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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 04.09.1884
Physical description: 8
s s » i e t. Nr. 2132 Beim k. k. Hauptsteuer- als gerichtlichen Depositen» Amte erliegen aus nachbeztichneten Verlassenschasten und Vormundschaften seit mehr als 30 Jahren folgende Depositen: Satzung AntonS Kinder. EinantwortungS-Urkunde nach Anton Satzung vom e. Februar 1849, ohne Werth, mit Kaufbriefen: 1. vom 18. Jänner 1823 Fol. 6 um die Behausung B.-Nr. 134 zu Innsbruck, ohne Werth. 2. vom 31. Dezember 1811 um den Ansitz Hußlhof oder Ferneck, ohne Werth. 3. vom 26. Jänner 1813

um einen öden Gemeinde- Platz in Wilten von 11 Jauch 390 Klft., ohne Werth. 4. vom 17. Februar 1823 um einen Acker von 1800 Klft. im Wiltauerfeld mit Urkunde vom 4. Au gust 1828, ohne Werth. 3. vom 3. April 1823 um 1 Jauch Acker im Wil tauerfeld, ohne Werth. K. vom 18. Juni 1824 um 1 Mahd im Wiltauer feld, ohne Werth. 7. vom 17. April 1823, um 1 Jauch Acker im Wiltauerfeld, ohne Werth. 8. vom 22. Jänner 1830 um einen Neugrund zwischen der Gallwiese und Hußlhof, ohne Werth. 9. Die Abtretung eines Achtel

auS dem MandelS- berger Brunnenwasser, ohne Werth. VerkaufS-Urkunde um den Hußlhof vom 1. September 1849 verf. L. Ger. Wilten sud Nr. 2S42, wodurch der Käufer Joh. Lur den 4 m./j. Katzung'fchen Kindern 9000 ff. R.-W. oder 7300 ff. ö. W. schuldig wurde. Werth 7300 fl. Tschan Nikolaus Kinder I. Ehe. Schuldbrief ddto. Innsbruck 23. Dezember 1842 des Tschan Nikolaus über 1000 fl. R.-W. oder 833 fl. 20 kr. ö. W. Werth 833 fl. 20 kr. Feltaner JosefS Kinder. Ächuldbrief der Eheleute Josef und Aloisia Feltaner

für ihre Kinder ddto. Stadt und Landrecht Innsbruck 20. Oktober 1842 per 300 fl. R.-W. oder 230 fl. ö. W. Werth 25V fl. Haid Johanns Erben. SchenkungS-Urkunde der Rosalia Haid an die m./j. Kinder des Josef Haid über 2000 fl. R.-W. oder 1666 fl. 40 kr. ö. W. ddto. Landgericht Sonnenburg 3. Mai 1837. Werth 1666 fl. 40 kr. Verfachbescheid vom 23. Mai 1837 Nr. 3338, ohne Werth. EinantwortungS-Urkunde nach Josef Haid vom 31. Au gust 1840, ohne Werth. Mehrle KorbianS Kinder. Zession und Schuldschein der Therese

Oberhammer'- schen Verlassenschaft gegen AloiS Kindl für obige Kinder ddto. 26. März 1842 Fol. 123 per 3600 fl. R.-W. oder 3000 fl. ö. W. Werth 3000 fl. Zession und Schuldschein des Jgnaz Zoller gegen AloiS Kindl ddto. 3. Februar 1840 Fol. 37 per 1600 fl. R.-W. oder 1333 fl. 20 kr. ö. W. Werth 1333 fl. 20 kr. Schuldbrief des AloiS Kindl ddto. 18. September 1844 Fol. 788 per 2300 fl. R.-W. oder 2083 fl. 20 kr. ö. W. 2083 fl. 20 kr. Mit HilfSurkunden: 1. Kauf um die Behausung Nr. 39 zu Innsbruck ddto

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 7 of 12
Date: 30.08.1884
Physical description: 12
i Edikt. Nr. 3182 Beim k. k. Hauptsteuer- als gerichtlichen Depositen» Amte «»liegen aus nachbezetchneten Derlassenschaften und Vormundschaften seit mehr als 30 Jahren folgende Depositen: Satzung AntonS Binder. EinantwortungS-Urkunde nach Anton Satzung vom k. Februar 1349, ohne Werth, mkt Kaufbriefen: 1. vom 13. Jänner 1825 Fol. k um die Behausung B.-Nr. 134 zu Innsbruck, ohne Werth. 2. vom 31. Dezember 1311 um den Ansitz Hußlhof oder Ferneck, ohne Werth. 3. vom 26. Jänner 1813 um einen öden

Gemeinde platz in Wilten von 11 Jauch 590 Kist., ohne Werth. 4. vom 17. Februar 1323 um einen Acker von 1300 Klft. im Wiltauerfeld mit Urkunde vom 4. Au gust 1323, ohne Werth. 5. vom 3. April 1323 um 1 Jauch Acker im Wil tauerfeld, ohne Werth. 6. vom 13. Jnnt 1324 um 1 Mahd im Wiltauer feld, ohne Werth. 7. vom 17. April 1323, um 1 Jauch Acker im Wiltauerfeld, ohne Werth. 3. vom 22. Jänner 1330 um einen Neugrund zwischen der Gallwiese und Hußlhof, ohne Werth. 9. Die Abtretung eineS Achtel

auS dem MandelS- berger Brunnenwasser, ohne Werth. VerkaufS-Urkunde um den Hußlhof vom 1. September 1349 Verf. L. Ger. Wilten sub Nr. 2542, wodurch der Käufer Joh. Lur den 4 m./j. Katzung'schen Kindern 9000 fl. R.-W. oder 7500 fl. ö. W. schuldig wurde. Werth 7500 fl. Tschan Nikolaus Kinder I. Ehe. Schuldbrief ddto. Innsbruck 23. Dezember 1342 des Tschan Nikolaus über 1000 fl. R.-W. oder 833 fl. 20 kr. ö. W. Werth 833 fl. 20 kr. Feltaner JosefS Kinder. Schuldbrief der Eheleute Josef und Aloisia Feltaner

für ihre Kinder ddto. Stadt und Landrecht Innsbruck 20. Oktober 1342 per 300 fl. R.-W. oder 250 fl. S. W. Werth 250 fl. Haid JohannS Erben. SchenkungS-Urkunde der Rosalia Haid an die m./j. Kinder deS Josef Haid über 2000 fl. R.-W. oder 1KKL fl. 40 kr. ö. W. ddto. Landgericht Sonnenburg 3. Mal 1837. Werth 1666 fl. 40 kr. Versachbescheid vom 23. Mal 1837 Nr. 3533, ohne Werth. EinantwortungS-Urkunde nach Josef Haid vom 31. Au gust 1840, ohne Werth. Mehrle KorbianS Kinder. Zession und Schuldschein der Therese

Oberhammer'- schen Verlassenschaft gegen Alois Kindl für obige Kinder ddto. 2«. März 1342 Fol. 125 per 3600 fl. R.-W. oder 3000 fl. ö. W. Werth 3000 fl. Zession und Schuldschein deS Jgnaz Zoller gegen AloiS Kindl ddto. 5. Februar 1840 Fol. 57 per 1600 fl. R.-W. oder 1333 fl. 20 kr. ö. W. Werth 1333 fl. 20 kr. Schuldbrief des AloiS Kindl ddto. 13. September 1344 Fol. 733 per 2500 fl. R.-W. oder 2033 fl. 20 kr. ö. W. 2083 fl. 20 kr. Mit HtlsSurkunden: 1. Kauf um die Behausung Nr. 39 zu Innsbruck ddto

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 25.08.1884
Physical description: 8
1 ' « d i e t. Nr. 3!S2 Beim k. k. Hauptsteuer- als gerichtlichen Depositen- Amte erliegen aus nachbezetchneten Verlassenschaften und Vormundschaften seit mehr als 30 Jahren folgende Depositen: Satzung AnronS Binder. ElnantwortungS-Urkunde nach Anton Katzung vom k. Februar 184S, ohne Werth, mit Kaufbriefen: 1. vom 18. Jänner 182S Fol. k um die Behausung B.-Nr. 134 zu Innsbruck, ohne Werth. 2. vom 31. Dezember 1811 um den Ansitz Hußlhof oder Ferneck, ohne Werth. 3. vom 26. Jänner 1813 um elnen

öden Gemeinde- Platz ln Wilten von 11 Jauch 590 Kift., ohne Werth. 4. vom 17. Februar 1823 um einen Acker von 180V Klst. im Wlltauerfeld mit Urkunde vom 4. Au gust 1828, ohne Werth. 5. vom 3. April 1823 um 1 Jauch Acker im Wil- tauerfeld, ohne Werth. 6. vom 18. Juni 1824 um 1 Mahd im Wlltauer feld, ohne Werth. 7. vom 17. April 1828, um 1 Jauch Acker im Wiltauerfeld, ohne Werth. 8. vom 22. Jänner 1830 um einen Neugrund zwischen der Gallwiese und Hußlhof, ohne Werth. 9. Die Abtretung eines Achtel

aus dem MandelS- berger Brunnenwasser, ohne Werth. VerkaufS-Urkunde um den Hußlhof vom 1. September 1849 Verf. L. Ger. Wilten snd >)!r. 2542, wodurch der .Käufer Joh. LuF den 4 m./j. Katzung'schen Kindern 9000 fl. R.-W. oder 7500 ff. ö. W. schuldig wurde. Werth 7500 fl. Tschan Nikolaus Kinder I. Ehe. Schuldbrief ddto. Innsbruck 25. Dezember 1842 des Tschan Nikolaus über 1000 fl. R.-W. oder 833 fl. 20 kr. ö. W. Werth 833 fl. 20 kr. Feltaner JosefS Kinder. Schuldbrief der Eheleute Josef und Aloista Feltaner

für ihre Kinder ddto. Stadt und Landrecht Innsbruck 20. Oktober 1842 per 300 fl. R.-W. oder 250 fl. ö. W. Werth 250 fl. Haid Johanns Erben. SchenkungS-Urkunde der Rosalia Haid an die m./j. Kinder des Josef Haid über 2000 fl. R.-W. oder 1666 fl. 40 kr. ö. W. ddto. Landgericht Sonnenburg 3. Mai 1837. Werth 1666 fl. 40 kr. Aerfachbescheid vom 23. Mai 1837 Nr. 33 38, ohne Werth. EinantwortnngS-Urkunde nach Josef Haid vom 31. Au gust 1840, ohne Werth. Mehrle KorbtanS Kinder. Zession und Schuldschein der Therese

Oberhammer'« schen Verlassenschaft gegen Alois Kindl für obige Kinder ddto. 2K. März 1842 Fol. 12S per 3600 fl. R.-W. oder 3000 fl. ö. W. Werth 3000 fl. Zession und Schuldschein deS Jgnaz Zoller gegen AloiS Kindl ddto. 5. Februar 1840 Fol. 57 per 1K00 fl. R.-W. oder 1333 fl. 20 kr. ö. W. Werth 1333 fl. 20 kr. Schuldbrief des AloiS Kindl ddto. 18. September 1844 Fol. 788 per 2500 fl. R.-W. oder 2083 fl. 20 kr. ö. W. 2083 fl. 20 kr. Mit Hilfsurkunden: 1. Kauf um die Behausung Nr. 39 zu Innsbruck ddto

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 22.09.1880
Physical description: 4
Hause und einem ossenen Kasten eine Joppe mit Sacktuch und Tabak beutel, einen Regenschirm und eine Sackuhr, dem Georg Gogl juu. zur selben Zeit aus einem unversperrten Kasten zwei Hemden im gesammten Werth von 9 fl. 54 kr. und der Maria Gogl geb. Greml einen Geldbetrag bm Z fl. 50 kr., endlich ebenfalls am 3. Juli dem Peter Ritzer ein vor dem Hüuse aufgehängtes Hemd, alles zusammen im Werth von 68 fl. 74 kr. entwen det zu haben. Hörhager wird in der Anklageschrift als Gewohnheitsdieb bezeich

dl, 48 Jahre alt, kath., led., Fabriksarbeiter aus Innsbruck, angeklagt wegen Gewohn heitsbetrugs und Landstreicherei. Die Anklageschrift sagt, derselbe habe durch unwahre Angaben und listige Vorspiegelungen nachfolgende Personen betrogen, und zwar Anfangs Juli den Bindermeister Georg Mederle in Kufstein um ein Faßt im Werth von 3 fl., am 8. Juni und 11. Juli den Josef Putzenbacher Seilermeister in Innsbruck um Waaren im Werth von 6 fl. 23 kr., am 23. und 27. Juni den Seilermeister Leopold Spiel mann

hier um Waaren im Werth von 3 fl., am 27. Juni die Seifen handlung Josef Epp's Söhne um 2 fl. 52 kr., Anfangs Juli die Kres zenz Zuchristian, Spenglermeisterin dahier um zwei Kaffeemaschinen und eine Petroleumlampe im Werth von 5 fl. 25 kr. und die Maria Dink- hauser, Häuserin beim Kuraten in Arzl um den Geldbetrag von 60 kr.; am 8. Juli die Firma Johann Graßmair in Wilten um drei Messing- pipeu im Werth von 6 fl., am 10. Juli die Anna Albrecht in Telfs um den Betrag von 40 kr., den Krämer Johann Schreier

ebendort um Waaren im Werth von 2 fl. und den Hutmacher Martin Schassenrath in Telfs um einen Hut im Werth von Ist 50 kr; ungefähr zur selben Zeit die Bar bara Kircher, Spenglcrmeisterin in Innsbruck um 2 Kaffeekannen und eine Küchenlampe im Werth von 3 fl. 90 kr.; Milte Juli die Krämerin Barbara Kranebitter in Dreiheiligen um zwei Pakete Kerzen im Werth von 1 fl. 12 kr., die Wäschehändlerin Amalia Plank um 2 Hemden im Werth von 2 fl. 80 kr., die Besitzerin eines Kurzwaarengeschäfts Anna Ortner dahier

um ein Paar Stiefeletten und ein Paar Hausschuhe im Werth von 6 fl, die Weißwaarenhändlerin Viktoria Biendl um zwei Hem den im Werth von 2 fl. 80 kr. und den Kirchenmetallarbeiter Stefan Un terberger um ein Paar Tafelleuchter im Werth von 1 fl. 60 kr.; am 16 Juli die Firma Köllensperger um zwei eiserne Häfen im Werth von 2 fl. 90 kr.; Ende Juli die Eisenhandlung Köllenspergers Sohn um zwei eiserne Haken im Werth von 1 fl. 20 kr. und den Stefan Folladore hier um Knoblauch im Werth von 80kr. DieGesammtsumme

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 29.07.1880
Physical description: 4
, daß dort eine 27 Jahre alte Frau am Samstag zum fünften Mal von Zwil lingen entbunden wurde. Preise vom Wiener Schützenfest. (Fortsetzung.) 0. Festscheibe „Kaiserin". 1. Armeebest: silbernes Theeservice, Werth 1000 fl., Gewinner: Joh. Schweizer, Gossau (Schweiz), 20 -s- 20. 2. Spende deö Jockey-Klubs: silberner Krug mit Postament, Werth 500 fl., Gewinner: Josef Fuchs, Meran, 20 -j- 20. 3. Spende des Erzherzogs Wilhelm: silberner Krug, Gewinner: Philipp Müller, Paternion (Kärnten), 19 -f- 20. 4. Spende von Innsbruck

: Steinadler mit 50 Dukaten, Werth 330 fl, Gewinner: Franz Walter, Gablonz (Böhmen), 19-f-20. 5. Spende des Grafen Hanns Wilczek: Silbcrpokal, Werth 300 fl., Gewinner: August Muzzarelli, Wr.-Neuftadt, 19-f-20. 6 Spende des Schützenvereins Weidling a. B.: silbernes Trinkhorn, Werth 220 fl., Gewinner: Karl v. Tasch, k. k. Oberlieutenant, Sign, 18 -s- 20. 7. Spende des Dr. Ed. Kopp: silberner Pokal, Werth 160 fl., Ge winner: Georg Pinzger, 17 -f- 20. 8. Spende des Hrn. Heinrich Rechnitz: Mokka>Garnitur, Werth

150 fl. Gewinner: Georg Gschwind, Karlsruhe (Baden), 17 -f- 20. 9. Spende der Schützmgefellfchaft Olmütz: silberner Tafelaufsatz,, Wcrth 140 fl., Gewinner: S. Schlegl, Leipzig, 19 -f- 18. 10. Spende der Herren Franz Hieß und Söhne: ein großer gothischer Pfeifenkopf mit Silberbeschlag, Werth 125 fl., Gewinner: Josef Seiler, Oberinnthal, 19 -s- 18. D. Festscheibe „Kronprinz". 1. Armeebest: Silbertafelaufsatz, Werth 600 fl., Gewinner Franz Scharr, Multenz (Schweiz), 19 -j- 20. 2. Spende

des Erzherzogs Albrecht: silberner Krug, reich vergoldet, Gewinner Frhr. v. Tinti, Wien, 19 Z- 20. 3. Spende des Herrn Fischer v. Ankern: silberner Krug, Werth 300 fl., Gewinner Oswald Purtfcher, Landeck, 19 -f- 20. 4. Spende der Schützengilde „Vorwärts" in Berlin: Silberbest und Casfette, Werth 360 fl., Gewinner Johann Locher, Oberegg (Schweiz), 19 4- 20. 5. Spende des deutschen Schützenbundes: ein Silberaufsatz, Werth 900 fl-, Gewinner Dc. A. Buchmüller, Leoben, 19 -f- 20. 6. Spende des Meraner

Schießstandes: Reliefbild und 25 Dukaten, Werth 280 fl., Gewinner Josef Hüter, Bregenz, 19 -f- 20. 7. Spende des Herrn Eugen Miller v. Aichholz: Oelgemälde von Schrödl, Werth 200 fl., Gewinner Josef Ritter aus Rankweil, Vorarlberg, 19 -f" 20. __ 8. Spende des Schützenvereins in Ungarisch-Weißkirchen: Silberpokal, Werth 150 fl, Gewinner Heinrich Bänzinger, St. Gallen, 20 4- 19. 9. Spende des Herrn Ritter v. Maurer: zwei Lampen mit Tischen, Werth 140 fl. Gewinner Nikolaus Schönherr, Obsteig

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 20.07.1888
Physical description: 8
und Stelle der öffentlichen Feilbietung unterzogen und werden bei der eventuellen zweiten Feilbietnng auch Anbote unter dem Schätzungswerth? angenommen. Cat.-Nr. 338/217, der Gemeinde Arzl, Lit. L., eine Behausung nebst Zugehör, „ L, ein Früh- und Baumgarten von 250 Klftr. Werth 1000 fl. Cat.-Nr. 339/218, Lit. 375 Klftr. Mahd in der Höll. Werth 300 fl. Lit. L, 325 Klftr., Mahd in Bartacker, Werth 300 fl. Lit. L. 200 Klftr., Mahd, die Puiggen, Werth 150 fl. Lit. D, 251 Klftr. Galtmahd im Gern, richt

, im Kalvarienberg, Werth 175 fl. Lit. D, 74 Klftr., dto. allda, Werth 30 fl. „ (5, 278 Klftr. Ackergrund im Gern, Werth 175 fl. Lit. 2, 99 Klftr. Acker im Anger, Werth 60 fl. Lit. I, 352 Klftr. Acker im Winkelfeld, Werth 275 fl. Lit. X, 174 Klftr, das Mühlackerl, Werth 100 fl. „ I>, 427 Klftr. Acker in der Wiese, Werth 400 fl. Lit. V, 400 Klftr. Mahdstatt im Rumerseld, Werth 200 fl. Cat.-Nr. 340/219, Lit. 2010 Klftr. Waldung, Werth 250 fl. Lit. L. 1575 Klftr. Mahdstatt, das Ried, Werth 800 fl. Lit. L, 427 Klftr

., Acker und Galtmahd im Sonuen- bichl, Werth 120 fl. Lit. v, S2 Klftr. Acker alldort, Werth 15 fl. Cat.-Nr. 666/393. 1083 Klftr. Waldung im Ochsen hagen, Werth 125 fl. Cat.-Nr. 687/409. 98 Klftr. Acker in der Wiesen, Werth 90 fl., Cat.-Nr. 990/630, 144 Klftr. Acker im Sonnen- bichl, Werth 40 fl., Cat.-Nr. 1044/664, Lit. 350 Klftr. Acker in Roitz, Werth 150 fl. Lit. L, 122 Klftr. Acker in der untern Wiese, Werth 110 fl. ^ Lit. L, 496 Klstr. Mahd im Anger, Werth 400 sl., Cat.-Nr. 834, Lit

. eine Galttratte in Grübl von 460 Klftr., Werth 200 fl. Cat.-Nr. 1282, aus der Engazeiner Gemeinde-Wal dung die Vll. und VIII. Parzelle a 500 Klstr. zu sammen 1000 Klftr., Werth 400 fl. Gesammtwerth SS65 fl. Die Feilbietungsbedingnisse liegen h. g. Amtszimmer Nr. 4 zur Einsicht auf und werden vor der Feilbie^ tung verlesen werden. Die Hypothekar-Gläubiger haben ihre Forderungen bis zum ersten Feilbietungstermine gemäß Hosdekret vom 19. Mai 1839 Zl. 388 I. G. S. bei Vermei dung der dort normirten

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 25.07.1888
Physical description: 8
, der Gemeinde Arzl, Lit. eine Behausung nebst Zugehör, „ L, ein Früh- und Baumgarten von 250 Klftr. Werth 1000 fl. Cat.-Nr. 339/218, Lit. 375 Klftr. Mahd in der Höll, Werth 300 fl. Lit. L, 325 Klstr., Mahd in Bartacker, Werth 300 fl. Lit. (Z, 200 Klstr., Mahd, die Puiggen, Werth 150 fl. Lit. O, 251 Klstr. Galtmahd im Gern, richt, im Kalvarienberg, Werth I7S fl. Lit. D, 74 Klstr., dto. allda, Werth 30 fl. „ 6, 278 Klstr. Ackergrund im Gern, Werth 175 fl. Lit. H, 99 Klftr. Acker im Anger, Werth 60 fl. Lit

. I, 352 Klftr. Acker im Winkelfeld, Werth 275 fl. Lit. X, 174 Klstr, das Mühlackerl, Werth 100 fl. „ I,, 427 Klftr. Acker in der Wiese, Werth, 400 fl. Lit. ?, 400 Klftr. Mahdstatt im Rumerseld, Werth 200 fl. Cat.-Nr. 340/219, Lit. 2010 Klftr. Waldung. Werth 250 fl. Lit. L, 1575 Klstr. Mahdstatt, das Ried, Werth 800 fl. Lit. 0, 427 Klftr., Acker und Galtmahd im Sonnen- bichl, Werth 120 fl. ' Lit. v, 52 Klftr. Acker alldort, Werth 15 fl. Cat.-Nr. 666/393, 1083 Klstr. Waldung im Ochsen hagen, Werth 125

fl. Cat.-Nr 687/409, 98 Klstr. Acker in der Wiesen, Werth 90 fl., Cat.-Nr. 990/630, 144 Klftr. Acker im Sonnen- bichl, Werth 40 fl., Cat.-Nr. 1044/664, Lit. L., 350 Klftr. Acker in Roitz, Werth 150 fl. Lit. L, 122 Klftr. Acker in der untern Wiese Werth 110 fl. Lit. L, 496 Klftr. Mahd im Anger, Werth 400 fl. Cat.-Nr. 834, Lit. eine Galttratte in Grübt von 460 Klstr., Werth 200 fl. Cat.-Nr. 1282, aus der Eugazeiner Gemeinde-Wal dung die VII. und VIII. Parzelle 5 500 Klftr. zu sammen 1000 Klftr., Werth

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 14.08.1888
Physical description: 8
490 130 600 455 535 5 195 685 25 205 160 435 215 80 595 130 275 150 145 325 85 111 300 520 235 12 Kundmachungen. Kundmachung. Nr. 3844 Bei der Firma „Louis Ortlieb', Dampssäge in Hopfgarten, wurde heute die Prokura des Karl Petra- schek im daigen Handelsregister für Einzelnfirmen ge löscht. K. K. Landesgcricht Innsbruck am 7. August 1388. igz Der Präsident: Ferr'ari. N e n n i n g. Licitationen. 375 Klftr. Mahd in in Bartacker, Werth die Puiggen, Werth 20 K. K. Bezirksgericht Kältern am 4. August

auch Anbote unter dem Schätzungswerthe angenommen. Cat.-Nr. 333/217, der Gemeinde Arzl, Lit. eine Behausung nebst Zugehör, „ L, ein Früh- und Baumgarteu von 250 Klftr. Werth 1000 fl. Cat.-Nr. 339/218, Lit. der Höll, Werth 300 fl. Lit. L, 325 Klftr., Mahd 300 fl. Lit. <ü, 200 Klftr., Mahd, 1S0 fl. Lit. v, 251 Klftr. Galtmahd im Gern, richt, im Kalvarienberg, Werth 175 fl. Lit. D, 74 Klftr., dto. allda, Werth 30 fl. „ 6, 273 Klftr. Ackergrund im Gern, Werth 175 fl. Lit. 99 Klftr. Acker im Anger, Werth

60 fl. Lit. I, 352 Klftr. Acker im Winkelfeld, Werth 275 fl. Lit. X, 174 Klftr, das Mühlackerl, Werth 100 fl. „ I,, 427 Klftr. Acker in der Wiese, Werth 400 fl. Lit. ?, 400 Klftr. Mahdstatt im Rumerfeld, Werth 200 fl. Cat.-Nr. 340/219, Lit. 2010 Klftr. Waldung, Werth 250 fl. Lit. L, 1575 Klftr. Mahdstatt, das Ried, Werth 800 fl. Lit. t), 427 Klftr., Acker und Galtmahd im Sonnen- bichl, Werth 120 fl. Lit. v, 62 Klftr. Acker alldort, Werth 15 fl. Cat.-Nr. 666/393, 1083 Klftr. Waldung im Ochsen hagen, Werth

125 fl. Cat.-Nr. 687/409, 98 Klftr. Acker in der Wiesen, Werth 90 fl., Cat.-Nr. 990/630, 144 Klftr. Acker im Sonnen- bichl, Werth 40 fl., Cat.-Nr. 1044/664, Lit. 350 Klftr. Acker in Roitz, Werth 1S0 fl. Lit. L, 122 Klftr. Acker in der untern Wiese Werth 110 fl. Lit. (?, 496 Klftr. Mahd im Anger, Werth 400 fl. Cat.-Nr. 834, Lit. eine Galttratte in Grübl von 460 Klftr., Werth 200 fl. Cat.-Nr. 1282, aus der Eugazeiner Gemeinde-Wal dung die Vll. und VIII. Parzelle a 500 Klftr. zu sammen 1000 Klftr

., Werth 400 fl. Gesammtwerth 5865 fl. Die Feilbietungsbedingnisse liegen h. g. Amtszimmer Nr. 4 zur Einsicht auf und werden vor der Feilbie tung verlesen werden. Die Hypothekar-Gläubiger haben ihre Forderungen bis zum ersten Feilbietungstermiue gemäß Hofdekret vom 19. Mai 1839 Zl. 388 I. G. S. bei Vermei dung der dort normirten Rechtsnachtheile anzumelden. K. K. Bezirksgericht Hall am 29. Mai 1333. 132 Der k. k. Bezirksrichter: Jörg. I Der k. k. Bezirksrichter: Dr. Sterzinge r. s

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 02.11.1889
Physical description: 8
Geldeinnahme des Bauern überall dort, wo er dieselbe in Städte u. dgl. verkaufen kann. Dort ist sie aber auch schon von jeher des Geldes werth betrachtet und geschätzt worden. Ganz anders an Orten, wo direkter Ver kauf unmöglich ist. Wie oft habe nur ich z. B. in den ärmsten Berghütten von der Bäuerin Aeußerungen gehört wie: „Mei's ist ja nur Milch!" oder „'s ist nix dahinter z'wög'n den Lackl Milch!" und so fort. — Vom Thale gar nicht zu reden. — Warum wohl das? Einfach aus dem Grunde

Erzeugung zu guten oder doch wenigstens besseren Marktpreisen verkauft wurden, und daß die selbsterzeugte Sache beim eigenen Konsum häufig zu wenig geschätzt wird, denn das merkte der Gaumen des Bauern sehr gut, wenn es auch sein Kopf immer bestritt, es mangelte manches an der Güte des Produktes. Kurz, die Milch galt bei der Mehrzahl unserer Bauern durch schnittlich weniger als sie eigentlich Werth war. Nun, was ist denn dann die Milch eigentlich werth? ist die naturgemäß darauffolgende Frage. Seht

Bauern, die Antwort ist leicht zu geben, die Milch ist stets das werth, was man aus ihr heraus zuschlagen im Stande ist. Ich gebe Euch ein Beispiel: Eine Bäuerin bringt aus 100 Liter Milch 2'/^ Kilogramm Butter, eine andere bringt gerade so viel Butter aus 75 Liter. Vorausgesetzt, daß beide Bäuerinnen gleich gute Butter erzielt haben, so hat doch gewiß die zweite eine bessere Ausbeute gehabt, infolge dessen hat sich ihre Milch besser verwerthet, d. h. sie hat einen höheren Werth der Milch abzunehmen

Nachkommenschaft günstige Wirkungen Hervor bringen. Gerade die Genossenschaftssennereien bezwecken : diese Arbeitsersparniß und sind vermöge ihrer Ein richtung besser im Stande den einzelnen Wirthschaften größere Vortheile dadurch zu bieten. Diese Arbeits- : ersparniß, welche bei uns also meistentheils der Bäuerin von Nutzen sind, ist zweifacher Natur: Einmal wird die Arbeit mit der Milch selbst, und dann, was oft noch von größerem Werth ist, die daraus resultirende Arbeit, welche das anfertigen, reinigen

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 30.07.1880
Physical description: 4
von der Unschuld des Angeklangten nicht zu überzeugen vermag, sondern ihn zu 15 Monaten schweren Kerkers verurtheilt. 2. Alois Hundertpfund, 34 I. alt, Dienstknecht aus Biberwier hat im Juni d. I. feinen Dienstgebern Paul und Nikolaus Mussack in Telfs Türkenkorn im Werth von über 12 Gulden entwendet und einen ihm von Nikolaus Muffack anver trauten Pferdekamm angeeignet. Einen Theil des bei ihm anf- gefundcnen Türkenkorns gesteht der Angeklagte ein, gestolen zu haben, den größern Theil aber will er von Weibern

Kerkers. 4. Josef Schwaiger, 17 I. alt, Maurer und Korb flechter aus Kitzbühel, genießt einen schlechten Ruf und zeigte schon als Kind Hang zum Stelen. Am 29. Juni stieg er in das versperrte Haus des Josef Pichler zu Gasteig in Kirchdorf ein unv entwendete Geld und Effekten im Werth von mehr als 16 fl. Der Angeklagte, vollkommen geständig, wird zu 4 Monaten schweren Kerkers verurtheilt. Preise vom Wiener Schützenfest. (Dchluß.) F. Festscheibe „Heima t". 1. Spende des Erzherzogs Karl Ludwig

: Silberpokal, Gewinnerin Frau Emilie Hirsch, Wien. 2. Spende des Erzherzogs Ludwig Viktor: Silberpokal, Gewinner August Muzzarelli, Wr-Reustadt. 3. Armeebest: Goldene Remontoir-Uhr sammt Kette, Werth 400 fl., Gewinner Franz Buschmann. Wien. 4. Spende des Herrn Löhner: Jagdwagen, Werth 350 fl., Gewinner L. Schwaller, München. 5. Spende des Herrn Ritter v. Singer: Silberservice, Werth 300 fl., Gewinner Anton Wolf, Proßnitz. 6. Spende der Schweizer Schützen: Börse mit 500 Francs, Werth 220 fl., Gewinner Anton

Rheidt, Egg-Trosberg. 7. Spende der Schützengesellschaft Budapest: Silberpokal, Werth 150 fl., Gewinner Rupert Bachmann. 8. Spende des WirtschaftSkomitöS: Silberkassette, Werth 150 fl., Ge winner Alexander Kern, Gaudenzdorf. 9. Spende des Abts Helferstorfer: Silberpokal mit Aufsatz, Werth 135 fl., Gewinner Dr. v. Messing, Meran.« 10. Spende der englischen Gasgesellschaft: 20 Dukaten, Werth 112 fl., Gewinner Alexander Reumann, Odrau. 6. Festscheibe „Wien". 1. Spende der Kommune Wien: Silbertasse

mit Dukaten, Werth 1000 fl., Gewinner Konstantin de Leuw, Düsseldorf. 2. Spende des Berliner Schützenvereins: Silberbestcck, Werth 600 fl., Gewinn David Müller aus Dägerweilen (Schweiz). 3. Spende des Abgeordnetenhauses: Silberstatue mit Postament, Werth 430 fl., Gewinner Josef Friedrich, k. k. Major, Wien. 4. Armeebest: Lederkassette mit 2 Jagdgewehren, Werth 350 fl., Ge winner Josef Somaritter, Bozen. 5. Spende des Grafen Podstatzky-Liechtenstein: 50 Dukaten in Deko ration, Werth 300 fl., Gewinner

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Tiroler Sonntagsbote
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Page 3 of 8
Date: 17.07.1887
Physical description: 8
-Gottes-Bild in feierlicher Weise ansge- ! setzt, weil Tags' darauf eine Bittprozession statt- sluden-f sollte. Dabei fieng nun der kostbare ! Mantel des Bildes an einem nahen Kerzenlicht ! Feu'.r und verbrannte v ollständig•; der Mantel 1 soll ein paar. hundert Gülden werth gewesen sein. Auch das Madvnnenbild selbst ist mitverbrannt. (Bäder und Sommerfrischen.) Ans Bozen z schreibt man dem „Tiroler Boten": Die Bäder 1 und Sommerfrischorte der Umgebung sind Heuer wieder ziemlich besucht, hauptsächlich

An schlagtafel — Der Fremdenbesuch hebt ... sich, immer mehr, dafür wandert, was da kann, mit den:. heute , erfolgten Schluffe der Vplks-, ... Bürger^ und Mittelschulen i\\ die Sommerfrische. ,] (Tiroler Schützen in Frankfurt.) Am 10. d. fand in Frankfurt die Vertheilung der den besten . Schützen zuerkanuten Preise statt. Unter diesen : sind: Scheibe D e utfchland: Alois Äußerer ans Eppan, (I Kaffeeservice,. Werth 500 Mark, vpm Frankfurter .Schützenverein.) Scheibe Leip zig: Alois Außerer-Epp.ail

, (ein Tafelaufsatz, Werth 200 Mark, von der Frankfurter Krieger kameradschaft.) I a g d s ch e i b e: Stanislaus Prem- Stumm, (Girandolep Welth 210 Mark.ü^Ju li i l ä u m s s ch e i b e: Ml Hohenegger-Meran,. (Revolver, Werth 25 Mark.) F. Hohenegger- Reschen. '■ (Aus Nordtirol.) Im Lehrkörper des k. k. G y m n a s in m s zu Inns b r u ck stehen für das kommende Schuljahr mehrere Veränd'erün- gen bevor. Am. Innsbrucker Pädagogium legten 16 mänulichi'. und 23 weibliche Zöglinge die Maturitätsprüfung ab, davon

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 28.07.1880
Physical description: 4
und Koszycn, im Gouvernemet Lublin die Städte Puchaczew und Janow. Außerdem sind in ganz Polen noch zahlreiche Ortschaften und Fabriken ein Raub der Flammen geworden. Preise vom Wiener Schützenfest.*) Die zehn ersten Ehrengaben auf nachbenannten Festscheiben sind fol genden Gewinnern zuerkannt worden: A. Festscheibe „Oesterrei ch". 1. Spende der Kommune Wien, bar 500 fl., Gewinner: Leopold Wild, Wien, 19 -s- 20. 2. Armeebest, Bild Sr. Mas., Werth 500 fl., Gewinner: Secondo Verda, Verona

, 20 -s-19. 3. Spende de« Vereins für kaufmännische Interessen: Schatulle mit Gold- und Silbermünzen, Werth 360 fl., Gewinner: Hanns v. Pengg, Thörl, 20 + 19. 4. Spende der Hoteliers von Wien: ein silberner Becher, Werth 80 fl., Gewinner: Ludwig Wörz, Innsbruck, 18 -s- 20. 5 Spende des Grafen Coudenhove: Oelgemälde von Gugl, Werth 300 fl., Gewinner: Anton Schilter, Attinghausen, 20-s-13. 6. Spende des Baron Viktor v. Erlanger: Hinterlader-Stutzen, Werth 200 fl., Gewinner: I. V. Grob, St. Gallen

, 17 -s- 20. 7. Spende des Herrn Mar Gerstle in Wien: Silberpokal, Werth 50 fl., Gewinner: Franz Leithe. Waidhofen an der Abbs, 174-20. 8. Spende des Ehrengaben-KomitöS: bar 140 fl., Gewinner: Josef Schulhof, Wien, 19 4- 18.' 9. Spende des Hrn. Ed Ritter v. Wiener: 20 Dukaten, Werth 112 fl., Gewinner: Johann Walcher jun., Aussee. 17 4“ 19. 10. Spende des Schützenvereins Mondsee: Silberbecher, Werth 100 fl., Gewinner: Oberl. Karl v. Tasch, Sign (Dalmatien), 20 4" 16. B. Festscheibe „Kaiser": 1. Kaiserbest: silberne

vergoldete Kanne sammt Tasse; Gewinner: Joh. Mich. Fischer, Simmering, 20 4- 20. 2. Armeebest: Silberkassette, Werth 1200 fl., Gewinner: Alois Olbrich, Leoben, 20 4* 19. 3. Spende de« Herrn Baron Rothschild: 100 Stück Dukaten mit Dekoration, Werth 600 fl., Gewinner: Erasmo Garollo, Trient, 18 -s- 20. 4. Spende des österreichischen KunstvercinS: Bild „Wafsentrophäen", Werth 500 fl., Gewinner: Heinrich Bänzinger, St. Gallen. 18 4-20. 5. Spende des Hrn. G. Roth: vergoldete« Kaffeeservice, Werth 350

fl., Gewinner: Dr. Heinrich Albach, Kirchdorf (Oberösterreich), 18-(-20. 6. Spende des Schützenvereins in Wien: 50 Stück Dukaten in Dekoration, Werth 300 fl., Gwinner: Anton Schiller', Attinghausen (Schweiz). 18 4- 20. 7. Spende deö Herrn August Klein: Prachtalbum aus Bronce, Werth 300 fl., Gewinner Franz Belusig, Flitsch (Küstenland), 19 4" 19. 8. Spende des Gremiums der Wiener Kaufmannschaft: bar 250 fl., Gewinner: Joses Sieß, Hötting, 17 4-20. 9. Spende der Schützengescllschaft in Baden: goldene

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Tiroler Sonntagsbote
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Page 1 of 8
Date: 20.01.1889
Physical description: 8
— leider aber nicht gerecht fertigt. Die Noth und das Elend sind für- wahr der einzige Grund, auf welchen die traurige Thatsache der Massen-Auswanderung zurückznführen ist. Die Durchschnittszahlen haben hier gar keinen Werth. Es ist nämlich leicht zil behaupten, daß 150.000 Auswanderer kaum fünf pro Tausend der Gesammtbe- völkernng des Königreiches ausmachen, während der Ueberschuß der Geburten und der Todes fälle 10 bis 14 pro Tausend beträgt. Sieht man aber näher zu, so nimmt inan sogleich wahr

nichts anderes seien als Schwefelkies, kaum des Aufhebens würdig und auf keinen Fall der Mühe werth, ihretwegen einen so weiten Weg zu machen. Un- muthig zog der Jörgl wieder ab aus dem Laden des Goldschmiedes, lvas ihn am meisten dabei ärgerte, das war die Freude, die ihm bezüglich eines neuen Gemsstutzens und anderer aus dem Erlös des Goldes erhoffter Wilddiebs-Artikel nun so jämmerlich zu Wasser geworden. So ganz umsonst war aber die Goldfahrt in die Stadt für den Jörgl doch nicht gewesen. Der Juwelier

hatte ihm nämlich allerlei Steine, wasser helle, rothe und grüne gezeigt und dabei gesagt, solche oder ähnliche, wenn er davon am Speikboden oben finden könnte, die wären wohl etwas werth und zwar ständen sie desto höher im Preise, je glatter die Flächen, je klarer der Stein und je größer natürlich die Stücke wären. Der Jörgl hatte allerdings in seinem Unmuth über den verfehlten Goldfund nur mit halbem Ohr auf diese Erläuterungen gehört, als er aber dann eines Tages wirklich an einem zerklüfteten Schrofen

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 14.09.1889
Physical description: 6
nicht der Feldherr seiner Arbeiter ist, so lange ist diese Arbeit von schauderhaft geringem Werth und jederzeit getraue ich mich zu beweisen, daß ich mit einem drittel Arbeiter, die ich als Taglöhner aufnehme, dasselbe, wenn nicht mehr, erreiche. In den Allgäuer Alpen ist diese Gemeindearbeit auch schon größtentheils abgestellt und man benützt dazu Taglöhuer, die ein tüchtiger, energischer Mann führt. Dieselben bleiben je nach Bedarf am Anfang und Ende der Alpzeit 14 Tage bis 3 Wochen oben

der momentanen größtmöglichen Nutz leistung erblickt, wohl kaum nützlicheres geben, darum aber, wenn er diesen kolossalen Werth einzusehen ge lernt hat, soll er es auch verstehen, ihn zu behandeln und zu mehren. Die Versuche Heiden's zeigten klar und deutlich, wie sehr gerade der Dünger während seiner Lagerung an Werth verlieren kann. Er schätzte den Verlust durch ungeschicktes behandeln per Stück ausgewachsenes Rind mit 350 Icr. lebendgewicht auf 10—16 fl. Dies für das Thal. Aus den Alpen aber muß

dieser Verlust noch bedeutender sein, da dort der Dünger unstreitig von höherem Werte ist. Dies letztere erkläre ich durch die kostbillige Hinauf- fchaffung, für den Fall, als derselbe vom Thale her I Wochenblatt." bezogen werden müßte. Ja das hätte oftmals der artige Schwierigkeiten, daß das einfach unausführ bar wäre. Nach dem Dargelegten ist es also wirklich von größtem Werth, die ausgedehnteste Sorgfalt darauf zu verwenden. Die Düngergrube soll gemauert sein, mit Lehm oder Cement ausgekleidet

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Tiroler Sonntagsbote
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Page 2 of 12
Date: 13.11.1887
Physical description: 12
natürlich gleichbedeutend mit: „Aus wanderer") eine „Vergütung" von 4 fl. anbie- tet; Kinder werden auf die Hälfte taxirt, für Säuglinge zahlen die Herren „Beförderungs- Fischer" gar nichts, natürlich! so ein armer Wurm hat für ein derartiges Geschäft freilich auch keinen Werth. Ein Bozner Agenturgeschäft hat uns eine solche Geschäftseinladung übermit- melt, hoffentlich werden auch andere Agenten in Tirol auf dieselbe nicht eingehen, andern falls weis hiemit das Publikum, daß es sich bei allsälligen

mit einer Neuheit: „Meister AmbrosiuS" betitelt, welche eine Umarbeitung werth wäre und dann wahrschein lich ein gutes Charakterbild würde. Die Darstellung war entschieden besser als daS Stück, besonder» Fräulern Grau als Anna, sowie Herr Ta uß i g in der Titelrolle spielten zu vollster Anerkennung, ebenso wurden die Herren Zilzer und Rohr ihren Partien als Fritz und Doktor Berger fast durchwegs gerecht. Am Dienstag gestaltete sich die Sache umgekehrt; da reichte die Darstellung an Freytags berühmtes Lustspiel

. Und in der That ist es höchst anerkennenswerth, daß jetzt die Gemeindevertreter, aufgeklärt über die ge meinnützigen Bestrebungen des Seeeigenthümers, von ihrem frühern, durch Vorurtheil bedingten Widerstreben abgekommen sind und sich nunmehr demselben wohlwollend zeigen. Sehr tadelns- werth aber nehmen sich dagegen die von Selbst sucht und Mißgunst eingegebencn Neckereien der jetzigen Jagdpächter aus, deren einige sich so weit vergaßen, dem obigen Herrn, der sie über- dieß schon öfters freundlich bewirthet

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 08.02.1886
Physical description: 4
. Ich muss mit einer Vorfrage beginnen: was verlangen wir denn eigentlich von einer guten Währung? — Offenbar, dass sie uns ein gutes Geld verschafft. — Und wann ist das Geld gut? — Dazu braucht es unter Anderem folgende zwei Dinge. Erstlich muss das Geld einen ausreichend hohen Werth besitzen. Denn wenn das Geld wenig Werth hat, so brauchen wir, um eine bestimmte Werth summe in ihm zu bezahlen, zu viele Stücke, und das ist unbequem und kostspielig. Hätten wir heute noch das Eisengelb, dessen sich die alten Spartaner

bedienten, so müssten wir, um eine Zahlung von 5 fl. zu leisten, nicht weniger als einen ganzen metrischen Zentner Eisen herbeischleppen! Und zweitens soll das Geld einen möglichst gleichbleibenden Werth besitzen. Denn jede Schwankung im Geldwerth zieht gewisse weitreichende und dabei störende Folgen für die gesammte Volks wirtschaft nach sich. Wird der Werth des Geldes 'msamsäSLiJ! — Jl yggsa Irühttngssi'ulhen. Roman von Iwan Turgenjew. (21 Fortsetzung.) Der Alte war unschlüssig, jedenfalls misbilligte

, so muss man mehr Geldstücke für dieselbe Waare zahlen, als zuvor, mit anderen Worten, alle Maaren werden im Vergleich zum Gelee theurer. Dadurch erleiden aber alle Leute Verluste, deren Einkommen in fixen Geldsummen besteht, für die sie nunmehr weniger Maaren zu kaufen bekommen. Es leiten also namentlich die Kapitalisten, die Geld- zinsen zu fordern haben, die Beamten und Lohn arbeiter. Wird umgekehrt der Werth des Geldes größer, so sinken analog alle Maaren im Preise; und jetzt verlieren wieder alle Leute

, welche Geld schuldig sind, aber auch alle Geschäftsleute, deren Maaren im Preise herabgehcn, ohne dass sich alle ihre Ausgaben eben so rasch entsprechend ver mindern. Prüfen wir nun die beiden rivalisierenden Geld metalle, das Gold und das Silber, auf beide Er fordernisse hin. Das zweite, die Werthstetigkeit, kommt beiden in gleich großem, oder, wenn man lieber will, in gleich geringem Maße zu. Sie verändern nämlich beide ihren Werth weniger oft und weniger rasch als die meisten andern Güter, aber sie ver

ändern ihn im Laufe der Jahrhunderte, ja bisweilen schon im Laufe von Dezennien doch ganz bedeutend. Man rechnet, dass der heutige Werth der beiden Metalle nur ungefähr ein Fünftel von demjenigen ausmacht, den sie vor der Entdeckung Amerikas be saßen. In unserem Jahrhundert erlitt durch die Entdeckung neuer reicher Goldlager zuerst im Laufe der Fünfziger -Jahre der Werth des Goldes, dann, aus ähnlichen Ursachen, die wir schon oben geschil dert haben, im Lauf der Siebziger Jahre der Werth des Silbers

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