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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1899
[Geleitbuch nach Süden, auf den Karst, nach Abbazia und auf die Adria] Heinrich Noë's Geleitbuch nach Süden, auf den Karst, nach Abbazia und auf die Adria : Ansichten von Wald, Lorbeerstrand und Meer
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Page 85 of 192
Author: Noë, Heinrich
Place: München
Publisher: Lindauer
Physical description: 179 S.. - Neue Ausg.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Karst <Landschaft> ; g.Mittelmeerraum
Location mark: II A-3.930
Intern ID: 154989
Wie ist die deutsche Kolonie AVVazia am Huarnero entstanden! Später als die großen Hauptstädte Paris und Berlin hat das Binnenland Österreichs, und Wien insbesondere, die Berührung mit dem Meeresufer als ein Mittel der Gesun dung und Stärkung entdeckt. Wie es in Frankreich mit der bretonischen und normannischen Küste, mit dem Ufer der Picardie, mit St. Raphael und Cannes der Fall war, so gingen auch hier Schriftsteller als Pionniere voran. Früher wendete man sich, wenn man Zwecke

wie die angedeuteten im Auge hatte, ausschließlich an die Berge. Und selbst in dieser Hinsicht wurde manche Gunst der Natur übersehen. So war beispielsweise, wie früher schon ange deutet, Wien bereits vierzig Jahre lang durch einen Schienen weg mit der nahegelegenen Höhe des Semmering verbunden, bevor man auf den Gedanken geriet, in jenen erfrischenden Lüften, sich niederzulassen. Die leichte Verbindung mit dem südlichen Meere ist ein nicht minder glücklicher Treffer, mit dem die Verhältnisse Wien beschenkt

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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
1901
Franz Lorenz Gerbl : Stifter der Aenania, geb. am 25. Juni 1830, gest. 11. Juni 1857 ; ein Beitrag zu seiner Charakteristik ; Festschrift zum 50jährigen Stiftungsfest der katholischen Studentenverbindung Aenania, München
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Page 34 of 72
Author: Walter, Franz / Franz Walter
Place: München
Publisher: Bruckmann
Physical description: 70 S.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Gerbl, Franz Lorenz<br>k.Aenania
Location mark: II 65.175
Intern ID: 208170
gegen seine Freunde, die Liebe und Verehrung, womit diese an dem Gründer des Bundes hingen, ins Auge, so wird es uns ja nicht allzuschwer, die Stunde der Trennung Aenanias von ihrem Stifter einigermassen nachzuempfinden. Bereits am 11. Februar trat er seine Reise an, brachte einige Tage in Wien und in Triest zu, und langte am 5. März endlich in Rom an. Bezeichnenderweise beginnt Gerbls erster Brief aus Rom an von Pelkhoven (28. April 1856) gleich mit der Klage : „Meine Freunde lassen mich ganz im Trockenen sitzen

. Es sind bereits zwei Monate vergangen, ohne dass ich von einem derselben einen Brief be kommen habe.“ Der Brief enthält eine Schilderung der Reise, die zunächst über Linz nach Wien führte. Überall war Gerbl bemüht, in den hohen Kreisen, in denen er in Wien verkehren durfte, Sym pathien für seine Aenania zu werben. „Dein Brief führte mich bei Herrn Professor Arndts ein. Ich war mehrmals auf Besuch bei ihm, abends einmal beim Thee zugleich mit Freiherrn von Gagern, dem Bruder des Reichspräsidenten. Bei Herrn

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1901
¬Das¬ Deutschtum in Tirol.- (¬Der¬ Kampf um das Deutschtum ; 7)
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Page 136 of 149
Author: Nabert, Heinrich / von H. Nabert
Place: München
Publisher: Lehmann
Physical description: 128 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Trentino ; g.Deutsche
Location mark: II 102.165 ; II A-16.378
Intern ID: 124801
Unterdrückung des Deutschtums durch die Regierung in Ungarn gab den Studenten in Wien Veranlassung, hu Mai \890 in bündiger Weise gegen die Magyaren zu demonstrieren. Im Mai H89? legten die Pro fessoren der Deutschen Universität und der Deutschen Technischen Hochschule in Prag Verwahrung ein gegen die für Böhmen und Mähren erlassenen Sprachenverordnungen des seit Oktober \895 am Ruder befindlichen Ministerpräsidenten Badeni. Die Ver ordnungen wurden von den Deutschen allgemein als Rechtsbruch

des Farbentragens zu protestieren, beschlossen die in Wien zusammengekommenen Hochschulrektoren, die Vorlesungen fortzusetzen und die Studenten vor Ruhestörungen zu warnen. In einer Audienz beim Ministerpräsidenten Gautsch erklärten die Rektoren, die Maßnahmen der früheren Regierung hätten die ganze deutsche Bevölkerung erregt und auch die be dauerliche Studentenbewegung veranlaßt. Die in präg herrschenden Zustände hätten die Schutzlosigkeit der Deutschen erwiesen. Gautsch entgegnete hierauf, daß die Regierung

das politische Treiben und die unstatthaften Aundgebungen an den Hochschulen unter keinen Umständen dulden werde, vermochte jedoch nicht zu verhindern, daß es an mehreren Universitäten zu Tumulten kam und in Innsbruck, Wien, Graz und Brünn die Vorlesungen eingestellt wurden. Die slowenische Mehrheit des Arainer Landtages hielt entgegen seiner deutschen Minderheit das Eintreten der deutschen studierenden Jugend Oesterreichs für ihr Volkstum für unberechtigt und forderte die

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Books
Category:
History
Year:
1848
Tirol vor und nach dem 13. März
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Page 41 of 53
Author: Lentner, Joseph Friedrich / [Joseph Friedrich Lentner]
Place: München
Publisher: Kaiser
Physical description: 63 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur. - Xerokopie
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte 1848
Location mark: II A-3.548
Intern ID: 153181
soll in seinem wohlwollenden Zutrauen selbst Tirol ! Mm Asyl erkoren haben; man hatte es gut seiner Wahl beizu- j pflichten, denn zu Innsbruck fand man alleS, was in Wien . unhaltbar geworden. Die Requisiten zum àmen regimo i stunden unverrückt an ihrem Platze, man hatte hier ein Sou- | venir Metternichs wohlconservirt zu übernehmen. Die drama- | *is personae, geistlich und weltlich, welche die gestörten Hof- ! und Staatsaktionen zu spielen hatten, harrten nur des ersten ; ZugcS an den Drähten; selbst die linkische Weise

von St. Johann die Grenze gegen die „menschlichen Teufel" aus Wien zu vcrthci- digen. Man schrieb der Aula und den Bürgern einen Absa gebrief und hätte am liebsten die Constittttivn im Postscript annullirt. Niemals waren und sind auch wir Willens, der „Sturmpctitwn" das Wort zu reden, die Freiheit kann nur im Gesetze Kraft und Wachöthum finden. Gewaltsame Fort schritte haben zumeist ein RückwärtS-AuSgleitcn zur Folge. Von den Barrikaden deS 15. Mai rollte das Carroccio Oesterreichs herab in die Hohlwege

Begehren der Gcwaltpartei erfüllen — und blöde war sie nie. Sollte Tirol zur Vendöe werden, sollten die Tiroler, die constitutionclleii, alle znm Stutzen greifen und mit dem Vive le rei guanä même den Bruderkrieg in Oesterreich er öffnen? Bei den alten Antipathien des Bauers gegen alles was er österreichisch nennt, —• Steuer und Schrciberplagen, war das so schwer nicht zu machen. Man hatte dem Kaiser gesagt, als er aus Wien um je den Preis entfernt werden sollte, im Lande Tirol finde

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