterzeitung erscheint wöchentlich fünfmal, größtentbeils in sechs halben

ge rechnet 1-3 fl. C- M. ausmachen würden, im Comptoir der Theaterzeitung in Wien, vis-a-vis vom k. k. pr. Wiener-Zeitungs - Comptoir, Rauhensteingasse Nr. 926. Den verehrlichcn Leser» des Bothen von u»d für Tirol diene zur besondern Nachricht, daß gegenwärtig die Wiener That er, ei tu na qa», bestimmt das beliebteste und in allen höher» .'kreisen und Familien verbreitetste Journal ist. Sie theilt mit der beliebten Ällaem eine» in Augsburg den ausgezeichneten Vorzug, daß ,ie wie diese icherall Eingang

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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 18
Date: 22.12.1836
Physical description: 18
Einschaltung in das Jntelligenzblatt eignen, seyen selbe was in.lincr für einer ?lrt, nur da»» aufnehmen wird, wenn der-Betrag hiefür beigeschlossen oder anf hiesigen Platz angewieien ist. Innsbruckden 20. Aez-.'1836; Die Redaktion und der Verlag des Bothen von und für Tirol und Vorarlberg. Statt einer Ankündigung für das Jahr 1837: M r t h « i t e auswärtiger und inländischer Journale und Zeitungen, die Wiener Theaterzeitung nnd das Originalblatt für Kunst, Literatur, .Musik, Mode, und geselliges Leben

betreffend. Die Redaktion hat zwar ihre Blätter schon vielfach an gekündigt, ihr Journal ist auch so allgemein verbreitet und bekannt, dag sie sich bei erneuerter lSelegenbetd richt wohl Zeit und Kosten ersparen könnte; es bandelt sich hier jedoch um etwas Wesentlicheres, um die Beantwortung der Frage nämlich, ob auch andere Journale die Wiener allge meine Tbeaterzeitung in den AreiS acereditsrter Blät ter aufgenommen habe»,-und diese Frage wird am besten durch die wörtlichen Urtheile der besten

inländischen und aus wärtige» Zeitungen gelöst. Es enthalten nämlich nachstehende Zeitschriften übe? die Wiener Theaterzeitung folgendes: Abendzeitung vom 25. Fehruar 1836. Das ganze Januar-Heft der Wiener allgemeinen Theaterzeitung und des Originalblattes für Kunst, Literatur, Musik, Mode und geselliges Leben liegt vor uns. Es entölt so viel und so mannigfal tiges, daß es zu.viel Raum fordern würde, ins.Detail der selben einzugeveir. Wirwollen daher lieber eine allgemeine Charakteristik

, und häufig gehen aus ihren Spalten Artikel in die.Berliner, Münch ner, Leipziger,.M?eSlauer und Stuttgarter Blätter über. Ein Journal, daS sich der Teilnahme fremder Redaktionen so häufig bemächtigt, liefert immer den Beweis von Gehalt und Interesse. Hiezu kommt daß die Wiener Tbeater- ze»tung aus allen österreichischen^daS einzige Journal ist, an welches sich so viele Interessen knüpfen. Wer imJnlande daS Wichtigste des.Ai»SlandeS; wer im Auslande das Jntiressan- rest« aus Wien und der ganzen

österreichischen Monarchie kennen kernen will, wer mir dem Neuesten sters das Wis se n s w e r t h est e zu erfahren wünicht, der hält gewiß die Wiener T h.e a,t er z e i t u n g. Nirgends spiegelt sich der reine, heitere, gemüthliche, bei tausend Gelegenheiten stets sehr humoristische Sinn des. Oesterreich-rS sp ab, wie hier; da ist keine fade Vornehmtbuerei, keine langweilige, pedan tische Weitschweifigkeit, da ist überall Leben, Bewegung, Empfänglichkeit, Frohsinn wie in Wien selbst. Daher auch daS Gluck

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Der Bote für Tirol
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Page 12 of 36
Date: 29.12.1836
Physical description: 36
. Die Hedaktion und der HZerlag des Bothen von und für Z>irol und Vorarlberg. Statt einer Ankündigung für das Jahr 1837: Urtheile auswärtiger und inländischer Journale und Zeitungen, die Wiener Theaterzeitung und das Originalblatt für' Kunst, Literatur, Musik, Mode und geselliges Leben betreffend. Die Redaktion hat zwar ibre Blätter schon vielfach an« gekündigt/ ihr Journal ist auch so allgemein verbreitet und bekannt, dag sie sich bei erneuerter.Gelegenheit recht wohl Zeit und Kosten ersparen

könnte ; es bandelt sich hier jedoch mn etwas Wesentlicheres, um die Beantwortung der Krage nämlich/ ob auch andere Journale die Wiener allge meine Tb eaferz«t»»ng in den-Kreis accreditirter Blät ter aufgenommen Habe»/ iind diese Frage wird am besten durch die wörtlichen Urtheile der besten inländischen und aus» wältigen Zeitungen gelöst. ES enthalten nämlich nachstehende Zeitschriften über die Wiener Theaterzeilung folgendes: Abendzeitung vom 25. Februar 1836. Das ganze Januar »Heft der Wiener allgemeinen

den Beweis von Gehalt nnd Interesse. Hiezu kommt noch/ daß die Wiener Tbeatcr- zeitung aus allen österreichischen das einzige Journal ist, an welches sich so viele Interessen, knüpfen. Wer im Jnlande das Wichtigste des Auslandes; wer im Auslande das Interessan teste auS Wien und der ganzen österreichischen Monarchie kennen lernen will, wer mit dem Neuesten stets das Wis- senSwertbeste zu erfahren wütischt/ der hält gewiß die Wiener Ty c a ter Z e i t u n g. Nirgends spiegelt sich der reine / heitere

/ und doch ist die Angabe keine Uebertreibung. Man weiß, da« Wiener Sofpostanit versendet allein 1500 Exemplare. Buch- bändler und der Verschleißort in Wien geben wohl ein Paar Tausend auS; das ist keine geringe Summe. Und die Namen der Mitarbeiter, welche die Tbearerzeirung besitzt, haben in der literarischen Welt einen schönen Klang. Zum Vortheil des Blattes erscheint dasselbe fast täglich, und in dem größ ten O.üartformat, es bleibt also außer den Theater-Be richten auch noch viel Raum für Erzählungen, Novellen

auch im Auslande verbreitetste Zeitschrift in Oesterreich ist unstreitig die Wiener T.hea- terzeitung, wozu die außerordentliche Schnelligkeit der Mittheilungen, die Reichhaltigkeit und Auswabl derselben, d i e G,r ü ndlichkeit der Urtheile, und die reich- baltige Korrespondenz auS allen Gegenden Deutschlands nicht wenig beitragen mag. Driginalien vom 19. März 1K36. Sehr beliebt, und vielleicht wie kein ähnliches Journal in Deutschland acereditirt, ist die Wiener Thcaterzeitung, ein Blatt, das in vielen

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 12
Date: 14.01.1836
Physical description: 12
zurVersteigerung zugelassen werben will, hat alsBür-z- schaft für die ZuHaltung feines Anbothes an Baren, oder in StaatSobligakionen nach dem letzt öffentlich bekannten Börse kurs« fidejussorisch zu Handen der VersteigerungS -Koutmission ein Reugeld zu erlegen, weiches in dem zehenlen Theile des nach dem Ausrufspreise berechneten Kaufschillings besteht. Diese Reugelder werden jedoch gleich nach geschlossener Ver steigerung allen Offerenten, dem Ersteher ausgenommen, zu rückgestellt werden. Die Meistbiether

des Verkaufs- aktes von Seite der k. k. Kammeral-Bezirks- Verwaltung in Lrixen auSgebothen. Sämmtliche zur Fällung bestimmte Stämme sind zu Sag prügel (Breterklötze, Sagblöck») von 14 Schuhen Venetianer- oder 15 4/10 Wiener-Fuß Läng« zu bearbeiten. Für »inen Br»t»rklotz von d»r «h»n angegeben»« Länge und von 12 — 16 Zollen Venetläner-Maß im Durchmesser am Dünnend» wird zum Autrufspreise » und zwar: 1. für die au« den Parthi»n I.» III., V., VI. , VII., VIII., IX. und X. im Karr- und Latemar-StaatSwaldezum

Einschlag» und Abstellung bestimmten Sagblick», dann für alle Breterklötze aus dem Nieger » StaatSwald» 13 kr. E. M. W. W. (achtz»h»n Kreuzer EonventionSmünze Wiener-Wäh rung) ; 2. für die aus den Parthien II., IV., XI. und XII. im Karr «und Latemar-StaatSwald» gebrachten Breterklötze aber 30 kr. C. M. W. W. (dreißig Kreuzer ConventionSmünze Wiener-Währung) als Dienftlohn angenommen, und als Norm festgesetzt, daß zum Behufe der Berechnung deSArbeilS- und Lieferungslohnes gleichförmig für alle Parlheien

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 16
Date: 03.12.1838
Physical description: 16
Ankündigung «nd Prospektns der Wiener Theater-Zeitung für isss. Mit den heuttgen Nummern dieser Zeitung wird der Prospektus der Wiener Theater-Zeitung, und die Ankündigung derselben für 1839 ausgegeben. Aus beiden wird ersichtlich, daß sie reich an Mannig faltigkeit ist, in größter Auswahl das Neueste und Interessanteste mittheilt und jedem Leser von Ge- schmack und Bildung, eine nützliche und erheiternde Lektüre zu biethen bemüht ist. Von den gelesen- sten Blättern des Auslandes

als eines der werthvollsten Journale empfohlen, auf eine Weise verbreitet, wie dieß wohl nur bei sehr wenigen belletristischen Zeitungen der Fall seyn dürfte, erhöht sich ihre Beliebtheit von Tag zu Tag, wozu der Umstand, daß die Wiener Theater-Zeitung, daS Original blatt :c. :c. alle Tags-Jnteressen mit einer, bisher von keinem andern ahnlichen Journale erreichten. Schnelligkeit und Verläßlichkeit bespricht, nicht wenig beitragt. Die österr. k. k. privilegirte Wiener Zeitung Nr. 27k empfiehlt

sie, indem sie einen trefflich geschriebenen Aufsatz über die erste österr. Eisen bahn von Weidmann, aus der Theater-Zeitung mittheilt, mit folgenden Worten: „Der allgemeinen Wiener Theater-Zeitung, Originalblatt für Kunst, Literatur, Musik, Mode und geselliges Leben ie. zc. von Adolf Bäuerle, die mit 1838 den ein und dreißigsten. Jahrgang beginnt, sich fortwährend durch zeitgemäße und interessante Mittheilungen auszeichnet, zu den gelegensten Deutschen, belletristischen Blättern gezählt wird, untz)die fortgesetzte

Zeitereignisse j welche stets emen Tag nach den Ergebnissen erscheinen, eine lobenswerthe Bestäti gung sind.' - Bei diesem Anlasse hält es auch der Böthe von und für Tirol und Vorarlberg angemessen, die Wiener Theater-Zeitung ihren Lesern auf das Nachdrücklichste zu empfehlen. Diese seit 31 Jahren mit dem größten Antheil in der ganzen Monarchie und im Auslande verbreitete Zeitschrift behauptet doch immer ihren vorzüglichsten Rang und theilt mit der allgemeinen Zeitung den Borzug, daß sie überall gehalten

wird und alles bespricht, was gebildete Leser von einem Journale fordern und er warten können. Hier wird ein wahres Central-Blatt alles Wissenöwerthen gebothen, und wer die Wiener Theater-Zeitung hält, erspart alle theueren und auswärtigen Zeitschriften. Zu dem kommt auch noch, daß gar kein Journal so viele anziehende Berichte ans Tirol und Vorarlberg mittheilt, wie dieß erst neulich bei Gelegenheit Per herzerhebenden Huldigung Sr. Majestät und jener schö ner patriotischer Züge, welche hier erzählt wurden, der' Fall

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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 16
Date: 25.03.1839
Physical description: 16
F i s ch n a l e r. , Zweites Quartal der Wiener allgem einen Theaterzeitung. Da nur noch sehr wenige Exemplare deö ersten Quartals deS gegenwärtigen Jahrganges der Wiener Thea- terzeltung vorrathig sind, so tonnen mir die Auflage als vergriffen bezeichnen, und kundigen sonach schon jetzt das Avveite Quartal an, um auch sür dieses b>ei Zeiten den Äöedars zu erfahren. ! Um jedoch die Vortheile, welche wir bei dem Beginnen des neuen Jahrganges unseren verehrten Abonnenten bei ganzjähriger Pranumeration zugestanden

, auch den neu eintretenden Journalfreunden einzuräumen, so machen wir bekannt, daß jeder, der vor dem 31. März 1839 uns den ganzjährigen Abonnements - Betrag vom 1. April an btS Ende März 1840 mit 24 sl. C. M. im Zwanzig-Guldenfuße (wofür sodann wöchentlich an allen Haupt- posttagen portosrele Zusendung erfolgt), direkte an daS unterzeichnete Comptoir einsendet, die Wiener Theater- zeitung sammt allen «lluminirten Kupfer- und Stahlstichen nicht nur bis Ende Juni 1840, also durch fünf vier tel Jahre erhalt

, sondern auch noch die sämmtlichen Modenbilder, Evstumes und beliebten Wiener Scenen vom ersten Quartal 1339, welche einzeln gekauft auf 20 fl. W. W. zu stehen kommen, gra tis erhalt. Durch diese Bortheile erhebt sich die Wiener Theatcrzeilung zu einem der wohlfeilsten Journale des In- und Auslandes, denn es bringt gewiß kein anderes Blatt so viele, so gewählte, so interessante und so reichhaltige Text- Artikel. An Tagsneuigkeiten, Schilderungen merkwürdiger Ereignisse und eigentlicher ZeilungS - Artikeln steigt sie jährlich

, sondern sie berühren auch die wichtigsten Lander außer demselben. Um ihre Beliebtheit und außerordentliche Verbreitung zu bezeichnen, genüge die Thatsache» daß kein Lese- Birein, kein Journal - Cirkel, kein literarisches Institut von Bedeutung in ganz Deutschland existirt, in welchem die Wiener Theaterzeitung nicht gehalten würde *). Die illuminirten Kupfer - und Stahlstiche betreffend, so kann behauptet werden, daß sie wegen ihrer Originalität in der Zeichnung, Eleganz der Gegenstände und Pracht der Farbengebung

-c. ?c. gehalten, und in den Auelag kästen aller jener Personen, sowohl in Wien, Prag, Pesth, Mailand :c. ?c. gesehen werden, welche auf den ewig wechselnden Umschwung der Mode unausgesetzt reflektiren. Die Wiener Theaterzeitung erscheint wöchentlich fünfmal, größtentheils in sechs halben Bogen auf dem fein sten Velinpapier. Der Druck ist rein und nett, die Lettern scharf und gefällig. Das Format der einzelnen Blätter das des größten Quart-Lexikons. Man abonnirt in Wien in dem unterzeichneten Bureau

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Der Bote für Tirol
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Page 17 of 24
Date: 21.03.1839
Physical description: 24
ZSt Zweites Quartal der Wiener allgemeinen Theaterzeitung. Da nur noch sehr W-Nl 'g- Exemplare d-s ersten Quartal« des gegenwärtigen Jahrgange« der Wiener Th«a- terjeitung vorräthig sind, so können wir die Auflage als vergriffen bezeichnen, und kündigen sonach schon j«»t daS zweite Quartal an, um auch für dieses bei Seiten den Bedarf zu erfahren. Wortheile, welche wir bei dem Beginnen des neuen Jahrganges unseren verehrten Abonnenten bei ganziabriger Pranumeration zugestanden, auch den neu

eintretenden Journalfreunden einzuräumen, so machen nur ' der vor dem 31. März 1839 unö den ganzjährigen Abonnements - Betrag vom April an luö Ende Marz 184V mit 34 fl. E.M. im Zwanzig-Guldensuße (wofür sodann wöchentlich an allen Haupt posttagen portofreie Zusendung erfolgt), direkte an das.unterzeichnete Comptoir einsendet, die Wiener Theater- zeilung sammt allen illuminirten Kupfer- und Stahlstichen nicht nur bis Ende Juni 1840, also durch fünf vier tel Jahre erhält, sondern auch noch die sämmtlichen

Modenbilder, CostumeS und beliebten Wiener Seenen vom ersten Quartal 1339, welch» einzeln gekauft auf 20 fl. W. W. zu stehen kommen, gra tis erhalt. Durch diese Bortheile erhsbt sich die Wiener Theaterzeitung zu einem der wohlfeilsten Journale !>e« In- und Auslandes, denn «S bringt gewiß kein anderes Blatt so viele, so gewählte, so interessanl« und so reichhaltige T«rt- Arrikel. An Tagöneuigkeiten, Schilderungen merkwürdiger Ereignisse und »ig-ntlichkr Z-itungS-Artikeln steigt st« jährlich Über 4000

auch dir wichtigsten Länder außer demselben. Um ihr« Beliebtheit und außerordentliche Verbreitung zu bezeichnen« geniige die Thatsache, daß kein Lese- Verein, kein Journal-Cirkel, kein lilerarischeS Institut von Bedeutung in ganz Deutschland eristirl, in welchem die Wiener Theaterzeitung nicht gehalten würde *). Die illuminirten Kupfer- und Stahlstiche betreffend, so kann behauptet werden, daß sie wegen ihrer Originalität in der Zeichnung, Eleganz der Gegenstände und Pracht der Farbengebung selbst die Zusammen

, und in den Auslag kästen aller jener Personen, sowohl in Wien , Prag, Pesth, Mailand:c. zc. gesehen werden, welche auf den ewig wechselnden Umschwung der Mode unausgesetzt reflektiren. Die Wiener Theaterzeitung erscheint wöchentlich fünfmal, größtentheilö in sechs halben Bogen auf dem fein sten Velinpapier. Der Druck ist rein und nett, die Lettern scharf und gefällig. DaS Format der einzelnen Blätter daS des größten Quart-LexikonS. Man abonnirt in Wien in dem unterzeichneten Bureau. Im Auslande

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